Modul E
Allgemeines
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 35 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 06.05.2013 / 29.04.2021 |
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Die Lohnprozente
Lohnprozente sind weit verbreitet:
z.B.: AHV/IV/EO, ALV, UV, BV
Zweckbundene Steuern (z.B. MwSt)
Ein gutes Mittel zur Finanzierung von Sozialversicherungen, da nicht nur die arbeitende Bevölkerung belastet wird.
Jedoch Kinderreiche Familien können übermässig belastet werden.
Andere Zwecksteuern sind die Spielbankabgabe sowie die Alkohol - & Tabaksteuer.
Direkte Bundessteuer
Der Bund finanziert verschiedene Sozialversicherungen über diese Stuer mit.
-> MV wird z.B. fast ganz nach diesem Prinzip finanziert
Kantonale Steuern
Finanzierung der Sozialhilfe durch die Steuern der Kantone und Gemeinden. Auch bei der EL und IPV beteiligt sich der Kanton.
Beiträge
Kopfbeiträge
Lohn%
Stueren
Direkte Bundessteuer
Kantonale Stuern
Zweckgebundene Steuern
Finanzierungsquellen
- Kopfbeiträge
- Lohn%
- Zweckgebundene Steuern
- Direkte Bundessteuer
- Kantonale Steuern
Zinsen
Regresseinnahmen
KOBE
Finanzierungsarten:
- Ausgabeumlageverfahren
- Kapitaldeckungsverfahren
- Rentenwert-Umlageverfahren
Wann ist ein System der sozialen Sicherheit effizient?
- wenn es wesetnlich zur Erreichung der Sozialpolitische Ziele beiträgt
- administrativ möglichsteinfa ist -> tiefe Verwaltungskosten
- transparent und auch für den Bürger durchschau- & nachvollziehbar ist
- System sollte Missbräuche möglichst ausschliesen
Moral Hazard
Ist ein System der Sozialen Sicherheit nicht effizient, kann dis zu Moral Hazard führen.
Moral Hazard: Fehlendes Interesse an der Schadenminderungspflicht.
Ensteht z.B. wenn Abgaben von VN sehr och sind, so das VN aus dem System etwas zurück erhalten will. -> mit der stätigen Prämienerhöhung der KV wird dies gfördert, wobei JF noch hilft.
Oder weil Anzreiz zum Überkonsum sehr gross ist, weil nichts selber übernommen werden muss oder Lswtungen höher sind als selbst erwirtschaftetes Einkommen.
Die Zufunkft
Einflussfaktoren
- Bevölkerungsentwicklung (demographische Entw.)
- Wirtschaftliche Entwicklung
- gesellschaftliche Entwicklung
- internationale Entwicklung
Demographische Entwicklung
Immer weniger jüngere müssen immer mehr ältere finanzierung und versorgen.
Wirtschaftliche Entwicklung
Geht es der Weltwirtschaft schlecht, merken wird das auch.
(stetige Zunahme des BPI wäre das beste)
gesellschaftliche Entwicklung
Die Sozialversicherungen passen sich nur sehr langsam an die gesellschaftliche Entwicklung an. z.B. heute arbeiten in einer Familie beide Partner, teilzeit, .....
internationale Entwicklung
Bilaterale Abkommen.
Ziel der Sozialversicherungen?
Nach welchem Prinizp?
verhindern, dass die Existenzgrundlage entzogen wird.
Nach dem Versicherungsprinzip.
Was bezweckt die Sozialhilfe?
Nach welchem Prinzip?
Letzes Auffangnetz
Nach dem Bedarfsprinzip
Was ist das oberste Ziel der Sozialpolitik?
Stabiliät!
Durch Soz. Vers. entsteht Sichherheit, dies wiederum gibt Stabilität.
Durch Chancengleichheit und Umverteilung gibt es Gerechtigkeit, dies wiederum gibt Stabilität.
so wird verhindert das die Bürger auf die Strasse gehen und um ihre Existenz kämpfen → keine Streiks, gewaltätige Auseinandersetzungen, ...
Welche Risiken decken die Soz. Vers.?
