Netzwerksupporter
Lernstoff für den Netzwerksupporter
Lernstoff für den Netzwerksupporter
Set of flashcards Details
Flashcards | 209 |
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Students | 26 |
Language | Deutsch |
Category | Computer Science |
Level | Other |
Created / Updated | 15.05.2013 / 18.03.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/netzwerksupporter
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Für was wird die Datei LMHOSTS eingesetzt?
LAN Manager im Windows System; NetBios
Was ist ein Standartgatway?
Router-Schnittstelle
Die Transportschicht befindet sich auf welchem OSI -Layer?
Für was steht der Begriff UNC?
Uniform Name Convention
= Netzwerkpfad zu freigegebenen Betriebsmittel im Rechner-Netzwerk.
Was ist der User Principal Name (UPN)?
(zu Deutsch Benutzerprinzipalnamen) kommen im Active Directory von Microsoft vor und erlauben die Anmeldung an Computern und Servern, die unter Microsoft Windows laufen, auch unter den Benutzerprinzipalnamen - neben der bereits vorhandene Anmeldemöglichkeit über den Benutzernamen. Der UPN ist mit dem Benutzerkonto verknüpft.[1] Das Format des UPN besteht aus einer E-Mail-Adresse.
Was ist der FQDN?
FQDN (fully qualified domain name)
Ein Fully Qualified Domain Name (FQDN) ist ein vollständiger Domainname mit Dienstangabe, der für jeden Domain-Level einen Eintrag hat, von der Third Level Domain oder Subdomain, über die Second Level Domain bis zur Top Level Domain (TLD). Im Falle von dem Domainnamen www.e-books.itwissen.info besteht der Fully Qualified Domain Name (FQDN) aus der Top Level Domain "info", der Second Level Domain "itwissen" und der Third Level Domain "e-books".
Was ist ein Gateway?
Ein Gateway verbindet Rechnernetze, die auf völlig unterschiedlichen Netzwerkprotokollen basieren können.
Was ist IGMP (Internet Group Management Protocol)
Das Internte Group Management Protocol (IGMP) ist ein netwerkprotokoll der Internetprotkollfamilie und dient zur Organisation von Multicast-Gruppen. IGMP benutz wie ICMP das Internet Protocol (IP) und ist Bestandteil von IP auf allen Hosts, die den Empfang von IP-Multicasts unterstützen.
Wofür steht die 5-4-3-Regel?
Die 5-4-3-Regel besagt, dass bei einem Ethernet-Netzwerk mit gemeinsamem Zugriff in einer Baumtopologie (10BASE2, 10BASE510BASET) maximal 5 Segmente mit 4 Repeatern verwendet werden dürfen, wobei nur an
3 Segmenten aktive Endgeräte angeschlossen sind.
Sie wird auch Repeater-Regel genannt.
Welchen IEEE Spezifikation definiert Token Ring?
Wird auch als „Normale Sicherung“ bezeichnet. Hierbei werden die jeweils zu sichernden Daten komplett auf das Sicherungsmedium übertragen und als gesichert markiert
Bei dieser Sicherung werden alle Daten, die seit der letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind, gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung aufgesetzt, wobei gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz und Zeit gespart werden kann.
Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien gespeichert, die seit der letzten dieser Sicherungsart oder (bei der ersten dieser Sicherungsart) seit der letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten dieser Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Sicherungen wieder zusammengesucht werden müssen.
Wie heist die Schicht im OSI Layer 2?
Wie heisst die Schicht im OSI Layer 4?
Was definieren die Protokolle des OSI Layer 3?
Protokolle des OSI Layer 3 (Netzwerkschicht) definieren, wie Pakete von dem Computer, der sie erstellt, bis zu demjenigen übermittelt werden können, der sie erhalten soll. Um dieses Ziel zu erreichen, definiert ein OSI-Netzwwerkschitchtprotokoll Folgendes:
- Routing: Der Vorgang der Weiterleitung von Paketen (Layer-3-PDUs)
- Logische Adressierung: Adressen, die unabhängig vom verwendeten Typ des physischen Netzwerks benutzt werden können, wobei jedes Gerät (mindestens) eine Adresse hat. Ermöglicht es dem Routing-Vorgang Quelle und Ziel eines Pakets festzustellen.
