MM3 - FernUni Hagen Master Psychologie - Ergänzung

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Kartei Details

Karten	14
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	31.08.2016 / 26.08.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/mm3_fernuni_hagen_master_psychologie_ergaenzung
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/mm3_fernuni_hagen_master_psychologie_ergaenzung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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03461 - Im Studienbrief werden verschiedene Fragebogen zur Erfassung von Stressbewältigung vorgestellt. Welcher der Fragebogen weist im Vergleich die besten Reliabilitätswerte auf?

Alltagsbelastungsfragebogen (ABF)

Coping Operations Preference Enquiry (COPE)

Ways of Coping Questionnaire (WAYS)

Brief COPE

Stressverarbeitungsfragebogen (SVF 120)

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Alltagsbelastungsfragebogen (ABF)

Coping Operations Preference Enquiry (COPE)

Ways of Coping Questionnaire (WAYS)

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Stressverarbeitungsfragebogen (SVF 120)

03461 - Nach der Säftelehre von Galen wird das Temperament einer Person durch das Überwiegen von einem der vier Körpersäfte mitgeprägt. Das Überwiegen von schwarzer Galle steht hiernach in Verbindung mit:

einem fröhlichen Charakter

einem verbitterten Charakter

einem cholerischen Charakter

einem melancholischen Charakter

einem phlegmatischen Charakter

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einem cholerischen Charakter

einem melancholischen Charakter

einem phlegmatischen Charakter

03461 - Terry und Hynes (1998) teilen in ihrer Studie Bewältigung nach einer Faktorenanalyse in vier Faktoren auf. Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten stellt KEINEN Faktor dar?

Emotionsausdruck

Problemmanagement

Problembewertung

Anpassung

Wirklichkeitsflucht

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Emotionsausdruck

Problemmanagement

Problembewertung

Anpassung

Wirklichkeitsflucht

03461 - Die von Tamres, Janicki und Helgeson (2002) vorgestellte Studie ist:

eine Querschnittserhebung

ein Längsschnittsurvey

eine Metaanalyse

ein Quasi-Experiment

ein Experiment

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eine Querschnittserhebung

ein Längsschnittsurvey

eine Metaanalyse

ein Quasi-Experiment

ein Experiment

03461 - Geschlechtsunterschiede in der Bewätigung von Stress - was ist nicht
zutreffend?

Geschlechtsunterschiede bei Bewältigungsverhalen in Abh. von Art des Stressors

Männer agieren bei Beziehungsproblemen häufiger offen aus als Frauen

androgyn Geschlechtsorientierte wählten u.a. häufiger soziale Ablenkung zur Bewältigung als andere Geschlechtsorientierte

Jungen wählten stärker vermeidende Strategien

Resultate zum problem- und vermeidenden Coping bei Kindern und Jugendlichen entsprechen den Studien bei Erwachsenen

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Geschlechtsunterschiede bei Bewältigungsverhalen in Abh. von Art des Stressors

Männer agieren bei Beziehungsproblemen häufiger offen aus als Frauen

androgyn Geschlechtsorientierte wählten u.a. häufiger soziale Ablenkung zur Bewältigung als andere Geschlechtsorientierte

Jungen wählten stärker vermeidende Strategien

Resultate zum problem- und vermeidenden Coping bei Kindern und Jugendlichen entsprechen den Studien bei Erwachsenen

03461 - Stressbewältigung und Wirkmechanismen: Modell von Bolger & Zuckerman (1995)

Was ist zutreffend?

Erleben von Stress und Belastung moderiert teilweise den negativen Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung moderiert vollständig den positiven Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung mediiert vollständig den positiven Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung mediiert teilweise den positiven Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung mediiert teilweise den negativen Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

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Erleben von Stress und Belastung moderiert teilweise den negativen Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung moderiert vollständig den positiven Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung mediiert vollständig den positiven Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung mediiert teilweise den positiven Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

Erleben von Stress und Belastung mediiert teilweise den negativen Zusammenhang zwischen Neurotizismus und psychischer Gesundheit

03461 - Die Studie von Goodman, Chesney und Tipton (1995) zeigt, dass bei jugendlichen Mädchen dispositionaler Optimismus...

