Miss Schweiz
Miss Schweiz (französisch Miss Suisse, italienisch Miss Svizzera, rätoromanisch Miss Svizra) ist ein jährlich durchgeführter Schönheitswettbewerb für unverheiratete Frauen in der Schweiz. Die Kandidatinnen werden von einer Jury und dem Fernsehpublikum bew
Miss Schweiz (französisch Miss Suisse, italienisch Miss Svizzera, rätoromanisch Miss Svizra) ist ein jährlich durchgeführter Schönheitswettbewerb für unverheiratete Frauen in der Schweiz. Die Kandidatinnen werden von einer Jury und dem Fernsehpublikum bew
Kartei Details
Karten | 22 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 02.09.2013 / 20.04.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/miss_schweiz
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/miss_schweiz/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Amanda Ammann
2007 / St. Gallen
Amanda Ammann (* 8. Januar 1987 in Uzwil) wurde am 13. Oktober 2007 zur Miss Schweiz 2007 gewählt.
Ammann lebte zum Zeitpunkt der Wahl in Lausanne und studierte in Genf Internationale Beziehungen. Sie schloss das Studium 2010 mit dem Bachelor ab. Danach studierte sie an der Universität St. Gallen International Affairs and Governance. Im Jahre 2013 erhielt sie den Mastertitel.
Vorher absolvierte sie die Matura am Gymnasium Friedberg in Gossau SG, besuchte die Highland Oaks Middle School in Miami und absolvierte ein Praktikum in Madrid.
Christa Rigozzi
2006 / Tessin
Christa Rigozzi (* 2. Mai 1983 in Monte Carasso). Am 9. September 2006 wurde sie in Genf zur Miss Schweiz 2006 gewählt. Seit Melanie Winiger 1996 ist sie die erste Miss Schweiz aus dem Kanton Tessin. Zum Zeitpunkt ihres Titelgewinns studierte sie Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Freiburg und Kriminologie und Strafrecht an der Universität Bern.
2008 moderierte sie die Miss-Schweiz-Wahl im Schweizer Fernsehen. Seit dem 20. August 2010 ist sie mit ihrem langjährigen Freund Giovanni Marchese verheiratet.
Alina Buchschacher
2011 / Bern
Die in Bern wohnhafte Handelsschülerin mit Heimatort Eriswil errang im Mai 2011 den Schönheitstitel „Miss Bern“.[1][4] Aus der darauffolgenden Wahl zur Miss Schweiz im September ging sie ebenfalls als Siegerin hervor.[3]
Da der Wettbewerb 2012 ausgesetzt wurde, blieb Alice Buchschacher bis zum 8. Juni 2013 im Amt und ist damit die Miss Schweiz mit der bislang längsten Amtsdauer.[5]
Anita Buri
1999 / Thurgau
Anita Buri (* 3. Juli 1978 in Münsterlingen) war Miss Schweiz 1999 und arbeitet heute als Model und Event-Moderatorin.
Sie besuchte die Primarschule und die Sekundarschule in Berg und absolvierte eine kaufmännische Ausbildung in Weinfelden in einer Personalvermittlung. Von 2003 bis 2007 war Buri mit dem ehemaligen Fussballspieler Marc Hodel verheiratet; sie haben einen gemeinsamen Sohn. Mit ihrer Miss-Schweiz-Vorgängerin Sonia Grandjean und der Tänzerin Eljadus Kedves gründete sie 2007 die Salsa-Tanzgruppe «Las Missticas».[1]
Seit 2009 ist Anita Buri mit dem Beach-Soccer-Spieler Stephan Meier liiert.[2]
Whitney Toyloy
2008 / Waadt
Whitney Toyloy (* 21. Juli 1990 in Zürich) ist die ehemalige Miss Schweiz von 2008.
