MME-Magnetismus, Magnetisches Feld, Spule, Ladung von Spulen
Magnetismus, Magnetisches Feld, Spule, Ladung von Spulen
Magnetismus, Magnetisches Feld, Spule, Ladung von Spulen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 54 |
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Utilisateurs | 29 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Electrotechnique |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 21.11.2014 / 24.01.2022 |
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40. Nennen Sie zwei technische Anwendungsbeispiele, bei denen die Kraftwirkung auf stromdurchflossene Spulen ausgenutzt wird.
Analog Anzeigen von Messgeräten
Motoren
41. Beschreiben Sie das Prinzip der Spannungserzeugung durch Induktion.
Wird eine Leiterschleife in einem Magnetfeld bewegt, ändert sich in der Schleife der magnetische Fluss. Während dieser Bewegung wird dann eine Spannung induziert, die an den Schleifenenden messbar ist.
42. Entscheiden Sie durch Ankreuzen, welche Bedingung keine induzierte Spannung in einem homogenen Magnetfeld hervorruft.
43. Beschreiben Sie die sogenannte "Generatorregel".
Man hält die flache rechte Hand in ein Magnetfeld, so dass die Feldlinien in die Handinnenfläche eindringen. Zeigt der abgespreizte Daumen in die Bewegungsrichtung des Leiters, so zeigen die ausgestreckten Finger in Richtung des Stromes.
44. Die Generatorregel nennt man auch
45. Ein Fahrraddynamo wird über einen Motor angetrieben. Beschreiben Sie das Verhalten des Motors, wenn am Dynamo kein Verbraucher angeschlossen ist (Leerlauf), und wenn am Dynamo mehrere Glühlampen (grosse Last) angeschlossen sind.
Leerlauf: Keine Veränderung des Motorverhaltens. Die Drehzahl bleibt konstant.
Grosse Last: Der Dynamo bremst den Motor ab. Die Drehzahl sinkt ab.
46. Erläutern Sie die "Lenzsche Regel".
Durch die Induktionsspannung wird in einer geschlossenen Leiterschleife ein Induktionsstrom hervorgerufen. Dieser Strom ist immer so gerichtet, dass er seiner Ursache entgegenwirkt.
47. Nennen Sie drei Möglichkeiten aus dem Induktionsgesetz, die Induktionsspannung zu erhöhen.
- Erhöhung der Windungszahl
- Vergrösserung des magnetischen Flusses
- Vergrösserung der Flussänderung
49. Beschreiben Sie den Aufbau und die Funktionsweise eines Transformators.
Auf einem Eisenkern sind zwei Spulen (Primär- und Sekundärwicklung) gewickelt. Fliesst durch die Primärwicklung ein Wechselstrom, wird im Eisenkern eine ständige Flussänderung erzeugt. Der magnetische Fluss durchsetzt die Sekundärwicklung und induziert dort eine Spannung.
51. Entscheiden Sie durch Ankreuzen, warum Transformatoren nicht mit Gleichstrom betrieben werden können.
52. Erklären Sie die Entstehungsweise der Selbstinduktionsspannung.
Baut·eine Spule ein magnetisches Feld auf, so sind die Windungen selbst der magnetischen Flussänderung ausgesetzt. Es wird eine Spannung induziert, die Selbstinduktionsspannung genannt wird.
53. Beschreiben Sie die Ursache für das Entstehen von Wirbelströmen.
Metalle in einem magnetischen Wechselfeld wirken wie eine in sich geschlossene Leiterschleife, in der eine Spannung induziert wird und damit einen Strom hervorruft. Dieser Strom hat jedoch keine bestimmte Richtung und wird als Wirbelstrom bezeichnet.
54. Nennen Sie drei technische Anwendungsgebiete, bei denen Wirbelströme technisch genutzt werden.
a) Abbremsung bewegter Metalle (z. B. Wirbelstrombremse)
b) Induktive Erwärmung (z. B. Oberflächenhärtung von Werkstücken)
c) Abschirmung hochfrequenter Magnetfelder
1. Welche Stoffe sind magnetisierbar?
Eisen, Nickel, Kobalt und deren Legierungen.
Sie werden ferromagnetische Stoffe genannt.
2. Welche Kraftwirkung entsteht wenn die Pole zweier Magnete zueinader gebracht werden?
Gleichartige Pole stossen sich ab.
Ungleichartige Pole ziehen sich an.
3. An welchen Stellen eines Stabmagneten entsteht die grösste Kraft?
An den Polen. In der Mitte des Stabmagneten ist praktisch keine Kraftwirkung vorhanden.
4. Was versteht man unter einem magnetischen Feld?
Ein magnetisches Feld ist der Wirkungsbereich um einen Mangeten, also der Raum, in dem magnetische Kräfte herrschen.
5. Welche Eigenschaften besitzten Magnetische Feldlinien?
Sie treten beim Nordpol aus dem Magneten und dringen beim Südpol wieder in den Magneten ein.
Sie stossen sich gegenseitig ab.
Sie haben das Bestreben sich zu verkürzen.
6. Was bezeichnet man als homogenes Magnetfeld?
Ein Magnetfeld in dem die Feldlinien parallel verlaufen.
7. Welche Wirkung hat ein ferromagnetisches Material auf ein Magnetfeld?
Die Feldlinien werden bevorzugt durch das ferromagnetische Material verlaufen. Ferromagnetisches Material "leitet" die Feldlinien sehr viel besser.
8. Was geschieht mit einem Stabmagneten wenn er in der Hälfte geteilt wird?
Es entehen zwei neue Magnete.
9. Was versteht man unter dem Begriff Molekularmagnet?
Auch Elementarmagnete genannt. Sind die kleinste magnetische Einheit die noch als Magnete wirken.
10. Welches ist die Ursache für die magnetische Wirkung von ferromagnetschen Stoffen?
Die Eltronenbewegung um den Atomkern.
11. Wie kann eine Schraubenzieher magnetisiert werden?
Durch das gerichte Abstreichen einem Pol eines Dauermagneten oder mit Hilfe eines Elektromagneten.
12. Was versteht man unter dem Begriff Remanenz?
Remanenz wird auch als Restmagnetismus bezeichnet und bezeichnet das Verbleiben von Magnetismus nach einem Magnetisieren.
13. Wie kann eine magnetisierter Schraubenzieher wieder entmagnetisiert werden?
1. Durch ein abklingendes Wechselmagnetfeld eines Elektromagneten (Entmagnetisierungsspule)
2. Erhitzen über den Curiepunkt hinaus. (FE = 770°C)
3. Durch Erschütterung, Klopfen oder Schlagen
14. Nenne Sie wichtige Anwendungen von Dauermagneten.
Lautsprecher und Mikrofone, Motoren und Dynamos, Haftmagnete, Computerharddisk,
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