Medikamenten Applikation

Geben denn Wirkstoff langsam frei, dadurch hält die Wirkung länger. Dürfen nicht geteilt werden ansonsten Wirkstoff zu schnell Freigesetzt und eine zu hoche Konzentration im Körper Freigesetzt wird.

Verabreichung durch den Magen Darmtrakt wen das Medikament Per OS eingenommen wird.

Verabreichung eines Medikamentes unter Umgehung des Magen-Darmtraktes

Oral = durch den Mund

Zerfallen im Magen oder Darm. Der gelöste Wirkstoff wird durch die Magen- Darmschleimhaut ins Blut Resorbiert. Dieses Blut gelangt in die Leber. First-pass-Effekt. Nach der Leber gelangt der Arzneistoff über die untere Hohlvene ins rechte Herz,in die Lunge und weiter zum Linken Herz. Von dort gelangt er zum Wirkort

Rektal = von unten ( After)

Die Resorption folgt über die gut durchblutete Darmschleimhaut in die Venenkapillaren und wird von dort über die untere Hohlvene und denn Lungenkreislauf wieder in den Grossen Kreislauf transportiert, wo er den Wirkort erreicht. Der Arzneistoff steht dem Körper schon vor der 1. Leberpassage zur verfügung. Wirkung tritt schneller ein Z.b Fieberzäpfchen.

Bukkal --> Wangentasche  Sublingual --> unter Zunge

Eine Lutschtablette wirkt im Mund und Rachen lokal. Soll der Arzneistoff systemisch wirken wird das Medi in die Wangentasche oder unter die Zunge gelegt. Von dort gelangt der Wirkstoff über die gut Durchblutete Mundschleimhaut direkt in das Venöse Kreislauf resorbiert von dort über die Obere Hohlvene zum herz transportiert gelangt über Lungenkreislauf in den Körperkreislauf zum Wirkort.

Kutan -> auf die Haut

Die Resorption eines Arzneistoff über die Intakte Haut wird durch die Hornschicht erschwert.

Am besten werden Fettlösliche Arzneistoffe die eine Wasserlölichkeit aufweisen resorbiert. Eine erhöhte Haut temperatur = schnellere Resorption.

Bei offener wunde wird der weg zu den Blutgefässen verkürzt = schnellere wirkung

6-Regel

1.Richtiger Klient

2. Richtiges Medikament

3.Richtige Dosierung

4.Richtige Applikationsart

5.Richtige Zeit

6.Richtige Dokumentation

Ist der übermässige und körperlicher Konsum eines Medikamentes

Unwiederstehlicher Drang etwas einzunehmen, bestimmte Handlungen durchzuführen um das Gefühl des Wohlbefindens zu Erhalten.

Kontrollverlust

Entzugserscheinungen

Vernachlässigung

Temesta

Benzodiazepine

Schlaf Medis

Die Veränderung eines Arzneistoffes beim Passieren der Leber

Mit einem Getränk

-Eigener Medidispenser

-Medi in Bescher

-Genug Info zum Medi geben

Löffel

Oberkörper hochlagern

Medi einzeln geben

Mörsern und dann mit Joghurt

Info / Sinn und zweck erklären

Kontrolle in Mundhöhle

1. FMA / Arzt bescheiid geben

2. Klienten überwachen

3. Klient informieren aber nicht beunrhuigen

Definition: Wenn das Medi verweigert wird.

Sagen was die Folgen sind

Motivieren

Bei verwirrten: Motivieren, Später probieren