nkl-w13
Chemie Vetmed
Chemie Vetmed
Kartei Details
Karten | 20 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Chemie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.01.2015 / 03.01.2015 |
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1.) Welches Molekül kann als Komplexligand auftreten?
(1) Wasser
(2) Cu2+-Ionen
(3) Ammoniak
(A) nur 1 (B) nur 1 und 3 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 3 (E) nur 2
B
2.) Welche Aussage über die proteinogenen Aminosäuren trifft nicht zu?
(A) Jede hat einen isoelektrischen Punkt.
(B) Es sind alles α-Aminosäuren.
(C) Bei pH = 1 wandern sie bei der Elektrophorese zur Kathode.
(D) Am isoelektrischen Punkt liegen hauptsächlich Zwitterionen vor.
(E) Es sind alles D-Aminosäuren
E
3.) Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
(1) Aceton (Propanon) wirkt reduzierend auf Fehlingsche Lösung.
(2) 2-Propanol kann zu einem Keton oxidiert werden.
(3) 1-Propanol kann zu einem Aldehyd und weiter zu einer Carbonsäure oxidiert werden.
(A) nur 1 (B) nur 2 und 3 (C) nur 2 (D) 1 - 3 = alle (E) nur 3
B
4.) Welche der folgenden Substanzpaare bilden ein korrespondierendes Redoxpaar?
(1) Chinon / Hydrochinon
(2) Methanol / Formaldehyd
(3) Iod / Iodid
(A) nur 3 (B) nur 1 und 2 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 2 (E) nur 1 und 3
C
5.) Welche Aussage trifft auf Thiole zu?
(1) Sie haben einen niedrigeren Siedepunkt als analoge Alkohole.
(2) Sie sind saurer als die analogen Alkohole.
(3) Sie werden durch energische Oxidation (z.B. mit konz. Salpetersäure) zu Sulfonsäuren oxidiert
(A) nur 1 und 2 (B) nur 2 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 2 und 3 (E) nur 1 und
C
6.) Welche der folgenden Aussagen trifft für den Zerfall von Wasserstoffperoxid in Wasser und Sauerstoff zu?
(1) Der Sauerstoff des entstandenen Sauerstoffgases wurde oxidiert.
(2) Wasserstoffperoxid fungiert sowohl als Oxidations- als auch als Reduktionsmittel.
(3) Der Sauerstoff des entstandenen Wassers wurde reduziert.
(A) keine (B) nur 2 und 3 (C) nur 1 und 2 (D) nur 1 und 3 (E) 1 - 3 = alle
E
7.) Welche der folgenden Aussagen über eine brennende Paraffinkerze trifft nicht zu?
(A) Die Verbrennung ist ein reversibler Vorgang.
(B) Es entstehen Wasser und Kohlendioxid.
(C) Ein Kohlenwasserstoff wird oxidiert.
(D) Es läuft eine exotherme Reaktion ab.
(E) Durch die Hitze schmilzt und verdampft Paraffin
A
8.) Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Verbindung zu, die aus Propan durch Substitution eines H-Atoms an C2 durch eine Ethylgruppe entsteht?
(1) sie gehört zu den Pentanisomeren
(2) sie heißt 2-Ethylpropan
(3) sie ist chiral
(4) sie heißt 2-Methylbutan
(A) nur 2 (B) nur 1 und 2 (C) nur 1, 3 und 4 (D) nur 1 und 4
(E) nur 1, 2 und 3
D
9.) Welche Aussagen treffen auf Acetessigester (Acetessigsäureethylester) zu?
(1) Er reagiert mit NaOH unter Bildung eines Anions.
(2) Unter gleichen Bedingungen liegt er in einem viel stärkeren Ausmaß in der Enolform vor als Aceton.
(3) Er ist ein Derivat der β-Ketobuttersäure (= 3-Oxobutansäure).
(A) nur 3 (B) nur 1 (C) keine (D) 1 - 3 = alle (E) nur 2
D
10.) Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
(1) p-Orbitale sind kugelsymmetrisch.
(2) 1 mol Kohlenmonoxid hat etwa die Masse 44 g (rel. Atommassen: C: 12, O: 16).
