BWL Meisterkurs Teil 3+4
Meisterkurs
Meisterkurs
Fichier Détails
Cartes-fiches | 45 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 27.01.2016 / 01.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/meisterkurs_teil_34_2016
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Intégrer |
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BWL
Wieviele Gründungsmitglieder muss eine Genossenschaft haben?
3
BWL
Nennen Sie " klassische" Vorteile und Nachteile, die die Gründung einer Einzelunternehmung?
Vorteile:
Ein Geschäftsleiter
hohe Kreditwürdigkeit
Kein Stammkapital
Voller Gewinn
Nachteile:
Volle Haftung
Muss immer allein Entscheiden
Gefahr von Fehlentscheidung
Hohe Belastung
BWL
Nennen sie "klassiche" Vor- und Nachteile einer GmbH.
Vorteile:
Haftet nicht mit Privatvermögen
Kann Rücksprache halten
Kann Unternehmerlohn absetzen
Nachteile:
Hohe Verwaltungskosten
Stammkapital muss immer Nachweisbar sein
Keine gute Kreditwürdigkeit
BWL
Was fällt unter Fachlichen Aufbau?
Innung
Landesinnungsverband
Bundesinnungsverband
Bundesvereinigung der Fachverbände
BWL
Was fällt unter regionaler Aufbau?
Kreishandwerkerschaft
Handwerkskammer
Deutscher Handwerkskammertag
BWL
Welche Betriebsorganisation gibt es?
Aufbau Organisation
Ablauf Organisation
BWL
Welche Ziele hat die Aufbauorganisation ?
Wer was macht.
BWL
Welche Ziele hat die Ablauforganisation?
Wie etwas gemacht wird.
BWL
Wie ist die Arbeitsplatzbeschreibung aufgebaut?
Aufgabendefinition
Umfang der Vollmacht
Über- und Nachgeordnete Stellen
Anforderungsprofil
Die richtige Person auf den richtigen Platz
BWL
Was will man mit einem Buisness-Plan den man bei der Bank zur Kreditaufnahme einreicht bezwecken?
Kreditwürdigkeit durch erklärung des Erfolges.
BWL
Nennen Sie 3 wichtige Gliederungspunkte eines Unternehmenskonzept.
Standortwahl
Finanzierung
Betriebsgröße
BWL
Die Organisation des deutschen Handwerks sind fachlich und reginoal gegliedert. Nennen Sie je Drei Beispiele für Fachliche- und Regionale Organisationen.
Fachliche: Innung, Landesinnungsverband, Bundesinnungsverband, Bundesvereinigung der Fachverbände
Regionale: Kreishandwerkerschaft, Handwerkskammer, Deutscher Handwerkskammertag
BWL
Was sind die wichtigsten Aufgaben der Handwerkskammer?
Förderung
Beratung
Kontrolle
Ausbildung
BWL
Nennen sie jeweils 3 wichtige Erlöse und kostenorientierte Auswahlkriterien für einen Betriebsstandort.
Miete, Löhne, Unterhaltskosten, Kooperation, Kontakt und Beziehung, Fachpersonal, Lieferantennähe
BWL
Nennen sie 3 wichtige gesetzliche Bereiche die bei einer Betriebsgründung zu beachten sind.
Gewerbeordnung, Baurecht, Anmeldepflicht, HGB
BWL
Erlösorientierte Faktoren
Kooperationsparter
Zulieferer
Fachkräfte
BWL
Kostenorientierte Faktoren
Öffentliche Bezuschussung
Kommunale Steuer/ Gewerbesteuer
Miet- und Grundstückspreise
Löhne
BWL
Produktabhängige Faktoren
Rohstoffvorkommen
Geographische Lage
Klima
BWL
Subjektive Faktoren
Soziale Sicherheit
Verkehrsverbindung
Freizeitangebot
Bildungsangebot
BWL
Rechtliche Rahmenbedingungen am Standort
Gewerbeordnung (Zulassung)
Baurecht/Bauplanungsrecht
Anmeldepflicht ( Neugründung)
HGB
BWL
Was für Kaufmannsarten gibt es?
Ist-Kaufmann
Kann-Kaufmann
Form-Kaufmann
BWL
Wer ist Ist-Kaufmann
Kaufmann kraft kaufmännischem Gewerbebetrieb
BWL
Wer ist Kann-Kaufmann?
Kaufmann kraft freiwilliger Eintragung
BWL
Wer ist Form-Kaufmann?
Kaufmann kraft Rechtsform wie z.B. Kapitalgesellschaft.
BWL
Wann ist man Kaufmann?
Kaufmann ist man, wenn der Umsatz im Jahr größer ist als 600000€ und der Reingewinn größer als 60000€.
BWL
Welche Möglichkeiten hat ein Kaufmann?
Abweichendes Geschäftsjahr zum Kalenderjahr
zur Abgabe mündlciher Bürgschaftserklärung
Zur Erteilung Handlungsvollmachten und Prokura
BWL ß
Welche Ziele hat ein Kaufmann?
Selbstständig
Berufsmäßig
dauerhaft und Gewinnorientiert
BWL
Welche Firmirungsregeln gibt es?
Firmenkern
Firmenzusatz
BWL
Welche Arten der Firma gibt es?
Personenfirma
Sachfirma
Phantasiefirma
Gemischte Firma
BWL
Welche Firmengrundsätze gibt es?
Firmenwahrheit
Firmenklarheit
Firmenausschließlichkeit
Firmenbeständigkeit
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