Merkmale von Spiel

Wärend dem Spielen erfolgt eine Loslösung vom Alltagsgeschehen in eine Welt der Ideen und Phantasien. Das band zum Alltag bleibt dabei allerdings erhalten. Je größer die Phantasieanteile sind, umso mehr wied die Tätigkeit als spiel Wargenommen.
->Zwänge und Hospitalismus

Kinder und Jugendliche lernen im Spiel die Wirklichkeit, welche im Alltag nicht gelingt/gewärleistet werden kann. Im leben etwas zu bewirken bekommt dadurch einen ganz anderen tellenwert/ Bedeutung. Durch Festlegen klarer Regeln bekommt gelinkt es Menschen (MmB) sich selbst zu regulieren. Durch das erzwingen von Spiel verändert sich der Charakter grundlegend zu einer Unterweisung.
->Regelverletzendes Verhalten

Das Spiel lebt von der Spannung (Der unentscheidenheit/ demnicht vorherbestimmenden Ausgang), welche erhöht wird wenn aufgaben bewältigt oder auch nichtbewältigt werden kann. Ohne Spannung bzw. mit wenig Spannung werden die Spiele Langweilig. Ein spiel ist Faktisch festzuhalten auf eine zeitiche und räumliche begrenzung angewiesen.
->Regelverletzendes Verhalten

Der Spieler lässt sich während einem Spiel in besonderem Maße von Gefühlen, Einstellungen und Stimmung leiten. Spielen Macht Spaß und ruft positive Gefühle hervor. Als Spieler kann man seine Gefüle wie z.B. ihre Freude zeigen/ausleben.
->Apathie und Teilnahmslosigkeit

Soziale Verhltensweisen wie z.B. Gemeinschaft oder Rollenverständniss werden durch das Spielen Gefördert.
->Isolation und Vereinsamung

Das Spiel kann Beruhigunt/entspannung und auch die Aktivität steigern.
->Spannungslosichkeit der Anspanung

Der Mensch wird Als Leib-Seele-Geist-Wesen beansprucht, da das Spiel intensiv, vielfältig und fordernt ist.
->Hemmungen und Mangelnde Motivation

Das Spie ist Zeitlich und Räumlich begrenzt. Wenn Ort, Zeit, Spielbrett oder die Bühne nicht begrenzt sind verliert das ganze seinen Reiz. Durch falschspielen oder das missaachten von Regeln wird ein Spiel zerstört.
-> Kognitive Defizite

In jeder Spieltätichkeit zeigt sich Wiederholung, oft in extenssiver Form. Aufgrund Handlungsmuster entstehen oft Ritualcharakter.
->Psychomotorische Defizite