...mit einer höheren Informationssuche über HIV einherging.

...die Informationssuche über HIV nicht beeinflusst.

...mit einer geringeren Informationssuche über HIV einherging.

...die Informationssuche über HIV mediiert.

...die Informationssuche über HIV moderiert.

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...mit einer höheren Informationssuche über HIV einherging.

...die Informationssuche über HIV nicht beeinflusst.

...mit einer geringeren Informationssuche über HIV einherging.

...die Informationssuche über HIV mediiert.

...die Informationssuche über HIV moderiert.

03461 - Es gibt verschiedene Aspekte, die die Gültigkeit von Familienentwicklungsmodellen einschränken. Welche der folgenden Aussagen stellt KEINE dieser Einschränkungen dar?

Die Zuordnung zu einer Phase ist schwierig bei Familien mit Kindern in unterschiedlichen Altersstufen.

Sie sind an einen bestimmten Kulturkreis gebunden.

Sie fokussieren ausschließlich auf die Eltern-Kind-Beziehung und vernachlässigen dabei die Eltern-Beziehung.

Sie sind auf eine regelhafte Abfolge von Entwicklungsphasen ausgerichtet.

Sie sind normativ.

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Die Zuordnung zu einer Phase ist schwierig bei Familien mit Kindern in unterschiedlichen Altersstufen.

Sie sind an einen bestimmten Kulturkreis gebunden.

Sie fokussieren ausschließlich auf die Eltern-Kind-Beziehung und vernachlässigen dabei die Eltern-Beziehung.

Sie sind auf eine regelhafte Abfolge von Entwicklungsphasen ausgerichtet.

Sie sind normativ.

03461 - Das FAAR-Modell ist ein Familienstressmodell und fokussiert auf das Ergebnis der Auseinandersetzung mit Stressoren und Krisen. Es unterscheidet zwei qualitativ unterschiedliche Phasen. Wie werden diese benannt?

Antizipation und Anpassung

Anpassung und Ausgleich

Akzeptanz und Antizipation

Adhärenz und Akzeptanz

Ausgleich und Akzeptanz

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Antizipation und Anpassung

Anpassung und Ausgleich

Akzeptanz und Antizipation

Adhärenz und Akzeptanz

Ausgleich und Akzeptanz

03462 - Frage zur Studie von Brydon (2009a) und Interleukin-6

Der Interleukin-Wert sinkt, wenn nur psych. Stressor vorliegt.

Der Interleukin-Wert sinkt, wenn nur Immunstressor vorliegt.

Der Interaktionseffekt zwischen Impfstoff, Stress und "trial" war signifikant.

Bei gleichzeitigem Wirken von psych. und Immunstressor kommt es zu einem schwachen Anstieg von Interleukin, als wenn nur einer der beiden Stressoren vorhanden wäre.

Bei gleichzeitigem Wirken von psych. und Immunstressor kommt es zu einem schwächeren Rückgang von Interleukin, als wenn nur einer der beiden Stressoren vorhanden wäre.

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Der Interleukin-Wert sinkt, wenn nur psych. Stressor vorliegt.

Der Interleukin-Wert sinkt, wenn nur Immunstressor vorliegt.

Der Interaktionseffekt zwischen Impfstoff, Stress und "trial" war signifikant.

Bei gleichzeitigem Wirken von psych. und Immunstressor kommt es zu einem schwachen Anstieg von Interleukin, als wenn nur einer der beiden Stressoren vorhanden wäre.

Bei gleichzeitigem Wirken von psych. und Immunstressor kommt es zu einem schwächeren Rückgang von Interleukin, als wenn nur einer der beiden Stressoren vorhanden wäre.

