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GPK - Angela
GPK - Angela
Fichier Détails
Cartes-fiches | 30 |
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Utilisateurs | 15 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 04.12.2016 / 23.10.2019 |
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GPK 01: Was versteht man unter Prävention
Prävention bezeichnet Massnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreffen könnten, falls keine Massnahmen ergriffen werden (den negativen Einflüssen zuvorkommen).
Prävention = Vorbeugung
Primärprävention = Prävention
Sekundärprävention = Früherkennung
Tertiärprävention = Behandlung
GPK 02: Worin/wodurch unterscheiden sich Prävention und Gesundheitsföderung?
Prävention und Gesundheitsförderung sind identische Begriffe – beide haben das Ziel, die Gesundheit zu fördern durch Stärken der Schutzfaktoren und Minimieren der Belastungsfaktoren. In der Praxis werden die Begriffe jedoch oft unterschieden (Prävention = Krankheiten vorbeugen / Gesundheitsförderung = Gesundheit stärken).
GPK 03: Was ist mit Salutogenese gemeint?
Salutogenese ist die Gesundheitsentstehung oder anders ausgedrückt, der Ursprung von Gesundheit (Salut = Gesundheit / Genese = Entstehung, Schöpfung).
Zentrale Fragen des Modells:
- Warum bleiben Menschen – trotz vieler potentiell gesundheitsgefährdender Einflüsse- gesund?
- Wie schaffen sie es, sich von Erkrankungen wieder zu erholen?
- Was ist das besondere an Menschen, die trotz extremster Belastungen nicht krank werden?
GPK 04: Was versteht man unter "Kohärenzgefühl"?
Unter Kohärenzgefühl versteht man das Gefühl von Stimmigkeit. Es ist ein Zusammenspiel von Sinnhaftigkeit (Leben hat einen Sinn), Handhabbarkeit (selber Einfluss aufs Leben haben) und Verstehbarkeit (Zusammenhänge des Lebens verstehen).
GPK 05: Was ist das Ziel der Gesundheitsförderung?
Die Schutzfaktoren stärken und die Belastungsfaktoren senken.
GPK 06: Welche Determinanten der Gesundheit unterscheidet man?
- medizinische und psychosoziale Versorgung
- biologische und genetische Voraussetzung
- Lebensstil und Gesundheitsverhalten
- natürliche und soziale Umwelt
GPK 07: Wie wird durch Verhaltens- und Verhältnisprävention unterschieden?
Verhaltensprävention: Wie verhalte ich mich selber? (Helm tragen, Zähneputzen in der Schule)
Verhältnisprävention: Wie sieht die Umwelt aus? (Schule führt eine Verbotszone fürs Rauchen ein)
GPK 08: Von welcher Voraussetzung geht der Lehrplan 21 in Bezug auf sexualkundlichen Unterricht aus?
Die Lehrerinnen und Lehrer thematisieren die sensiblen Inhalte mit der nötigen Sorgfalt und Professionalität.
GPK 09: Was sagt das Schweizer Gesetz zum Konsum legaler Pornografie?
Pornografie darf in der Schweiz ab 16 Jahren (freiwillig) konsumiert werden.
Personen, welche legale Pornografie an Kindern unter 16 Jahren verschicken, machen sich ebenfalls strafbar (unabhängig vom Alter der Person, die es schickt).
GPK 10: Welches sind die Hauptnährstoffe in der Ernährung?
Kohlenhydrate, Fett, Eiweiss.
GPK 11: Was versteht man unter BMI?
Körpergewicht in kg / (Körperlänge in m)2
Man versteht darunter das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergrösse.
GPK 12: Wie heisst der Fachausdruck für die Referenzkurven von Grösse/Gewicht bei Jungen und Mädchen?
Perzentilenkurven
GPK 13: Welcher Stoff wird für die Verdauung von Zucker ausgeschüttet?
