O1.2.1 - Organisationskommunikation 2
Organisationskommunikation 2
Organisationskommunikation 2
Kartei Details
Karten | 145 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 27.05.2014 / 03.06.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/o1_2_1_organisationskommunikation_2
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Image und Reputation: Wovon ist die Rede?
............................................... sind Vorstellungsbilder, die stakeholderspezifisch ausgeprägt sind.
Image und Reputation: Wovon ist die Rede?
............................................ ist die in der Kommunikationsarena verhandelte Bewertung eines Unternehmens hinsichtlich Kompetenz, Integrität und Attraktivität.
Image und Reputation: Wovon ist die Rede?
............................................ stiften Orientierung, prägen Meinungen, Verhalten und Handlungen.
Image und Reputation: Wovon ist die Rede?
Stakeholder formen aufgrund direkter Kontakte mit dem Unternehmen und aufgrund von Darstellungen und Meinungen von Multiplikatoren (Medien, Analysten etc.) ein Vorstellungsbild.
Image und Reputation: Wovon ist die Rede?
................................ bildet sich aufgrund der Thematisierung und Bewertung des Unternehmens in der Kommunikationsarena heraus (Ruf der Vertrauenswürdigkeit / Wert des Ansehens)
Identität, Marke, Image, Reputation: Wovon ist die Rede?
Kernfrage: Welches ist das organisationale Selbstverständnis?
Identität, Marke, Image, Reputation: Wovon ist die Rede?
Kernfrage: Wie wird die Organisation in der Öffentlichkeit thematisiert und wie wird sie wahrgenommen?
Identität, Marke, Image, Reputation: Wovon ist die Rede?
Kernfrage: Mit welchem Versprechen differenziert sich die Organisation gegenüber ihren Stakeholdern?
Identität, Marke, Image, Reputation: Wovon ist die Rede?
Kernfrage: Wie wird die Organisation von ihren Stakeholdern wahrgenommen?
Image und Reputation, Reputationsmessung:
Ist die Reputation hoch oder tief oder ist sie positiv oder negativ?
Issues Management: Was sind Issues?
Issues sind Themen, die...
- für die Öffentlichkeit relevant sind
- die Handlungsspielräume einer Organisation und die Erreichung ihrer strategischen Ziele potentiell oder tatsächlich beeinflussen können
- für eine Organisation Risiken oder Chancen darstellen
- die unterschiedlich interpretiert werden können und Konfliktpotenzial aufweisen
Issues Management: Was ist Issues Management?
Issues Management ist ein „systematisches Verfahren, das durch koordiniertes Zusammenwirken von strategischen Planungs- und Kommunikationsfunktionen interne und externe Sachverhalte, die eine Begrenzung strategischer Handlungsspielräume erwarten lassen oder ein Reputationsrisiko darstellen, frühzeitig lokalisiert, analysiert, priorisiert und aktiv durch Massnahmen zu beeinflussen versucht, sowie diese hinsichtlich ihrer Wirksamkeit evaluiert.“
Issues Management: Welches sind die organisationalen Voraussetzungen des Issue Management?
- Basis: gut funktionierendes Netzwerk aus ausgewählten und ausgebildeten Experten in den wichtigsten Unternehmensbereichen
- Issues Management muss möglichst abteilungs- und funktionsübergreifend organisiert sein, damit die Belange verschiedenster Bezugsgruppen berücksichtigt werden
- Stakeholderdialoge mit ausgewählten Mitgliedern der verschiedenen Bezugsgruppen spielen wichtige Rolle
Issues Management: Welches ist die Bedeutung des Issue Managements für die OK?
