ME - Lerntheorien

Das Kind sieht wie der Vater das Auto putzt und er ahmt es nach indem er sein Spielzeugauto putzt.

Das Kind will den Deckel auf die Flasche drücken,  es merkt mit der Zeit, dass es den Deckel drehen muss, damit er hält.

Kind geht auf die Toilette und wird gelobt von der FaBe, Kind wiederholt dies wegen der Verstärkung.

1. Klassisches Konditionieren ( Reiz Reaktionslernen, Lernen durch Verknüpfung).
2. Lernen duch Nachahmung (Lernen am Modell)
3. Lernen duch Versuch und Irrtum (Lernen am Erfolg, Lernen durch Ausprobieren).
4. Operantes Konditionieren [negativ u. positiv] (Lernen durch Verstärkung).
    

1. Klassisches Konditionieren ( Reiz Reaktionslernen, Lernen durch Verknüpfung).
2. Lernen duch Nachahmung (Lernen am Modell)
3. Lernen duch Versuch und Irrtum (Lernen am Erfolg, Lernen durch Ausprobieren).
4. Operantes Konditionieren [negativ u. positiv] (Lernen durch Verstärkung).
    

Reiz Reaktions Lernen: Es geht darum, emotionale Reaktionen abzubauen und neue aufzubauen

Lernen durch Verstärkung: Durch das Loben ist das Kind motiviert Dinge zu machen, Man motiviert das Kind andere Herausforderungen anzugehen.

Lernen durch Nachahmung: Da Kleinkinder alles nachahmen, ist es wichtig, das wir gute Vorbilder sind. Lernen durch Nachahmung findet immer und überall statt.

Lernen durch Versuch und Irrtum: Da das Kind selbst nach den Lösungen suchen muss, lernt es sich selbst zu unterhalten und werden so selbständig. Wenn sie die Lösung selbst finden, merken sie sich diese am besten.

Ähnlichkeit zwischen Modell und Beobachter: Der Beobachter nimmt am Modell ein Verhalten wahr, das er selbst realisieren möchte.

Emotionale Beziehung zwischen Beobachter und Modell: Je intensiver die Beziehung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Verhaltensnachahmung.

Konsequenzen des Verhalten: Vermutet der Beobachter hinter dem gesehenen Verhalten einen Erfolg, dann st die Wahrscheinlichkeit der Nachahmung grösser.

Stellvertretende Verstärkung: Sieht der Beobachter die Konsequenzen eines Verhaltens am Modell, so wirkt sich das auf sein Handeln aus.

Sozialer Status des Modells: Personen, die einen höheren sozialen Status als der Beobachter haben, werden eher nachgeahmt, als Personen mit gleichem oder niedringerem Status.

Soziale Macht des Modells: Das Modell sollte Macht oder andere kontrollierende Merkmale auf den Beobachter ausüben können. Dem Beobachter ist bewusst, dass das Modell belohnen oder bestrafen kann. Hierin äussert sich die Machtposition.

Matierelle Verstärker: Esswaren (Eiscreme oder Kaugummi), Spielsachen (Stifte, Lego, ect.), Bücher, Kinogutscheine, etc.

Soziale Verstärker: Anerkennung durch verbale Äusserungen, Lob, Wertschätzung, auch Gesten wie z.B. auf die Schultern klopfen können soziale Verstärker sein.

Aktivitätsverstärker: Aktivitätsverstärker sind Verstärker in Form von beliebten Aktivitäten, z.B. ins Kino gehen, Fussball spielen, etc.