Insulin
GPK 14: Wodurch unterscheiden sich Wirkstoffe von Nährstoffen?
Wirkstoffe = geben keine Energie
Nährstoffe = geben Energie
GPK 15: Wie sind Kohlenhydrate aufgebaut und wie werden sie verdaut?
Aufbau: Kohlenhydrate sind Kohlenstoffatome mit Wasser versetzt
Verdauung: durch Mundspeichel, Bauchspeichel und Darmsaft im Dünndarm
GPK 16: Welches Modell fasst die wichtigsten Botschaften für ERnährungs- und Bewegungsverhalten für Kinder von 4-12 Jahren zusammen?
Bisch fit?
GPK 17: Wie viel Abfall produziert der Durchschnittsschweizer/ die -Schweizerin pro Tag?
Ca. 2kg
GPK 18: Wie viel essbare Lebensmittel werden weggeworfen?
1.3 Millionen Tonnen Lebensmittel werden im Jahr weggeworfen. Das ist rund ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel.
GPK 19: Was versteht man unter "Foodwaste"?
Unter Foodwaste versteht man Lebensmittelverluste. Auf dem Weg vom Feld zum Teller gehen in der Schweiz allerdings ca 1/3 verloren (z.B. Aussortieren unförmiger Früchte, Transportverluste, Überproduktion, abgelaufene Produkte, zu grosse Portionen, der letzte Schluck in der Flasche, Tellerreste, weggeworfene Essensreste). Es gibt vermeidbare und unvermeidbare Verluste. Unvermeidbar sind z.B. Bananenschalen oder der Rest vom Apfel.
GPK 21: Was stellen die Konsumenten der Wirtschaft zur Verfügung?
Arbeit, Kapital, Info/Wissen, Boden
GPK 22: Welche gesamtwirtschaftliche Grösse erhält man, wenn man den Güterstrom misst?
Bruttoinlandprodukt (BIP)
GPK 23: Was versteht man unter der Bilanz eines Unternehmens?
Die Bilanz – als ein Bestandteil des Jahresabschlusses eines Kaufmanns – ist eine Gegenüberstellung des Vermögens und der Schulden eines Kaufmanns zu einem bestimmten Zeitpunkt.
GPK 24: Welches sind die Aufgaben der Volkswirtschaft?
- Beschreibung (z.B. Höhe der Arbeitslosigkeit)
- Erklärung (z.B. Warum entsteht Arbeitslosigkeit)
- Prognose (z.B. Höhe der Arbeitslosigkeit in 10 Jahren)
- Beeinflussung (z.B. Wie Arbeitslosigkeit bekämpfen)
GPK 25: Was ist der Preis im Markt?
Tauschwert
GPK 26: Welche Aufgaben erfüllt Geld?
1. Zahlungsmittelfunktion
2. Wertbewahrungsmittel
3. Wertmasstab
4. Recheneinheit
GPK 27: Was versteht man unter Volkswirtschaft?
Die Volkswirtschaft ist die gesamte Wirtschaft eines Staates. Sie besteht aus dem Kreislauf der Güter, den Unternehmen, die etwas produzieren und den Haushältern.
GPK 28: Wie wird Arbeit in der Volkswirtschaft definiert?
Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst. Arbeit kann aber auch als jede menschliche Tätigkeit definiert werden, die auf die Befriedigung der Bedürfnisse anderer Personen gerichtet ist.
GPK 29: Wie heissen die drei Sektoren der Volkswirtschaft?
Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen
GPK 30: Was versteht man unter Konsumgüter?
Unter Konsumgüter versteht man Verbrauchs- und Gebrauchsgüter.
Beispiele Verbrauchsgüter: Malfarbe, Lebensmittel, Seife, Zigaretten, usw. (-> Können nur kurzfristig verwendet werden)
Beispiele Gebrauchsgüter: Häuser, Fernseher, Auto, usw. (können langfristig verwendet werden)
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