Musik - Karneval der Tiere

Humor, Kinder- und Tierliebe bekannt.

dass sein Talent schon zu Lebzeiten Anerkennung fand.

1886 für ein Konzert in Paris, hatte aber Bedenken, damit Anstos zu erregen und untersagte weitere Aufführungen zu seiner Lebzeit.

• 1835 in Paris geborgen
• 1921 in Algiers gestorben
• hatte schon als Kind großes Interesse an der Musik
• bekam mit 5 Jahren Klavierunterricht
• begann mit 6 Jahren zu komponieren
• hatte mit 11 Jahren seinen ersten öffentliche Auftritt (Klavierkonzert von Mozart und Beethoven)
• studierte am Pariser Konservatorium (Orgel und Komposition)
• gab einige Zeit Klavierunterricht, arbeitete als Organist
• reiste viel und gerne

Camille Saint-Saens (1835-1921)

Für ein Faschingskonzert, das 1886 in Paris am Konservatorium stattfand.

Konservatorium ist eine Schule an der man Musik studieren kann.

Er hat sich Scherze mit den Tieren erlaubt. Zum Teil hat er auch ihre Laute und Bewegungen in Musik umgesetzt.

ein einmaliges Faschingsstück bleiben. Er verbot sogar weitere Aufführungen.

ein Orchester und zwei Klaviere.

Er ahmt mit den Instrumenten verschiedene Tierrufe nach und hat zwei Berufskollegen veralbert. Um niemanden zu verärgern, wollte er es nicht aufgeührt haben, Deshalb erschien es erst posthum (nach seinem Tod) im Jahre 1922.

stellt den Einzug der Tiere in eine Arena dar. Im MIttelteil ist mehrfach deutlich der Löwe zu vernehmen, der mit raunendem Grollen sein Maul aufreisst.

werden durch Streichinstrumente dargestellt. Wildes Gezeter lässt den Gedanken an eine Schar pickender Hühner zu.

bezieht ich au Fluchttiere wie Gazellen, Zebras, etc..

Werden durch Klavier in rasendem Tempo dargestellt.

eine der Veralberungen eines Komponisten.

Grundlage ist der "Can-Can" von Jacques Offenbach.

Ganz langsam, müde und schleppend wird der Can-Can von den Streichinstrumenten präsentiert.

Veralberung von Hector Berlioz.

Der Elefant versucht sich an dem Elfentanz aus dem Stück "La Sylphide".

Bei der Verfremdung von Saint-Saens trägt der Kontrabass dazu bei, dass der Elefant trampelig und unbeholfen daherkommt

werden von zwei Klavieren vorgestellt und sind in Ihrer hüpfenden Art unschwer (leicht) zu erkennen.

ist ein Stimmungsbild.

Die Bewegungen in der Musik und die perlenden Läufe der Klaviere gemahnen an sich sanf bewegendes Wasser mit aufsteigenden Luftblasen

Persönlichkeiten mit langen Ohren.

Der typische Eselschrei (I-aah) wird von den Violinen präsentiert.

ist ebenfalls ein Stimmungsbild. Ruhige Musik steht für die Atmosphäre eines unbelebten Waldes. Der Ruf des Kuckuck wird durch die Klarinette intoniert (dargestellt).

Lebhaft. Querflöte und Piccoloflöten imitieren Vogelgezwitscher

sind auch Tiere. Saint-Saens lässt die zwei Klavierspieler Tonleitern exerzieren.

sind eigentlich nur Abdrücke von Knochen in Gestein. Saint-Saens lässt die Knochen klappern und Knochentiere tanzn - dargestellt durch das Xylophon

ist ein Stimmungsbild. Ein prachtvoller Schwan gleitet auf einem See dahin

treten noch einmal alle Tiere zusammen. Wer genau hinhört, kann erkennen, dass fast alle Tiere noch einmal einen kurzen Auftritt haben.