(3) γ-Strahlen bestehen aus Helium-Atomen.
(A) 1 - 3 = alle (B) nur 1 und 3 (C) keine (D) nur 3 (E) nur 1 und
C
11.) Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
(1) Das Henry-Daltonsche Gesetz besagt, dass die Konzentration eines Gases in einer Flüssigkeit dem Partialdruck des Gases über der Flüssigkeit proportional ist.
(2) Heterogene Systeme müssen verschiedene Aggregatzustände aufweisen.
(3) Das Nernstsche Verteilungsgesetz besagt, dass die Konzentration eines Stoffes in einer Flüssigkeit proportional zur Konzentration des Stoffes in einer angrenzenden 2. flüssigen Phase ist.
(A) nur 1 und 3 (B) nur 3 (C) keine (D) 1 - 3 = alle (E) nur 2
A
12.) Welche Lösung färbt sich rot?
(1) 3 ml 9%ige FeCl3-Lösung mit 10%iger NH4SCN-Lösung
(2) 1 ml 4%ige AgNO3-Lösung mit 1 ml 10%iger NaCl-Lösung
(3) eine wässrige CuSO4-Lösung nach Zugabe von 5%iger Ammoniaklösung
(A) nur 1 (B) nur 2 (C) nur 1 und 3 (D) nur 3 (E) kein
A
13.) Welches der folgenden Moleküle ist chiral?
(1) Asparaginsäure
(2) Fructose
(3) Fumarsäure
(A) nur 2 (B) nur 1 (C) nur 1 und 2 (D) 1 - 3 = alle (E) nur 2 und 3
C
14.) Sie lösen 1 mol Calciumchloridhexahydrat in 1 l Wasser und beobachten eine Temperaturerniedrigung.
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
(1) Die Lösungsenthalpie war negativ.
(2) Die freie Lösungsenthalpie (Gibbs-Energie) war negativ.
(3) Die Lösungsentropie war negativ.
(A) nur 1 und 3 (B) nur 2 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 1 (E) kein
B
15.) Welche der folgenden Aussagen zu Benzol trifft zu?
(1) Seine Stabilität erklärt sich aus einer Tautomerie.
(2) Alle C- und H-Atome liegen in einer Ebene.
(3) Es reagiert mit Brom in gleicher Weise wie Ethen.
(4) Es lässt sich durch mesomere Grenzstrukturformeln beschreiben.
(A) nur 3 und 4 (B) 1 - 4 = alle (C) nur 2 und 4 (D) nur 1 und 2 (E) kein
C
16.) Welche Aussagen treffen auf Histidin und Glycin zu?
(1) Nur Histidin enthält einen heterocyclischen Ring.
(2) Beide sind chiral.
(3) Sie können miteinander zwei verschiedene Dipeptide bilden.
(A) nur 2 und 3 (B) nur 3 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 1 (E) nur 1 und
E
17.) Welche Aussagen treffen zu?
(1) Glucose geht unter Bildung eines Lactons in die Ringform über.
(2) In der Vorzugskonformation der β-D-Glucose stehen alle Substituenten äquatorial.
(3) Glucose liegt vorwiegend als Pyranose vor.
(A) nur 1 und 3 (B) nur 2 und 3 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 3 (E) nur 2
B
18.) Welcher der folgenden Zucker reagiert bei der FEHLING-Probe positiv?
(1) Cellulose
(2) Glucose
(3) Rohrzucker
(A) nur 3 (B) nur 2 und 3 (C) nur 2 (D) nur 1 (E) 1 - 3 = all
C
19.) Um welchen Betrag ändert sich der pH-Wert von 100 ml reinem Wasser durch Zugabe von 10 ml Natronlauge mit c = 1 mol/l ungefähr?
(A) 13
(B) 7
(C) 3
(D) um denselben Betrag wie bei Zusatz von 100 ml Natronlauge (c = 1 mol/l) zu 1 l Wasser.
(E) 14
D
20.) Wie groß ist der pH-Wert einer Salzsäure der Konzentration c = 0,01 mol/l?
(A) 2 (B) 1 (C) 3 (D) 4 (E) 5
A
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