Mikroökonomie

Kosten, die eine Geldzahulung erforderlich machen, tatsächliche Kosten

Kosten die keine unternehmerische Geldausgaben erfordern. Implizite und explizite Kosten zusammen geben die gesamten Opportunitätskosten.

-Neoklassische Produktionsfunktion (abnehmendes Grenzprodukt)

-Ertragsgesetzlich (klassicshes Ertragsgesetz)

Die Grenkkostenkurve schneidet die Kurve der Durchschnittskosten im Minimum der Durchschnittskosten.

Gesamt/Totalkosten / Menge

Fixe Kosten / Menge

Durchschnittliche variable Kosten

Variable Kosten / Produktmenge

-Grenzkosten steigen mit zunehmender Produktionsmenge (MA stehen sich im Weg)

-Kurve der Durchschnittskosten verlläuft u-förmig

-Grenzkostenkurve schneidet die Durchschnittskostenkurve in ihrem Minimum

Sie hat einen U-Förmigen Verlauf und das Betriebsoptimum liegt genau da, wo sich die Talsohle der U Kurve befindet. Bis zu diesem Punkt sinke die Fixkosten (economies of scale) und dann steigen sie wieder.

Bei einer Produktionseinstellung handelt es sich um eine befristete Entscheidung, auf Grund schlechter Marktlage nichts herzustellen. Die Fixkosten müssen weiter getragen werden und gehen als sogenannte Sunk Cost verloren.

Beim Marktaustritt ist es eine endgültige Schliessung und Auflösung der Unternehmung. Sowohl die fixen wie auch die variablen Kosten fallen weg. 

Wenn die Volkswirtschaftlichen Kosten höher sind als die Betriebswirtschaftlichen.

z.b. Auto-Auspuffgase stellen negative externe Effekte dar, sie führen zu einem Smog, der andere einatmen müssen.

Massnahme: z.b. Steuer auf die Herstellung.

Kurve: Die Angebotskurve verschiebt sich nach links

Wenn die Volkswirtschaftlichen Kosten geringer sind als die Betriebswirtschaftlichen.

Wenn sich zum beispiel viele impfen lassen, profitieren andere davon und werden nicht krank. 

Massnahmen: z.b. Einführung einer Subvention (das wird z.b. im Bildungswesen deshalb gemacht)

Kurve: Die Nachfragekurve verändert sich nach rechts.

Internalisierung externer Effekte:

Eine Veränderung der Anreize derart, dass die Menschen die externen Effekte ihrer Aktivitäten bei Entscheidungen mit berücksichtigen.

Es soll den Preis in die Höhe treiben.

-auf die Konsumentenrente

-Produzentenrente

-Staatsausgaben

Die Nachfragekurve: Beim Polypolisten ist sie horizontal, Preisnehmer. Beim Monopolisten ist es eine fallende Nachfragekurve, d.h. je höher er den Preis ansetzt, desto weniger Käufer hat er.

+ Der Wettbewerb schafft Innovationen, Anreiz besser zu werden

+Planwirtschaft wüsste nicht alle Bedürfnisse

-Marktversagen entsteht

-keine soziale Gerechtigkeit

1. Alle stehen vor abzuwägenden Alternativen

2.Die Kosten eines Guts bestehen aus dem, was man für den Erwerb eines Gutes aufgibt

3.Rational entscheidende Leute denken in Grenzbegriffen

4.Menschen reagieren auf Anreize

5.Durch Handel kann es jedem besser gehen

6.Märkte sind gewöhlnlich gut für die Organisation des Wirtschaftslebens

7.Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern

8.Der Lebensstandard eines Landes hängt von der Fähigkeit ab, Waren und DL herzustellen

9.Die Preise steigen, wenn zu viel Geld in Umlauf gesetzt wird

10.Die Gesellschaft hat kurzfristig zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit zu wählen

Das ist ein Graf der die verschiedenen Outputkombinationen zeigt wenn man z.b. annimt, dass nur zwei Güter erzeugt werden. Die Produktionsmöglichkeitskurve zeigt die verschiedenen Mengenkombinationen des Outputs, die bei Nutzung der verfügbaren Produktionstechnik durch die Unternehmung möglich sind.

-Gerechte Einkommensverteilung

-Angemessenes Wirtschaftswachstum

-Vollbeschäftigung

-Stabile Preise

-Ausgeglichene Zahlungsbilanz

-Ökologie

-Fiskalpolitische Instrumente (Steuern, Subventionen)

-Geldpolitische Instrumente (SNB)

-Anreizorientierte Instrumente (Tabaksteuer, Umweltbereich)

-Direkte Eingriffe (Verbote)

beschreibende Aussagen, sie richten sich darauf wie die Welt ist. Sie lassen sich empirisch überprüfen.

das sind präskriptive (vorbeschreibende) Aussagen. Sie richten sich darauf wie die Welt sein sollte und basieren auf Wertvorstellungen, Normen

z.b. die Vorzeichen stehen gut.

Güter, bei denen die Nachfrage mit steigendem Einkommen abnimmt.

z.b. Bus, ab gewissem Einkommen auf Auto umsteigt, M-Budget Produkte, Billigwein etc.

1. Die angebotenen Güter sind gleich (homogene Güter)

2. Zahlreiche Anbieter und Nachfrager

3. Die Produktionsfaktoren sind vollkommen mobil.

4. Käufer und Verkäufer haben vollkommene Information

5. Firmen können ubehinder in einen Markt eintreten oder einen Markt verlassen.

Höhere Preise eines Gutes erhöhen die Opportunitätskosten des Konsums dieses Gutes, die Konsumenten verlagern ihren Konsum auf andere Güter.

..Bewegung auf/entlang..

Die angebotene Menge steigt mit steigendem Preis

Höhere Preise steigern die Gewinnchance, so dass auch Mengen mit höheren Kosten rentagel auf den Markt gebracht werden können.