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Natura 3, öko, 420-428, 431 SEP

Lebewesen und Umwelt

Lebewesen und Umwelt


Kartei Details

Karten 12
Lernende 31
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 17.08.2013 / 28.06.2021
Lizenzierung Namensnennung (CC BY)    (Natura 3, Biologie für die gymnasiale Oberstufe; 2005; Klett)
Weblink
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Füllen Sie die Abbildung der Tiegerarten aus. Erläutern Sie die biologische Klimaregel.

Bermann-Regel: Bei gleichwarmen Tieren nimmt die Körpergrösse nahe verwandten Arten oder Unterarten von den warmen Zonen zu den Polen zu. Begründung: Volumen Oberflächen-Verhältnis. Gross = weniger Wärmeverlust.

Welches ist eine der zentralsten Aufgabe der Ökologie?

Definieren Sie Ökologie.

Die Ökologie versucht die Wechselbeziehungen zwischen einem Lebewesen und seiner Umwelt zu verstehen.

Beschreiben Sie den Begriff Biozönose.

Lebensgemeinschaft aller Lebewesen in einem Biotop.

Beschreiben Sie den Begriff Biotop.

Lebensraum, Gesamtheit aller abiotischen Umweltfaktoren.

Beschreiben Sie den Begriff Habitat.

Ein von einer einzelnen Art bevorzugter spezifischer Lebensraum.

Erläutern Sie die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur Regel).

Bitte nachlesen oder "googeln"

Bezüglich Temperatur gibt es zwei grundlegende Typen von Angepasstheit. Nennen Sie die beiden Typen und erläutern Sie Vor-, und Nachteile der beiden Typen.

Poikilotherme (Wechselwarme) und homoiotherme (gleichwarme) Lebewesen.

Vor-, Nachteile: Energieaufwand (Nahrungsaufnahme) versus Aktivitätsgrand (wärmeabhängig).

 

Vergleichen Sie das Vorkommen und die Laichzeit von Bachforellen und Karpfen mit den Laborergebnissen. (321)

Bachforellen --> kalte Gebirgsbäche

Karpfen --> warm, stehendes, träg fliessendes Wasser

Fazit: Laborergebnisse stimmen mit Vorkommen in der Natur überein.