- Alter (AHV, BV, (Auch UV & mV erbringen Altersrenten))
- Krankheit (MV, UV, IV, KV)
- Unfall (MV, UV, IV, KV)
- Invalidität (IV, UV oder MV, BV → Komplimentärrentensystem)
- Arbeitslosigkeit (ALV)
- Tod des Ernährers (AHV, UV oder MV, BV)
Wann erbringt die Sozialhilfe Leistungen?
Wenn gegebnüber eines AG oder Soz. Vers. keine Ansprüche mehr bestehen. (Sozialhilfe kann in spez. Fällen auch nahe Verwandte zur Mitfinanzierung heranziehen)
Wenn keine andere Möglichkeit zur Existenzsicherung vorhanden sind, primär:
- alleinerziehende, wenig verdienende
- junge, wenig verdienende Fam. mit Kindern
- "neue Selbständige" aus Not heraus selbst.
- woorking poor
Öffentliches Recht
regelt Verhältinis zwischen Bürger und Staat
Soz. Vers. (Durchführung Sache des Bundes)
können Verfügungen erlassen
Privates Recht
wenn sich zwei Parteien gegenüber stehen, grundsätzlich die gleichen rechtlichen Möglichkeiten
VVG
KEINE Verfügungen -> Bei Streit müssen Sie den Zivilrichter rufen
Subsitität?
Staat soll nur dann eingreifen, wenn die Bürger sich nicht mehr selber helfen können
Kausalität?
Grund bzw. Ursache (lat. causa) -> warum ist ein Schaden eingetreten?
Im Kausalen System besteht für jedes Risiko eine eigene Sozialversicherung
Finalität?
Es wird nicht danach gefragt, weshalb, sondern vielmehr das Endergebnis ist massgebend. Leistungen werden ausgerichtet wenn der Bedarf vorhanden ist. -> Sozialhilfe.
Entstehung und Entwicklung der Sozialen Sicherheit:
Mittelalter: keine Soz.Vers., war noch nicht nötig (Selbstversorger)
18. Jht.: entwickelte sich die Industrialisierung der Prodkution. Personen arbeiteten in Frabriken. Konnten sie wegen KH oder Unfall nicht arbeiten -> kein Lohn und somit grosse Not. Sie wollten sich davon schützen. Erste Ansätze von Sozialer Sicherheit.
Otto von Bismarck: (Reichskanzler von Kaiser Wilhelm I, Deutschlad) War das Vorbild für die CH bezüglich der Entstehung der Sozialversicherungen. Von Ihm ist der Grundstein für das Kausalesystem entstanden.
William Beveridge: (englischer Sozialminister z.Z. von Churchill) er schuf ein zentrales System, welches die gesammte Bevölkerung umfasste
Präsident F. D. Roosvelt: (USA) Noch vor dem 2. Weltkrieg, klassenspezifische Sicherung für die Arbeiterschaft geschaffen.
Entstehung der Sozialversicherungen in der Schweiz. (Jahreszahlen)
1902 → MV (war die 1. Soz. Vers.)
1912 - 1918 → KUVG
1948 → AHV
1953 → Erwerbsausfallentschädigung und Familienzl.
1952 - 1984 → ALV
1960 → IV
1966 → Ergänzungsleistungen
1984 → UVG -> oblig. für alle AN
1985 - 1987 → BVG
1996 → KVG -> oblig. / Splitting VVG und OKP
1.7.2005 → MSE
2009 → Familienzulage (eingeführtes Bundesgesetz)
Wann enstand das 3 Säulenprinzip?
1972 und wurde in die Bundgesverfassung aufgenommen.
1. Säule
- Existenzsicherung
- Staatliche Vorsorge
- Für ganze Wohnbevölkerung
AHV, IV, EL
Finanzierung mit Solidarität ohne Plafonierung -> Lohn%
Dempographie!
-> Ist der Teuerung angepasst
2. Säule
- Sicherung der ewohnten Lebenshaltung
- Nur für Erwerbstätige
- Koordination AHV
BVG
Lohn%, Parität
Kapitaldeckung
Infaltion
-> Nicht der Teuerung angespasst.
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