Toyloy wurde am 27. September 2008 im Schweizer Fernsehen zur Miss Schweiz 2008 gewählt; mit 18 Jahren war sie die jüngste aller 16 Kandidatinnen. In der Folge nahm Toyloy im August 2009 am Miss-Universe-Wettbewerb teil und erreichte eine Platzierung in den „Top Ten“.
Sie lebt in Yverdon im Kanton Waadt und besuchte zum Zeitpunkt der Wahl die Kantonsschule in ihrem Heimatort.2010 legte sie die Matura ab.Später nahm Toyloy eine Studium der Hotelfachschule Lausanne auf.[4] Toyloy ist seit Mai 2011 mit dem Schweizer Fussballprofi Guillaume Katz liiert
Lauriane Gilliéron
2005 / Waadt
Lauriane Gilliéron (* 25. Juli 1984 in Lausanne) ist eine Schweizer Schauspielerin.
Gilliéron ist die erste Miss Schweiz seit 11 Jahren, die aus der französischsprachigen Schweiz stammt. Zum Zeitpunkt ihres Titelgewinns war sie als Jurastudentin an der Universität Lausanne eingeschrieben. 2002 und 2003 war sie schweizerische Vizemeisterin in den lateinamerikanischen Tänzen. Ihr Vater ist Bürgermeister von Prilly. Seit dem 7. Lebensjahr ist Lauriane Gilliéron Vegetarierin.
Melanie Winiger
1996 / Tessin
Melanie Ann Winiger (* 22. Januar 1979 in Zürich) ist eine Schweizer Filmschauspielerin und Model.
Melanie Winiger wuchs im Tessin auf. Sie bezeichnet Deutsch, Italienisch und Englisch als ihre Muttersprachen. Während der Schulausbildung wurde sie 1996 mit 17 Jahren zur, bis heute, jüngsten Miss Schweiz gewählt. Nach der Wahl brach sie die Schule ab, arbeitete als Model und bei verschiedenen Anlässen als Moderatorin, unter anderem im Jahr 2000 bei den TV-Aufzeichnungen auf dem Arosa Humor-Festival sowie bei der Miss Schweiz Wahl 2003 in ihrer Heimatstadt Locarno. 2003 folgte das Filmdebüt in der erfolgreichen Schweizer Kinokomödie Achtung, fertig, Charlie! in der Rolle der Rekrutin Michelle Bluntschi. In den folgenden zwei Jahren besuchte sie das Lee Strasberg Theatre Institute in Los Angeles.
Linda Fäh
2009 / St. Gallen
Linda Fäh (* 10. November 1987) aus Benken, Kanton St. Gallen, wurde am 26. September 2009 im Schweizer Fernsehen zur Miss Schweiz 2009 gewählt.
Nach dem Besuch der Sekundarschule absolvierte Fäh eine Lehre als Bankkauffrau mit abschliessender Berufsmatura. Sie arbeitete einige Zeit am Bankschalter und wechselte 2009 als Assistentin ins Private Banking. 2006 wurde sie zur Miss Südostschweiz gewählt.
Fiona Hefti
2004 / Zürich
Fiona Hefti (* 4. Mai 1980 in Zürich) wurde am 18. September 2004 in Zürich zur Miss Schweiz 2004 gewählt.
Zum Zeitpunkt der Wahl war Fiona Hefti bereits als Model aktiv und absolvierte an der Pädagogische Hochschule Zürich eine Ausbildung zur Primarlehrerin, welche sie nach ihrem Amtsjahr abschloss.
Bei der Miss Universe-Wahl 2005 schaffte es Hefti unter die Top 10.[1] Von 2006 bis 2010 schrieb sie bei der NZZ am Sonntag Reportagen, Porträts und Kolumnen über Mode, Society, Beauty und exklusives Reisen. Sie ist Werbebotschafterin von Jelmoli und Schulthess.[2]
Seit Mitte August 2007 ist sie mit Christian Wolfensberger verheiratet.[3] Das Paar hat zwei Söhne und eine Tochter.