- IM unterstützt das Top Management darin, fundierte Entscheidungen und abgestimmt Positionen zu entwickeln
- IM schafft einen transparenten Prozess über alle Issue-relevanten Aktivitäten und dokumentiert Entwicklungen und Entscheidungen
- IM ist nicht auf Organisationskommunikation beschränkt, sondern eine Schnittstelle, die alle von einem Issue betroffenen Unternehmensbereiche einbezieht
- IM betont strategische Dimension der OK und ermöglicht den Einbezug des Kommunikationsmanagements in die strategische Unternehmensplanung
Unterschiedliche Konzepttypen: Beschreiben Sie das Rahmenkonzept.
Das „Rahmenkonzept“ formuliert die prinzipiellen Aufgaben und Leitlinien der Kommunikation auf der Basis der Unternehmenswerte und der -vision.
Unterschiedliche Konzepttypen: Beschreiben Sie die strategischen PR-Programme.
Die „strategischen PR-Programme“ leiten sich vom Rahmenkonzept ab. Darin werden Ziele, Stossrichtung und Kernelemente der Kommunikation zur Unterstützung der Unternehmenspolitik und -strategie formuliert und im Hinblick auf den Effektivitätsaspekt organisiert.
Unterschiedliche Konzepttypen: Beschreiben Sie die operativen PR-Programme.
Die „operativen PR-Programme“ verdichten die strategischen Konzepte in einem realisierbaren PR-Mix und optimieren Massnahmen, Organisation, Ressourcen (Personal und Budget) und Zeitplanung unter Effizienzgesichtspunkten. Sie sind Führungsinstrumente für die konkrete Gestaltung der kommunikativen Prozesse (z.B. Konzept für Jahresplanungen, Konzept für grosse Mitarbeiterveranstaltungen)
Unterschiedliche Konzepttypen: Was sind Beispiele für Rahmenkonzepte?
Unterschiedliche Konzepttypen: Was sind Beispiele für strategische Konzepte?
Unterschiedliche Konzepttypen: Was sind Beispiele für operative Konzepte?
Unterschiedliche Konzepttypen: In welche Ebene gehören Rahmenkonzepte?
Unterschiedliche Konzepttypen: In welche Ebene gehören strategische Konzepte?
Unterschiedliche Konzepttypen: In welche Ebene gehören operative Konzepte?
Unterschiedliche Konzepttypen: Was ist ein Dachkonzept?
Eine Mischung zwischen Rahmenkonzept und strategischem Konzept.
Unterschiedliche Konzepttypen: Was wird in einem Dachkonzept definiert?
Im Dachkonzept werden folgende Eckwerte definiert:
- Ausgangslage
- Grundverständnis von Kommunikationsmanagement
- zentrale Kommunikationsziele
- zentrale Bezugsgruppen
- zentrale Botschaften
- Massnahmen/Instrumente
- wie evaluieren?
Konzeptprozess, Analyse: Nennen Sie mögliche Analysefelder
- Unternehmen und/oder Projekt/Thema
- Interne Kommunikation (existierende Kommunikationskanäle und -mittel, Nutzung und Wirkung dieser Mittel) und Externe Kommunikation (existierende Kommunikationskanäle und -mittel, Nutzung und Wirkung dieser Mittel)
- Kommunikations-Potenzialanalyse (organisationsspezifische Stärken und Schwächen ermitteln und relative Stärken und Schwächen im Vergleich zu anderen Akteuren definieren
- Kommunikationsarena
Konzeptprozess, Analysen in der Kommunikationsarena: Um welche Analyse handelt es sich?
.................................: klärt, welche strategiekritischen Fragen zu einem bestimmten Zeitpunkt in den verschiedenen Kommunikationsarenen als wichtig erachtet werden. Dazu werden relevante Themen identifiziert und bezüglich Dringlichkeit, Dominanz bewertet.
Prozess-Schritte: scanning, monitoring, forecasting, assessment
Konzeptprozess, Analysen in der Kommunikationsarena: Um welche Analyse handelt es sich?
.................................: identifiziert und analysiert relevante Bezugsgruppen und ihr Kommunikationsverhalten mit dem Ziel, ein differenziertes Profil zu erstellen.
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