- Routing-Protokoll: ein Protokoll, das Routern hilft, indem es die Adressen der Netzwerke dynamisch lernt, was wiederum das Funktionieren des Routing-Vorgangs (der Weiterleitung von Paketetn) erst ermöglicht.
- Weitere Dienstprogramme: Ausserdem stützt sich die Nezwerkschiht auf weitere Dienstprogramme. Für TCP/IP sind dies DNS (Domain Name System), DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol), ARP (Adress Resolution Protocol) und ping (Packet Internt Groper).
Wie heisst die Schicht des OSI Layer 3?
Wofür steht DNS?
Domain Name Server
Wofür steht DHCP?
Dynamic Host Configuration Protocol
Wofür steht ARP
Address Resolution Protocol
Wofür steht ping?
Packet Internet Groper
Welche der folgenden Funktionen gibt es in Protokollen es OSI Layer 3?
Was versteht man unter Arbitration?
Im Allgemeinen versteht man unter der Arbitrierung die möglichst gerechte Zuteilung von Ressourcen auf verschiedene Benutzer bzw. Geräte. Dieses Verfahren kommt auch beim so genanntenToken-Verfahren bzw. in der FDDI-Technologie zur Anwendung. Das CSMA/CD-Verfahren ist hingegen ein Beispiel für ein Verfahren, das keine gerechte Zuteilung der Ressource garantiert.
Wofür steht PDU ? (Netzwerkprotokolle)
Protocoll Data Unit
Service Data Unit (SDU) und Protocol Data Unit (PDU) sind Konzepte aus dem Bereich der Netzwerkprotokolle.
Wofür steht IP ? (Netzwerkprotokoll)
Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt die Grundlage des Internets dar. Es ist dieImplementierung der Internetschicht des TCP/IP-Modells bzw. der Vermittlungsschicht (engl. Network Layer) des OSI-Modells. IP ist ein verbindungsloses Protokoll, d. h. bei den Verbindungspartnern wird kein Zustand etabliert. Erst durch die Nutzung von TCP kommt ein Zustand in den Endgeräten zustande.
Wofür steht ISP?
Internet Service Provider
Wofür steht SOHO?
Small Office/Home Office
(Vernetzung eines kleinen Büros oder Heimarbeitsplatzes)
Was ist/macht ein Hub?
Als Hub (,Nabe‘ [technisch], ‚Knotenpunkt‘) werden in der Telekommunikation Geräte bezeichnet, die Netzknoten (physisch) sternförmig verbinden. Normalerweise wird die Kurzbezeichnung Hub für Repeating-Hubsgebraucht. Sie werden verwendet, um Geräte in einem Rechnernetz, z. B. durch ein Ethernet, miteinander zu verbinden.
Ein Repeating-Hub arbeitet, genauso wie ein Repeater, auf Ebene 1 des ISO/OSI-Referenzmodells(Bitübertragungsschicht) und wird deswegen auch Multiport-Repeater genannt. Das Signal eines Netzteilnehmers wird nicht analysiert, sondern nur auf Bit- bzw. Symbolebene verstärkt. Zur Kollisionserkennung trägt ein Hub allerdings meistens bei. Im Gegensatz zum Switch – der sich zielgerichtet Ports des Empfängers sucht – werden Bits/Symbole an alle anderen Netzteilnehmer weitergeleitet (Broadcast). Aus diesem Grund kann man an jedem Anschluss eines Hubs (im Gegensatz zu denen eines Switches) auch den Datenverkehr zwischen Netzwerkteilnehmern mit Netzwerksniffern analysieren oder mitschneiden.
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