Mikroorganismen
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 224 |
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Utilisateurs | 26 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 14.12.2013 / 08.12.2022 |
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-vorwiegende Form: dicaryotisches Mycel mit haploiden Kernen beider Geschlechter (N+N)
-nach Fusion der Kerne ist die Zelle für kurze Zeit diploid (2N)
-nach der Meiose dieser Zelle folgt die Bildung der geschlechtlichen Basidiosporen am Ende der Keulenfärmigen Struktur
Unterschied im Fruchtkörper: Röhren oder Lamellenpilze
Lebenszyklus der Zygomyceten
-Fusion von Hyphen > genetischer Austausch > Zygosporen
-Herranreifen der Zygospore > produktion asexueller Sporen, die durch die Luft verteilt werden
-sie keimen aus um ein neues Mycel zu bilden
-ausser der Zygospore sind alle Lebensphasen haploid (N)
ékologische Rolle der Pilze
-Abbau von Holz und anderem Pflanzenabfall
-Mykorrhiza: Förderung des Pflanzenwachstums
-fadenwurmfressende Pilze fördern das Pflanzenwachstum aber...
-viele Pilze verursachen Pflanzen- und Tierkrankheiten
ékologische Rolle der Pilze
-Abbau von Holz und anderem Pflanzenabfall
-Mykorrhiza: Förderung des Pflanzenwachstums
-fadenwurmfressende Pilze fördern das Pflanzenwachstum aber...
-viele Pilze verursachen Pflanzen- und Tierkrankheiten
die wichtigsten Protistengruppen
> Flagellaten (Mastigophora)
auch Geisseltierchen
Eukaryotische Flagellen und Cilien haben einen identischen Aufbau.
-sind membrangebunden und enthalten einen Ring von 9 Paar Microtubuli, sowie ein weiteres zentrales Paar.
-Links: Flagellen können in Form einzelner oder multipler Filamente vorkommen.
-Cilien sind strukturell den Flagellen sehr ähnlich, doch sind sie viel kürzer als diese. Eukaryotische Flagellen führen eine peitschenschlagartige Bewegung aus, anders als die Flagellen der Prokaryoten, deren Flagellen wie der Propeller eines Motorbootes rotiert.
die wichtigsten Protistengruppen
>> toxische Dinoflagellaten
Küstennahe Algenblüte durch massive Vermehrung von giftigen Dinoflagellaten wie Dunaliella tertiolecta. Das Toxin wird in das Wasser ausgeschieden und reichert sich auch in Muscheln an, die sich von den Dinoflagellaten ernähren, indem sie diese aus dem Wasser filtern. Das Gift der Einzeller ist für die Muscheln harmlos, kann aber Fischen und Menschen schaden, die kontaminierte Muscheln essen.
die wichtigsten Protistengruppen
>Trypasonoma
Geisseltierchen, Flagellat das die Schlafkrankheit auslöst
-eine durch Trypanosomen ausgelöste Tropenerkrankung wird von der Tsetsefliege übertragen. (im Darm und der Speicheldrüse der Tsetsefliege. Man kann demnach die Schlafkrankheit mit Hilfe von Inzektiziden eindämmen! )
-Erkrankung verläuft in zwei Stadien:
Einige Wochen nach der Infektion kommt es zu Fieber, Schüttelfrost, Ödemen, Lymphknotenschwellung sowie Hautausschlag und Juckreiz.
Im zweiten Stadium nach einigen Monaten stehen Symptome des Nervensystems im Vordergrund: Verwirrtheit, Koordinations- und Schlafstörungen sowie Krampfanfälle. Im Endstadium kommt es zu einem Dämmerzustand, der der Krankheit ihren Namen gegeben hat.
Lebenszyklus des Malariaparasiten Plasmodium vivax
-die Protozoenordnung Plasmodium umfasst die Malariaerreger
-alle weisen einen Lebenszyklus auf, der vom Wachstum in einem warmblütigen Wirt und einer Mücke als Überträger (Vektor) abhängig ist.
-Die Übertragung des Protozoons auf den warmblütigen Wirt und von ihm fort wird durch den Stich der Mücke bewerkstelligt.
Eigenschaften Mikroorganismen
-einzelliges Leben; keine Tiere und Pflanzen
-leben zusammen mit Tieren oder in unwirtlichen Umgebungen, die Tiere und Pflanzen nicht tolerieren können
6 Kennzeichen zellulären Lebens
-Metabolismus (Nährstoffaufnahme aus der Umwelt, deren Umwandlung in der zelle und das AUsscheiedenvon Abfallstoffenin Umgebung > Zelle ist ein offenes System!!!)
