Mikroökonomie
Gesichter der Ökonomen und deren Theorien etc.
Gesichter der Ökonomen und deren Theorien etc.
Kartei Details
Karten | 41 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 30.01.2013 / 13.10.2020 |
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Adolf Hennecke
Aktivistenbewegung
Planerfüllungsprinzip
Frida Hockauf
Aktivstenbewegung
Albert William Tucker
Das rationale Verhalten eines einzelnen führt gesamtwirtschaftlich zu einem supotimalen Ergebnis
George Akerlof
Zitronenmarkt (Kontext: totales Marktversagen)
Beispiel: Gebrauchtwagenmarkt
Arthur Cecil Pigou
Pigou Steuer
Steuer zur Korrektur negativer externer Effekte
Alfred Müller Armack
soziale Marktwirtschaft
"Prinzip der Freiheit auf dem Markt & Prinzip des sozialen Ausgleichs"
Umverteilung
Sozialversicherungsbeiträge
Karl Schiller
Stabilitätsgesetz
Globalsteuerung gegen die Schwächen Wirtschaftlicher Krisen einer gelenkten Marktwirtschaft
Jean Baptiste Say
Say'sches Theorem
Jedes Angebot schafft sich selbst eine Nachfrage und umgekehrt
John Maynard Keynes
Keynianismus
Angebot und Nachfrage führen auf den Märkten nicht automatisch zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht, bei dem auch Vollbeschäftigung herrscht
Aristoteles
Ökonomie ist eine Notwendigkeit und dienende Funktion
Politik als Reich der Freiheit, Ökonomie als Reich der Notwendigkeit
Clyde C. Barrow
Marktversagen: Gefangenendilemma (prisoner's dilemma)
Theorie der öffentlichen Güter
Bonnie E. Parker
Marktversagen: Gefangenendilemma (prisoner's dilemma)
Theorie der öffentlichen Güter
Daniel Defoe
erst Robinsonwirtschaft, dann Arbeitsteilung und Tausch
Robinson Crusoe
erst Robinsonwirtschaft, dann Arbeitsteilung und Tausch
Freitag (Fry)
erst Robinsonwirtschaft, dann Arbeitsteilung und Tausch
Carl Menger
Mengersche Güterordnung
Güter erster und höherer Ordnung
Produktions- und Investitionsgüter
Adam Smith
Theorie der absoluten Kostenvorteile (Kontext: Arbeitsteilung)
absolute Kosten gemessen an Arbeitszeit (pro Stück)
Transformationskurve
unsichtbare Hand (Kontext Liberalismus)
David Ricardo
Theorie der relativen Kostenvorteile (Kontext: Arbeitsteilung)
relative Kosten gemessen am Verzicht auf alternativen Ertrag (Opportunitätskosten)
Steigung der Transformationskurve
Ronald Harry Coase
Nature of the Firm
Transaktionskostentheorie
Warum gibt es Unternehmen?
Weil die Nutzen des Marktes Geld kosten
Coase-Theorem
Unternehmen können Probleme der externalitäten selbst lösen, durch verhandeln über Allokationen und das tauschen ohne Kosten. -> Mit den Märkten gelangen diese zu effizienterer Ressourcenallokation.
Die Betroffenen wählen immer den effizienteren Weg
Günther Schmölders
Geld ist, was gilt!
juristisch: staatliche Deklaration, Annahmezwang
ökonomisch: Massengewohnheit der Annahme, als Wertversprechen allgemeiner Geltung
Hermann Heinrich Gossen
1. Gossensche Gesetz:
Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen (Sättigungsgesetz)
2. Gossensche Gesetz:
Gesetz vom Ausgleich der Nutzen (Genussausgleichsgesetz)
Robert Giffen
Giffen Fall (Giffen Paradoxon) (anormale Nachfrage)
inferiore Güter
Beispiel: Brot zu Fleisch, Brot wird immer noch nachgefragt trotz steigender Preise wegen Kalorienbedarf
Thorstein Bunde Veblen
Veblen-Effekt bzw Snob-Effekt: Geltungskonsum (anormale Nachfrage)
superiore Güter
Preis steigt, Nachfrage steigt... Preis sinkt, Nachfrage sinkt. Aufgrund von Prestige bzw Exklusivität
Robert Metcalfe
Metcalfe's Gesetz: Netzwerkexternalitäten (anormale Nachfrage)
Je mehr Nachfrager es nutzen, desto attraktiver wird das Produkt. --> positive Rückkopplung.
Mit steigendem Konsum steigt auch die Zahlungsbereitschaft.
Alfred Marshall
Elastizitäten & Marshall-Kreuz
Ernst Engel
Engelsches Gesetz: Nahrungsmittel
bei steigendem Einkommen nehmen die Nahrungsmittelausgaben endgültig ab.
Einkommensunelastische Reaktion
Hermann Schwabe
Schwabesches Gesetz: Mietwohnraum
Mit steigendem Einkommen nehmen die Ausgaben für Mieten anteilig ab.
einkommensunelastische Reaktion
Ludwig von Mises
Arbeitsleid-Theorie
"Präferenz für Freizeit"
Eugen von Böhm-Bawerk
Agio Theorie (Aufgeld/Zins-Theorie)
Anne R.J Turgot
Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag (Ertragsgesetz) & Grenzproduktivitätstheorie
ab einem gewissen Punkt wird durch weiterer Zunahme von Arbeit (unter gleichbleiben aller anderen Konstanten) entsteht abnehmender Ertragszuwachs
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