Metaparadigma d. Pflege

1. Diagnose
2. Planung
3. Intervention
4. Evaluation

• spirituell --> Orientierung fürs Leben
• geistig --> Rationalität und Selbstbestimmung
• psychisch/sozial --> Erleben & Verhalten
• physiologisch --> Körperlichkeit

• wissenschaftliches M.
• philosophisches M.
• theologisches M.
• psychologisches

Pflege ist die Diagnose und Behandlung
menschlicher Reaktionen auf vorhandene
oder potenzielle Gesundheitsprobleme

engagierte, interessierte, fürsorgliche Zuwendung

wichtigen Bezugspersonen und die objektiven
Lebensumstände der Person aber auch die
unmittelbare Umgebung, in der Pflege
stattfindet.

Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen
körperlichen, geistigen und sozialen
Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von
Krankheit und Gebrechen.“

Im umfassenden Sinne bezeichnet Krankheit
die Abwesenheit von Gesundheit.

• Modell, nach welchem gelern/gelehrt werden soll
• Erklärungsmodell
• Bündel an theoretischem Wissen

--> gängige Auffasung in einer Wissenschaft 

(Auffassung kann sich ändern --> Paradigmawechsel)

• vollständig kompensatorisches Pflegesystem
• teilweise kompens. Pfleges.
• unterstützendes komp. Pfleges.

• Empirie
• Ethik
• Intuition
• persönl. Wissen

die eine strikte Trennung zwischen diesen beiden Zuständen nicht zulassen. Sie bejahen die Bedeutung des subjektiven Faktors bezüglich des Wohlbefindens und die wieder zunehmende Eigenverantwortlichkeit für die eigene Gesundheit. Dabei werden die gesellschaftliche und umweltabhängigen Einflüsse und die gesellschaftliche Verantwortung für die Gesundheit deutlich angesprochen

• „strukturelle und funktionale Intaktheit und Ganzheit"
• Abwesenheit von Krankheitssymptomen ausgeht

Krankheit ist jede Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit, die nicht Folge eines Unfalles ist und die eine medizinische Untersuchung oder Behandlung erfordert oder eine Arbeitsunfähigkeit zur Folge hat