-Vermehrung (Wachstum; chem. Stoffe aus der Umwelt liefern die Grundsubstanzen)
-Differenzierung (nicht bei allen; Bildung neuer Zellstrukturen z b einer Spore, normalerewise Bestandteil des Lebenszyklus der Zelle)
-Kommunikation (Kommunizieren oder treten in wechselwirkung oft über chem. Subst.ndie freigesetzt und aufgenommen werden)
-Bewegung (nicht bei allen)
-Evolution (in Zellen enthaltenen genen entwickeln sich; Phylogenetische Stammbäume stellen ev. Bez. dar)
Maschinenfunktionen der Zelle
1)Energir: ADP + P >> ATP
2)Metabolismus: Erzeugung der Vorläufer von Makromolekülen (Zucker AS Fettsäuren etc)
3)Enzyme: Katalysatoren des Stoffwechsels
zusammen mit den Produkten aus den codierungs Prozessen der Zelle (Proteine) führen tragen ATP, Zucker, AS, Fettsäuren, und Enzyme zu Vermehrung (Wachstum) bei.
Codierungsfunktion der Zelle
Zellgrössen
tierische und Pflanzliche Zellen sind viel grösser als die meisten Bakterien. Viruspartikel sind nochmal wesentlich kleiner (kein eigener Stoffwechsel)
prokaryotische Zelle
-starre Zellwand (formgebend, Schutz vor Platzen durch den osmotischen Druck)
-cytoplasmatische Membran (Barrierefunktion Zelle<>Umgebung; enthält Lipide (vielfältige Funktion u a Nährstofftransp.)und Proteine)
-Cytoplasma (im Zellinern, enthält wasserlösliche Proteine)
-Ribosomen (im Zytoplasma; Synthese von Proteinen)
-Nucleoid (entsp. Chromosomen; bei Prokaryoten: frei im Cytoplasma nicht im Zellkern)
wichtigste Makromoleküle einer prokaryotischen Zele (Lokalisation)
-Proteine > im Cytoplasma, der Cyytoplasmamembran, der Zellwand und dem Flagellum
-Nucleoid (Chromosom) aus DNA, RNA, in Ribosomen und im Cytoplasma
-Polysaccharide (komplexe Zucker)> als unlösliche Speicherformen im Cytoplasma und in der Zellwand
-Lipide (Fette)> als unlösliche Speicherformen im Cytoplasma, in der membran und in der Zellwand
kleiner Zahlenstrahl (alter Erde, Fossilien, erste euk. Mikroorg., erste multizellul. Org.)
Erde: 4,6 Mrd.J
erste Fossilien (prokaryotisch): 3,8 Mrd
nächte 2,5 Mrd. J. alles Prokaryotisch!!
erste euk. Mikroorg: 1,5 Mrd.
erste multizell. Org.: 0,8 Mrd.
Mögliches szenario der Ev. zellulärer Lebensform aus RNA
Bedeutende Höhepunkte in der biologischen Evolution
-Anfang: Atmosphäre O2 frei
-vor 2 Mrd J 1% O2
-vor 800 Mio. J 20 % wie heute
aller O2 = FS-Produkt; verantwortliche O2 Produzenten waren Bakterien
Cyanonbakterien seit ca 1 Mrd, J; photosynthetische, eukaryotische Algen
FS: CO2 + H2O >>Licht >> CH2O +O2
CH2O = Kohlenstoffhydrat das als Vorläufer für Synthese von AS, Nucleotiden etc dient
Ribosomen
ibosomen sind die Orte der Proteinbiosynthese, an denen die in der mRNA enthaltene Sequenzinformation (als Abschrift der DNA...) in die Aminosäuresequenz der Proteine übersetzt wird (Translation)
Teile des Ribosoms; 5S, 16S und 23S beziehen sich auf verschiedene Formen von RNA in den Untereinheiten des Ribosoms.
Das Gegenstück zur 16S rRNA der Bakterien ist bei den cytoplasmatischen Ribosomen der Eukaryoten die 18S rRNA. Alle bekannten Organismen haben zumindest eine Kopie einer 16S/18S rRNA. Weiterhin haben sich diese 16S/18S rRNA Gene während der Evolution nur relativ langsam aber stetig verändert. Aufgrund dieser Eigenschaften werden molekulare Stammbäume häufig anhand der Sequenzen der 16S/18S rRNA Gensequenzen erstellt.
ED
Die evolutionäre Entfernung ED
-Prozentsatz der nicht identischen Sequenzen zwischen den RNAs irgendwelcher zwei Organismen
-notwendig um entweder Rückmutationen zum ursprünglichen Genotyp oder weitere Vorwärtsmutationen an der gleichen Stelle zu berücksichtigen, die stattgefunden haben können.
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