Kerstin Cook
2010, Luzern
Kerstin Cook (* 15. April 1989) gewann am 25. September 2010 den Miss-Schweiz-Concours.[1] Mit ihrer Mutter (Engländerin) und ihrem Vater (englisch-schweizerischer Doppelbürger) lebt sie in Kriens. Seit mehreren Jahren ist sie mit dem FC-Luzern-Nachwuchsfussballspieler Silvan Büchli liiert
Stéphanie Berger
1995 / Zürich
Stéphanie Adriana Berger (* 10. November 1977 in Bern) ist eine Schweizer Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Sängerin.
1996 Star TV als Moderatorin. 1997 moderierte sie TV-Aufzeichnungen am Arosa Humor-Festival, 2012 mit Programm Miss Erfolg auftrat. 1999 in Sketchen in Benissimo des Schweizer Fernsehens SF. 2002 gründete Band X-age (Auflösung Feb. 2006). Feb. 2006 in Handyman (Marco Rima). 2007 Sat.1-Sendung Die Dreisten Drei. Seit Jan. 2008 Comedy-Sendung SketchNews.2008 Ärzteserie Tag und Nacht im Schweizer Fernsehen. 2010 mit Otto Waalkes in Otto’s Eleven . Im 2012 Trennung von Ehemann bekannt (gemeins. Sohn (*2009).
Sonia Grandjean
1998 / Zürich
Sonia Küng geborene Grandjean (* 27. September 1979 in Dietikon) ist ein Schweizer Model und im September 1998 zur Miss Schweiz gewählt worden.
Mit 14 Jahren wurde Grandjean bei einer Zürcher Modelagentur unter Vertrag genommen und hatte erste Foto-Shootings und Modeschauen für diverse namhafte Designer. Von 1995 bis 1997 machte sie eine Bürolehre bei einer grossen Versicherung mit anschliessender Anstellung.1998 wurde Grandjean zur schönsten Frau der Schweiz gewählt und konnte für ein Jahr als amtierende Miss Schweiz weitere Erfahrungen als Model sammeln. Der Titel berechtigte sie zudem zur Teilnahme an der Miss-World- und Miss-Universe-Wahl. Nach ihrem Amtsjahr kehrte sie ins normale Berufsleben zurück und arbeitet seither sporadisch als Model. Hauptberuflich ist sie Assistentin des Personalleiters eines Unternehmens in Zürich. Sie hat im Mai 2011 ihren jahrelangen Lebensgefährten geheiratet und seinen Namen Küng angenommen.[1] 2012 wurde ihr Sohn geboren.
Mahara Mc Kay
2000 / Aargau
Mahara Mc Kay (* 20. März 1981 auf Neuseeland) war 2000 Miss Schweiz und ist seither als Model, DJane und Produzentin aktiv.
Mahara Mc Kay wuchs als Tochter einer Schweizerin und einem Vater mit Wurzeln der Maori in Neuseeland auf. Ab 1991 lebte sie in der Schweiz und absolvierte nach der Schule einen Vorkurs für die Kunstgewerbeschule in Aarau. 1999 begann sie eine Lehre als Dekorationsgestalterin in Zürich.Als Folge des Sieges an der Miss Schweiz Wahl brach Mc Kay die Lehre ab, um sich ganz der Tätigkeit als Miss Schweiz mit Foto-Shootings, Interviews und Auftritten widmen zu können.
Dominique Rinderknecht
2013 / Zürich
Jennifer Ann Gerber
2001 / Aargau
Jennifer Ann Gerber, auch Jenny genannt (* 25. Oktober 1981), ist ein Schweizer Model, Moderatorin und war Miss Schweiz 2001.
Bereits 1998 wurde die aus Tägerig im Kanton Aargau stammende Gerber zum „Ford Super Model of Switzerland“ gewählt. Ab 1999 arbeitete sie neben ihrer Model-Tätigkeit auch als Moderatorin der Trendsportsendung Adrénaline, die auf diversen Regional-TV-Sendern in der Schweiz ausgestrahlt wurde.
