Materialkunde
Wärmeschutz,Schalschutz
Wärmeschutz,Schalschutz
Kartei Details
Karten | 73 |
---|---|
Sprache | English |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.05.2016 / 29.09.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/materialkunde_1
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/materialkunde_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Erklären Sie die Abkürzung V20 und V100. Wie erkennen Sie im Plattenlager eine V100 verleimte Spanplatte?
Die Platte mit V100- Verleimung ist feuchtebeständig,quilt jedoch bei kontakt mit Wasser stark auf
Die meisten V-100 Platten sind Grünlich
V20- Verleimung ist für den Trockenbau
Erklären Sie die Bezeichnung Lignum CH 6.5 (E1 Klasse). Nennen Sie weshalb diese Deklaration europaweit eingeführt wurde.
Der Gehalt an freiem Formaldehyd beträgt im Maximum 6.5 mg (8 mg E1) pro 100g Platte
Freies Formaldehyd kann zu Belästigungen führen, Augenbrennen, Unwohlsein, Kopfschmerzen usw. Im weiteren steht Formaldehyd unter Verdach, Krebs zu erregen. DIeser Verdacht konnte bisher nicht nachgewiesen werden.
Nennen SIe vier verschiedene Holzwerkstoffe, die zur Gruppe der Sperhölzer gehören.
Furniersperholz
Backelisiertes Sperholz
Multiplexplatte
Formsperholz
Brettsperholz
Nennen Sie die vier Möglichkeiten, wie die Schnittkanten bei Spanplatten geschützt werden können.
Umleimer mit Nut und Feder
Einleimer
Einleimer mit Profiel
Verdicken der Kanten
Nennen Sie den Unterschied zwischen Kerto s und Kerto Q (Furnierschichtholz
Bei Kerto S sind die Fassern aussschlieslich paralell
Bei Kerto Q wird an:wird ca: jede 5 Lage um 90 Grad Abgedreht
Erkläören Sie den Begriff Multiplexplatte. Nennen Sie zwei Anwendungsbeispiele.
Sperrholzplatte ab 13mm mit fünf oder mehr Lagen
Knotenplatten
Verstärkung von Rahmenecken
Bei Spanplatten können die Oberflächen geschlifen, roh oder veredelt ausgeführt werden. Nennen Sie drei Arten von Veredelung an Spanplatten.
Furniert
Beschichdet
Belegt
Erklären Sie den Aufbau einer OSB Platte.
In den Dechkschichten sind die Späne in der Längsrichtung angeordnet und in der Mittellage in der Querrichtung.
Weshalb dürfen Weich- und Hartfaserplatten als biologische Werkstoffe bezeichnet werden?
Bei der Herstellung werden keine Klebstoffe beigemischt. Die festigkeit erhalten die Platten durch die Verfilzung der Fasern
und durch Fasereigene inhaltstoffe (Lignin)
Welche Vorsichtsmassnahmen beachten Sie Beim Lagern von HWS?
Stehend oder Liegend lagern (trocken und Plan)
gegen das Umkippen sichern
Innerhalb eines Gebäudes können durch verschiedene Baumaterialien Wohngifte entstehen, welche kennen Sie?
Formaldeyd
Lösungsmittel
Mineralfasern
Pentol
Nennen Sie zwei anorganische Bindemittel für Holzwerkstoffe.
Zement
Gips
Nennen Sie sechs Vorkehrungen die Sie bei dem Transport von Holz und HWS treffen.
Sichern gegen Kippen
Schützen vor Nässe
Genügent Lagenhölzer
Ladung genügent gesichert
Strassenverkehrsgesetz beachten
Worin liegt der Unterschied zwischen wasserfester und wetterfester Verleimung?
Wasserfest: Beständig gegen sporadische Wassereinwirkung
Wetterfest: Beständig gegen direkte Witterungseinflüsse (AW 100)
Zementgebundene Spanplatten haben ein breites Anwendungsgebiet. Nennen Sie sechs Anwendungen.
