Medienlinguistik A-D

zweidimensionale, flächig begrenzte Struktur sichtbarer Formen und Farben, die gemeint und verstehbar ist als eine Menge ikonischer Zeichen.

Einheit eines Medienbeitrags, die bei einem Bild steht, sich auf das Bild bezieht und zwischen Bild und Medienbeitrag vermittelt.

Methode der Datenerhebung, bei der die Untersuchten zu iherm Lefenslauf befragt werden.

Evaluationsprozess, bei dem ein Redaktionsteam ein gedrucktes Medienprodukt bespricht und kritisiert und daraus Schlüsse für künftige Produktionen zieht.

Lernarragement, bei dem computerunterstützte und andere Formen und Mittel des Lehrens und Lernens miteinander verbunden werden.

Einheit eines optisch gestalteten Medienbeitrags, die einen inhaltlich abgeschlossenen Teil des Beitrags enthält und in grafisch geschlossener Form hervorhebt.

Beratungsformat, bei dem eine Beraterin einen Kunden methodisch professionell, ko-aktiv und dialogisch im Prozess unterstützt, im systemischen Spannungsfeld von Person, Rollen und Organisation selbst seine Ausgangslage zu klären, Ziele zu setzten, funktionale Mittel zur Zielerreichung zu entwickeln, die Mittel einzusetzten und die Ziele zu erreichen.

Wechseln der Sprache oder Varietät innerhalb eines Gesprächs oder Gesprächsbeitrags.

Zusammentreffen von Umständen, welches das Gelingen von Vorhaben bedroht.

Kommunikationshandlung zum informieren über einen Gegenstand.

vom Allgemeinen abgeleitet und erst nachher zum Konkreten abgeleitet. Von der Theorie zum Beispiel abgeleitet.

Text, der die Bedeutung eines Zeichen festlegt.

neutrale Bedeutung (Grundbedeutung) und damit für den inhaltlichen Kern eines Wortes.

Gegensatz : "Konnotation"

Verfahren der Wortbildung, bei dem neue Wörter entstehen aus lexikalischen Morphmen und Affixen.

Derivation oder deutsch auch Ableitung ist in der Linguistik die Bezeichnung für ein Verfahren der Wortbildung. Als Derivation bezeichnet man den Prozess ihrer Bildung

Gesamtheit der von einem Sprachteilhaber tatsächlich realisierten sprachlichen Äusserungen.

wurde ursprünglich in der Bedeutung "erörternder Vortrag" oder "hin und her gehendes Gespräch" verwendet.

mental repräsentiertes kommunikatives Gegenüber. an das eine kommunikative Handlung gerichtet ist.

Menge absichtlich hergestellter, wahrnehmbarer Ereignisse, die gemeint und verstehbar ist als Teil eines Kommunikationsangebotes.

Eigenschaft einer Äusserung, von kommunikativ kompetenten Sprach-benutzern beurteilt zu werden als annehmbar in einem bestimmten Kontext.

Varietät zur breiten Verständigung in wenig spezifischen Situationen

disziplinäre Variante der Linguistik, die sprach-bezogene Theorien, Methoden und Erkenntnisse erzeugt und anwendet, um Probleme des Sprach-gebrauchs in Anwendungs-feldern zu bearbeiten.

Kommuniktaionsangebot, das einen nachfolgenden Beitrag ankündigt und einleitet

Herstellung eines Kommunikationsangebots zur  Ankündigung und Einleitung eines Beitrags

Verständigung im Anschluss an und ausgelöst durch vorausgehende Kommunikation

Kommunikaitonsangebot, mit dem ein Gesprächsteilnehmer Informationen bereitstellt, auf die eine Frage abgezielt hat.

sinnlich wahrnehmbare Einheit, die verstanden wird als Zeichen, ohne als das gemeint zu sein.

mentaler Prozess des Vervollstängens unvollkommener Zeichengestalltung bei der Wahrnehmung

Eigenschaft von Symbolen, eine Zeichengestalt und ein Bezugsobjekt willkürlich, aber konventionell zu verbinden.

kommunikative Tätigkeit zur Überzeugung mittels motivierender, begründender und bewertender komplexer Sprachhandlungen

Gesamtheit der Tätigkeiten der Sprachwerkzeuge bein Erzeugen von Lautsprache