Patricia Faessler
1993 / Zürich
Patricia Faessler (* 12. November 1974 in Zürich) ist ein Schweizer Fotomodell und Künstlerin.
Patricia Faessler begann mit vier Jahren mit Ballett- und Theaterunterricht an der renommierten Zürcher Tanz- und Theaterschule Metzenthin. Später wuchs sie multikulturell und mehrsprachig in Brüssel auf. In ihrer Freizeit jobbte die damals 16-Jährige als Fotomodell.
Im Jahr 1991 wurde Faessler eine der zehn Finalistinnen von Elite Model Look of the Year und erhielt ihre erste Kampagne für das Schweizer Bekleidungsunternehmen Tally Weijl. Zwei Jahre später gewann Faessler den Titel der Miss Schweiz und erreichte im Jahr 1994 bei den darauffolgenden Miss Universe-Wahlen auf den Philippinen den 6. Rang. Darauf wurde sie von der Agenturbesitzerin Eileen Ford entdeckt und gefördert. Es folgten Fotoshootings an ihrem neuen Wohnort in Paris, sowie in Mailand, London und New York für Frauenzeitschriften wie Harper's Bazaar oder Cosmopolitan und Modebrands wie Lacoste, Max Mara, L'Oréal und Romeo Gigli. In den 1990er Jahren war Faessler das Gesicht für den international tätigen Dermatologie-Konzern Louis Widmer. Die Kampagne lief in 42 Ländern. 2009 engagierte das Kultlabel der Hollywoodstars "Hammett" Los Angeles die selbstinszinierende Künstlerin für ihre Kampagne in Hollywood. [1]
Bianca Sissing
2003 / Luzern
Bianca Sissing wuchs als Tochter eines Schweizer Vaters und einer südafrikanischen Mutter indischer Abstammung in Kanada auf. Vor der Misswahl hatte sie in Toronto ein Psychologie-Studium abgeschlossen.
Durch den Satz „Ich bin in Kanada aufgewachst“ und die Tatsache, dass sie neben einem nicht ganz akzentfreien Deutsch weder Französisch, Italienisch noch Rätoromanisch spricht, kam es in schweizerischen Medien nach ihrer Wahl zu Diskussionen, ob eine Miss Schweiz die Landessprachen fliessend sprechen können müsse. Aufgefallen ist sie ferner durch ihr Miss Vegetarian-Plakat in einem Wirsing-Bikini, das sie als überzeugte Vegetarierin und Tierschützerin für die Organisation PETA machen liess.
Nadine Vinzens
2002 / Graubünden
Nadine Vinzens (* 5. September 1983 in Chur) ist ein Schweizer Model und Schauspielerin.
Von 1990 bis 1997 besuchte Vinzens die Primarschule, bis 2000 die Sekundarschule in Trimmis. Danach absolvierte sie eine Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten.
Zwischen 1996 und 1998 konnte Vinzens Bühnenerfahrung in der Tanzgruppe Very Necessary machen und hatte unter anderem Theaterauftritte in Kleists Stück Penthesilea und in der Tragödie Elektra von Sophokles. Von 2000 bis 2002 war sie ein Schweizer Nachwuchsmodel.
Tanja Gutmann
1997 / Solothurn
Tanja Gutmann (* 3. April 1977 in Aarberg) ist eine Schweizer Schauspielerin, Model, Moderatorin und war Miss Schweiz 1997.
Von 1998 bis 2001 besuchte sie die Schauspielschule European Film Actor School (EFAS) in Zürich. Im Dezember 2002 wurde ihr ein gutartiger Tumor im Kleinhirn entfernt; sie meinte damals, ihr häufiger Handy-Gebrauch könnte diesen (mit-)verursacht haben.
Valérie Bovard
1992 / Waadt
Sarah Briguet
1994 / Wallis
Wenig Infos
Sandra Aegerter
1991 / Aargau
-
- 1 / 22
-