Modul 2, Leadership, Kommunikation (Semesterarbeit)

1. Sender setzt Kommunikationsprozess, er muss die Mitteilung, Die Botschaft oder die Information klar formulieren. 2. Mit Kanal sind Übermittlungsart (z.B. akustisch: Wörter, optisch Buchstaben. zuerst 1-Weg Kommn. wenn Empfänger animmt 2-Weg Kommun.m.

Den stetigen Rollentausch, das ständige wechseln von Sender und Empfangen (Wechselbezeichnung)

Alle Elemente müssen gleich verstanden werden, sie müssen gleichen Standpunkt einnehmen oder trennende Standpunkte verständlich machen könne, kann Kommunikation erfolgreich sein.

1. Stimmen die Wortinhalte mit dem Verhalten des Menschen überein, so nennt man das kongruente Verhalten2. das was ich sage passt nicht mit dem verbalen oder Nonverbalen zusammen!

Zählen alle mündlichen und schriftlichen Ausdrucksformen. In der Regel hat die mündliche Kommunikationsform Vorrang. Es kann nun direkt (face to face) oder indirekt z.B. via Telefon

Körpersprachliche Äusserungen (die Nase rümpfen, die Hände verrühren, auf Distanz gehen) sowiie parasprachliche Äusserungen (weinen, lachen erröten usw) SIND MEISTENS HABEN EINE GRÖSSERE ROLLE VERBALEN!

Mimik,Gestik,Körperhaltung,Augenkontakt 55%, Worte resp. Aussagen 7%, Stimme Tonalität Sprechtempe 38%,

z.B. Stöhn-Schluchzlaute, Geruchssin Geschmacksinn, Tastsinn,

Beispiel Sitzordnung: siehe Bild! Räumliche Verhalten von Gesprächpartnern (Nähe, Distanz)

Den Gesprächsverlauf zu steuern, Verbale Äusserungen zu bekräftigen, zu verdeutlichen oder illustrieren. Bsp. Drohfinger, mit einem Zwinkern oder mit einem emotionalen Tonfall!