03463 - Die Ergebnisse der Studie von Siem und Stürmer (?) zeigen:

Ähnlichkeit mediiert den Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten

Empathie mediiert den Zusammenhang von Ähnlichkeit und Hilfeverhalten

Der Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten wird durch Unähnlichkeit gestärkt

Der Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten wird durch Ähnlichkeit gestärkt

Der Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten wird durch interpersonale Attraktion gestärkt

Ähnlichkeit mediiert den Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten

Empathie mediiert den Zusammenhang von Ähnlichkeit und Hilfeverhalten

Der Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten wird durch Unähnlichkeit gestärkt

Der Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten wird durch Ähnlichkeit gestärkt

Der Zusammenhang von Empathie und Hilfeverhalten wird durch interpersonale Attraktion gestärkt

03463 - Laut Ergebnissen des Robert-Koch-Instituts und der DAK stimmt welche Aussage nicht?

Die Prävalenz von Burnout fällt bei Männern geringer aus als bei Frauen

20% der Befragten kennzeichneten ihren Arbeitsalltag als sehr belastend

Es zeigt sich, dass ein höherer sozio-ökonomischer Status nicht zwangsläufig mit einer höheren Prävalenzrate einher geht

Als belastend sehen ihren Arbeitsalltag 70% der Befragten

Die Prävalenzrate von Burn-out betrug 2012 (Deutschland) 4,2 %

Die Prävalenz von Burnout fällt bei Männern geringer aus als bei Frauen

20% der Befragten kennzeichneten ihren Arbeitsalltag als sehr belastend

Es zeigt sich, dass ein höherer sozio-ökonomischer Status nicht zwangsläufig mit einer höheren Prävalenzrate einher geht

Als belastend sehen ihren Arbeitsalltag 70% der Befragten

Die Prävalenzrate von Burn-out betrug 2012 (Deutschland) 4,2 %

03464 - Ein-Dor: Welche Aussage zum Studiendesign ist richtig:

Es wurden insgesamt 8 Studien durchgeführt

In allen Studien ergaben sich hypothesenkonforme Ergebnisse

Eine Erklärung der Ergebnisse auf der Grundlage des FFM ist nicht möglich

Es wurden keine kognitiven Moderatoren (Beratung, Kommunikation) berücksichtigt

Es handelt sich um eine interkulturelle Studie

Es wurden insgesamt 8 Studien durchgeführt

In allen Studien ergaben sich hypothesenkonforme Ergebnisse

Eine Erklärung der Ergebnisse auf der Grundlage des FFM ist nicht möglich

Es wurden keine kognitiven Moderatoren (Beratung, Kommunikation) berücksichtigt

Es handelt sich um eine interkulturelle Studie

03464 - Welche Aussage ist nicht zutreffend?

Es stehen Längsschnittstudien aus, die tatsächlich Auskünfte über Entwicklungsverläufe und interindividuelle Unterschiede in Entwicklungsverläufen geben könnten.

Obwohl die Bindungsqualität durch untersch. Messinstrumente operationalisiert wurde, ergeben sich deutliche Indikatoren dafür, dass Bindung bzw. der Bindungsstil und Stress- bzw. Emotionsregulation in den untersuchten Altersgruppen in einem Zshg. stehen.

Auf theoretischer Seite muss die Frage der Entwicklung und Organisation des internalen Arbeitsmodells - derzeit noch in mancher Hinsicht eine "black box" - über die Lebensspanne unter Einbezug verwandter Theorien (z.B. Schematheorie) vorangetrieben werden

Die Forschung müsste, wie in den Studien nicht geschen, systematisch heterogene Stichproben einbeziehen, um auch Aussagen über Risikogruppen oder klinisch auffällige Gruppen machen zu können.

Die in den Studien konzipierten Interventionsprogramme müssten einer systematischen Überprüfung ihrer Wirksamkeit und Nachhaltigkeit unterzogen werden.

Es stehen Längsschnittstudien aus, die tatsächlich Auskünfte über Entwicklungsverläufe und interindividuelle Unterschiede in Entwicklungsverläufen geben könnten.

Die Forschung müsste, wie in den Studien nicht geschen, systematisch heterogene Stichproben einbeziehen, um auch Aussagen über Risikogruppen oder klinisch auffällige Gruppen machen zu können.

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