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Menüplan & Diätetik

Menügestaltung, Grundlagen der gesunden Ernährung, Mahlzeitenrhythmus, Mengen, Rezeptieren, Zubereitungsarten

Menügestaltung, Grundlagen der gesunden Ernährung, Mahlzeitenrhythmus, Mengen, Rezeptieren, Zubereitungsarten

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Kartei Details

Karten 41
Sprache Deutsch
Kategorie Ernährung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 30.05.2014 / 13.09.2017
Lizenzierung Keine Angabe
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Als Grundlage in der Menüplanung gilt die Lebensmittelpyramide der SGE.

In welche drei Gruppen wird der geschöpfte Teller eingeteilt?

Gruppe 1: grüne Etage der Pyramide (Gemüse, Früchte, Salat)

Gruppe 2: braune Etage der Pyramide (Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte)

Gruppe 3: rote Etage der Pyramide ( Fleisch, Fisch, Käse, Ei)

Wie ist die Nährstoffverteilung pro Mahlzeit in  % bei 5 Mahlzeiten pro Tag?

Frühstück: 20 - 25%

Znüni: 10 - 15 %

Mittagessen: 30 - 35 %

Zvieri: 10 - 15%

Znacht: 20 - 25 %

5 Mahlzeiten/2200 Kcal pro Tag. Wieviel Kcal können für ein Mittagessen kalkuliert werden?

2200: 660 Kcal - 770 Kcal (2200 x 30 respekt. 35%)

Wieso müssen Früchte und Gemüse im Menüplan eingebaut werden?

Quelle von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, NF

Bildung von Hormonen, Blutzellen und Nervensystem

Dank geringem Energiegehalt hilfreich bei der Gewichtskontrolle

Wieso sollen saisonale Gemüse und Früchte berücksichtigt werden?

- ausgereifte, frische Früchte und Gemüs enthalten mehr Nährstoffe (Vit./Mineralstoffe)

- viel aromatischer

- in der Saison preiswerter

Für einen Single-Haushalt lohnt es sich nicht zu kochen!

Welche Massnahmen helfen?

geplante Restenverwertung

kochen für zwei und am nächsten Tag aufwäremen.

Was kann Mann/Frau aus gekochten Kartoffeln verwerten?

- Suppe, mit Gemüse ergänzen

- in Brot integrieren

- leichter Kartoffelsalat

Wie sind die Referenzwerte bei der Menge der Fettsäuren?

je 1/3 von total 30% der Gesamtenergiezufuhr

= 10% gesättigte FS

= 10% einf. unges. FS

= 10% mehrf. unges. FS