NE-Metalle, Schlüsselbegriffe

Diese Metalle (z.B. Platin Pt, Gold Au, Silber Ag, Palladium Pd, Osmium Os, Iridium Ir, …) sind besonders korrosionsbeständig.

Mit dieser Gruppe sind die eisenhaltigen Werkstoffe gemeint. In der industriellen Fertigung sind damit die Stahlwerkstoffe (S235, S355, ...) gemeint.

Alle Metalle (z.B. Aluminium Al, Titan Ti, Magnesium Mg, …), die eine Dichte unter 5,0 kg/dm3 besitzen.

Ungefähr 80 % aller im Periodensystem der Elemente enthaltenen chemischen Elemente sind Metalle. Diese zeichnen sich durch eine hohe elektrische Leitfähigkeit (die mit steigender Temperatur abnimmt), eine hohe Wärmeleitfähigkeit, durch Duktilität (Verformbarkeit) und durch einen metallischen Glanz (Spiegelglanz) aus.

Nichteisenmetall sind Metalle die kein Eisen enthalten, sowie Legierungen in denen Eisen nicht als Hauptelement enthalten ist.

Aus dem Erz hergestellte Werkstoffe haben die Vorsilbe Primär-, wie z. B. Primärzink.

Alle Metalle (z.B. Eisen Fe, Chrom Cr, Nickel Ni, …), die eine Dichte über 5,0 kg/dm3 besitzen.

Werden die Metalle aus Schrott erschmolzen, dann haben sie den Zusatz Recycling- oder Sekundär-, wie z. B. Recycling-Aluminium, Sekundär-Kupfer.

Das nach der Herstellung im Erzeugerwerk (Hütte genannt) vorliegende, unreine Metall erhält die Vorsilbe Roh- oder Hütten-, wie z. B. Rohkupfer oder Hüttenkupfer.

Den gereinigten Metallen stellt man die Vorsilben Fein-, Rein- oder Elektrolyt- vor, wie z. B. Reinaluminium, Elektrolytkupfer.

Als gediegen bezeichnet man das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur, wie z.B. Edelmetalle wie Kupfer, Silber und Gold sowie die Platinmetalle.