Meisterprüfung Teil 3

CSR= Corporate Social Responsibility

Unternehmerische Sozialverantwortung

freiwilliger Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, die über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.

- Monetäre Ziele: messbare Ziele, z.B. Umsatzsteigerung

- Nichtmonetäre Ziele, z.B. Mitarbeiterzufriedenheit

- Quantitative Ziele, z.B. Absatzmenge

- Qualitative Ziele, z.B. gutes Produkt

Stimmung im Unternehmen, beeinflusst die Motivation der Mitarbeiter

Planung ist die gedankliche Vorwegnahme künftiger Entwicklung

- Strategische Planung: langfristige Sicherung des Unternehmens im Wettbewerb, Planungszeitraum bis max. 10 Jahre

- Operative Planung: baut auf der Strategischen Planung auf. eher kurzer Planungszeitraum von 1 Tag bis max. 2 Jahre

- ABC Analyse: Schnell und einfach prioritäten setzen und Arbeitsschwerpunkte planen

- Stärken-Schwächen Analyse: Stärken werden erkannt und können ausgebaut werden. Schwächen werden erkannt und abgebaut

- SWOT Analyse: Stärken-Schwächen und Chancen-Risiken ins Verhältnis setzen

- Analyse vornehmen

- Prognosen erstellen

- Alternativen abwägen

- Maßnahmen durchführen

- Kontrolle durchführen

S= Spezifisch-> Ziele müssen eindeutig definiert sein.

M= Messbar-> Ziele müssen Messbar sein

A= Aktzeptiert-> Ziele müssen von den Empfängern aktzeptiert werden.

R= Realistisch-> Ziele müssen möglich sein

T= Terminiert-> zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe

- Interne Personalbeschaffung: Mitarbeiter kommt aus den Betrieb, Z.B. Versetzung, Beförderung, Übernahme eines Azubis

- Externe Personalbeschaffung: Mitarbeiter kommt von Außen, z.B. Zeitungsanzeige, Argentur für Arbeit

- Überwachung der Einhaltung der Gesetzte

- Mitbestimmung in personellen und sozialen Angelegenheiten

- Mitwirkungsrecht in wirtschaftlichen Angelegenheiten

- Die Kündigung ist eine einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung

- Die Kündigung muss schriftlich erfolgen

- Es muss zweifelsfrei formuliert sein

- Fristlose Kündigung: ohne Einhaltung einer Frist durch AG oder AN

- Fristgerechte Kündigung: mit Einhaltung einer Frist

- Änderungskündigung: das bestehende Arbeitsverhältnis wird gekündigt, es wird ein neuer Arbeitvertrag angeboten

- Diebstahl

- Grobe Beleidigung

- Gewalt am Arbeitsplatzes

- Wiederholt keine Urlaubsgewährung

- Wiederholt ausbleibende Lohnzahlung

- Bruch der Schweigepflicht

- Frauen in Mutterschutz

- Mitglieder des Betriebsrates

- Langjährige Beschäftigte

- Ältere Mitarbeiter

- Auszubildende

- Geschäftidee

- Produkt und Dienstleistungsplanung

- Marktübersicht

- Marketing

- Unternehmensorganisation

- Finanzierung

- Chancen und Risiken

- Lebenslauf und Unterlagen

- Stellenbildung

- Abteilungsbildung

- Nichtige Rechtsgeschäfte sind von Anfang an ungültig,dazu gehören:

Scheingeschäfte, Scherzgeschäfte, Geschäfte mitgeschäftsunfähigen Pers.,Geschäfte, die gegen ein Gesetz verstoßen.

- Anfechtbare Rechtsgeschäfte werden erst mit erfolgreicher Anfechtung nichtig, dazu gehören: Irrtum in der Übermittlung, Irrtum über die Eigenschaft einer Person oder Sache.

- Antrag und Annahme

- Ein Rechtsgeschäft kommt durch zwei inhaltlich übereinstimmende Willenserklärungen zustande

Öffentliches Recht: regelt die Rechtsbeziehungen der einzelnen Personen zum Staat. z.B. Steuerrecht, Strafrecht, Prozessrecht.

Privaters Recht:  regelt die Rechtsbeziehung der einzelnen Personen untereinander. z.B. BGB, BGH, Arbeitsrecht

Angebote müssen unverzüglich angenommen werden.

- Mündl. Angebote: nur so lange das Gespräch dauert.

- Angebote per Fax oder e-mail: innerhalb von 24Std.

- Angebote per Post: gewöhnlich eine Woche.

Eigenhändiges Testament: Testament wird eigenhändig in lesbarer Schrift und deutlicher Sprache verfasst und mit Ort, Datum und Unterschrift versehen.

Öffentliches Testament: Der Notar nimmt den letzten Willen auf und legt dieses schriftlich nieder, Ort, Datum und Unterschrift dürfen auch hier nicht fehlen. Das Testament wird bei Amtsgericht-Nachlassgericht hinterlegt.

Gemeinschaftliches Testament: Beide Ehepartner müssen unterschreiben, Änderungen sind nur möglich, solange beide Ehepartner noch Leben

Eigentum an unbeweglichen Sachen wird durch Einigung und Eintragung im Grundbuch übertragen.

Die Auflassung erfolgt beim Notar, beide Parteien müssen anwesend sein.

Gesamtaufgaben eines Betriebes werden in Teilaufgaben zerlegt.

Welche Teilaufgaben sind notwendig um die Gesamtaufgabe optimal zu erledigen?

- Antrag und Annahme

- Ein Rechtsgeschäft kommt durch zwei inhaltlich übereinstimmende Willenserklärungen zustande.

Sachliche Zuständigkeit: bis 5000€ Streitwert ist das Amtsgericht zuständig, über 5000€ Streitwert ist das Landgericht in erster Instanz zuständig.

Örtliche Zuständigkeit: Wohnsitz des Schuldners oder vertraglich z.B. in den AGB`s festgelegt.

Es gilt die gesetzliche Erbfolge. Diese ist in 5 Erbordnungen aufgeteilt, nach dem Verwandschaftsgrad gestaffelt.

Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit Rechtsgeschäfte rechtswirksam abzuschließen.

Der Ehegatte hat immer vorrangiges Erbrecht. Sind die Kinder voll geschäftsfähig:

50% von der Erbmasse - Ehegatte

50% von der Erbmasse - Kinder

Die Geschäftsfähigkeit ist unterteilt in drei Bereiche:

voll geschäftsfähig: alle Pers.ab 18 Jahren, Rechtsgeschäfte sind wirksam.

bedingt geschäftsfähig: alle Pers. zwischen 7 und18 Jahren, rechtsgeschäfte sind schwebend wirksam.

geschäftsunfähig: Kinder von 0 - 7 Jahre, dauerhaft geisteskranke Pers., Reschtgeschäfte sind nichtig.