Fusböden
Wände
Decken
Statische Scheiben
Beplankung im Nassbereich
Guter Feuerwiderstand
Achtet man im Holzbau auf die Wärmespeicherfähigkeit von einem Material? Begründen sie die Antwort.
Ja
Temparaturschwankungen werden bei Hitze und Kälte abgebaut.
Ist Kondensat in einer Konstruktion tolerierbar? Begründen Sie die Antwort.
Ja, wenn keine Schäden entstehen und das Kondensat in entsprechender Zeit wieder austrocknet
Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile einer Vakuumdämmung.
+Kompakt, dünn, formbar, sehr guter Dämmwert
-Heikel in der Anwendung (leckstellen) darf nicht verletzt werden, sehr teuer
Nennen Sie acht organische Wärmedämmmaterialien.
Holzfasserplatten
Zellulose
Hanf
Schaffwollmatten
Kokosfasern
Baumwollmatten
Stroh, Schilf
(EPS, XPS)
Nennen Sie sechs anorganische Dämmstoffe
Glaswolle
Steinwolle
Schaumglas
Vermiculit
Perlit
Bläthon
Was bedeutet der Ug und welche Masseinheit hat er?
Ist der Wärmedurchgangskoeffizient der Verglasung
Ug = U-Wert Glas W/m2K
Nennen SIe vier Kriterien die ein Baustoff erfüllen muss, damit er als gute Wärmedämung zählt?
Unter 0.06 W/mK
Viele eingeschlossene Luftporen
Gute Phasenverschiebung
Hoher Wärmdurchlasswiederstand
Trocken
In der heutigen Zeit wird bei Baustoffen oft von "Energiebilanz" gesprochen. Erklären Sie diesen Austruck Stichwortartig.
Transportwege
Rohstoffgewinung
Entsorgung
Energieaufwand Herstellung
Verarbeitung
Erklären Sie kurz folgende zwei Begriffe: Phasenverschiebung und Aplitudendämpfung
Phasenverschiebung: (Wärmespeicherung) Höchst Temparatur Aussen bis zum erreichen der Höchsten Temparatur Innen
Optimal 12-16h
Amplitudendämpfung: (Wärmeleitung) Spitze der Raumluft und Spitze der Aussentemparatur, in der gleichen Zeit .
Welche zwei Gruppen des Wärmeschutzes werden unterschieden?
Sommerlicher -und Winterlicherwärmeschutz
Erklären Sie den Ausdruck Wärmebrücke.
Wärme will zu Kälte wandern
Kondensatbildung bei abgekülten Bauteilen mit Kontakt von Wärme
z.B. Rauslaufender Eisenträger
Nennen Sie die vier Energiestandarts mit den dazugehörigen Anforderungen an die Wärme durchganszahl (U-Wert in W/m2K).
1. Mukens um 0.3 W/m2K
2. Minergie um 0.2 W/m2K
3. Minergie P um 0.1 W/m2K
4. Minergie A um 0.0 W/m2K
Welche Massnahmen treffen Sie um ein Gebäude vor "Überhitzung" im Sommer zu schützen?
-Beschatung
-Balkone
-Bäume
-Oberflächenfarben
- Phasenverschiebung beachten
-Luftwechsel
-Bauobjekt exponiert oder nicht
Mit welchen Massnahmen kann Wärme gezielt aus dem Gebäude entfehrnt werden? Nennen Sie vier.
Querlüften
Klimatisierung
Kontrolierte Lüftung
Wenig Speichermasse
Welche Parameter bestimmen die "Wärmebilanz" eines Gebäudes. Nennen Sie sechs.
Produktionsaufwand der Dämmstoffe
Standort des Objektes
Grösse des Objektes
Fensterflächen
U-Wert von Wände und Dach
Aussenklima, Innenklima
Benutzer
Gebäudehülle
Haustechnick
-
- 1 / 73
-