MAT II
Mess- und Automatisierungstechnik 2 Lehrveranstaltung der TU Dresden Studiengang Maschinenbau -> Dies sind keine offiziellen Fragen! Die Fragen habe ich mir während meiner Prüfungsvorbereitung aus den Vorlesungsmitschriften, den Vorlesungsvideos generiert
Mess- und Automatisierungstechnik 2 Lehrveranstaltung der TU Dresden Studiengang Maschinenbau -> Dies sind keine offiziellen Fragen! Die Fragen habe ich mir während meiner Prüfungsvorbereitung aus den Vorlesungsmitschriften, den Vorlesungsvideos generiert
Kartei Details
Karten | 72 |
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Lernende | 123 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 09.07.2014 / 26.07.2020 |
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58.) Was ist der zentrale Nachteil eines P- Reglers?
starre Rückführung -> PT0
1
GR(p) =----------
Gr(p)
-> PT0- Verhalten
verzögerte Rückführung -> PT1
1
GR(p) =----------
Gr(p)
-> PD0- Verhalten
nachgebende Rückführung -> DT1
1
GR(p) =----------
Gr(p)
-> PI0- Verhalten
62.) Zur Realisierung stetiger Regler verwendet man im Vorwärtsglied einen Verstärker mit großer Verstärkung.
Welches Verhalten weist eine Kopplung von nachgebender und verzögerter Rückführung auf und wie sieht die Gesamtübertragungsfunktion des Reglers aus? Wie siehte dieses Übertragungsverhalten aus?
kopplung von verzögernder (PT1) und nachgebender (DT1) Rückführung -> PDT2-Verhalten in Rückführung
1
GR(p) =----------
Gr(p)
Verhalten der Gesamtübertragungsfunktion -> PID0- Verhalten
1
GR(p) = ----------------------
1
------- + Gr(p)
Gv(p)
Verhalten der Gesamtübertragungsfunktion -> PIT1- Regler
64.) Was versteht man unter Stabilität und wie sieht die Stabilitätsforderung aus?
= eine begrenzte Änderung des Einganssignal ruft eine begrenzte Änderung des Ausgangssignals hervor.
Stabilitätsforderung:
lim Xhoma = 0 ; für t -> gegen unendlich
-> ist erfüllt wenn Re(pi) < 0 , für alle i = 1,...,n
=> charakteristische Gleichung:
1 + GS * GR = 0
65.) Nach welchen Kriterien kann man die stabilität von Regelkreis beurteilen? Beschreibe diese kurz.
Das Hurwitz Kriterium
0 = 1 + GS * GR
- die char. Gleichung so umstellen, das ein Polynom n-ten Grades in p entsteht
0 = a0 + a1p + a2p2 + ... + anpn
- der Regelkreis ist stabil, wenn alle Koeffizienten a0, ... , an positiv sind UND alle Determinanten > 0 sind
D1 = a1 > 0
D2 = I a1 a3 I > 0
I a0 a2 I
I a1 a3 a5 I
D3 = I a0 a2 a4 I > 0
I 0 a1 a3 I
D4 = ...
Das Nyquist Kriterium
- der Regelkreis ist stabil wenn die Ortskurve (Go = GS*GR) des offenen Regelkreises den Nyquistpunkt (-1/0) NICHT umschliesst und anderes rum
- suche omegas mit Go(i*omegas) = GS*GR = 1
- in stabilen Situationen ist die Phasenverschiebung /phis / < 180°
- für den Phasenrand gilt in diesem Fall:
deltaPHI = 180° + phis > 0 (-> theoretisch)
deltaPHI = 180° + phis mindestens 30° (-> praktisch)
69.) Welchen Einfluss hat die Porition der Störung relativ zur Strecke?
- die Position des Störungseinflusses hat KEINE Änderung der Führungsübertragungsfunktion zur Folge
- die Position des Störungseinflusses hat KEINE Änderung der Stäbilität zur Folge ( Nenner ist immer 1+GR*GS)
- die Position des Störungseinflusses ändert die Störungsübertragungsfunktion wobei im Zähler nur der Teil der Strecke relevant ist, der NACH der Strörung liegt
- Einflüsse aus der Streckenmitte können auf den Streckenanfang projiziert werden, wenn das vorgelagerte Stück der Streckenübertragungsfunktion vom Typ PT0 mit k=1 ist
70.) Wie bwirkt sich die Position des Störeingriffs aus?
71.) Was trifft auf unstetige Regler zu?
72.) Was ist eine Übergangsfunktion?
entspricht der Sprungantwort
1. ) Welche Zustände sind mit einer zweiwertigen Bool`schen Algebra darstellbar?
6.) Was ist Regelungstechnik?
... ist eine Grundlagen der Automatisierung technischer Anlagen.
Die Regelungstechnik hat die Aufgabe vor allem in technischen Anlagen physikalische Größen (z.B.: Drück, Füllstand, Temperatur), die Regelgrößen trotz einwirken äußerer Störungen (Störungen) konstant zu halten, oder allgemeiner dem zeitlichen Verlauf einer vorgegebenen Führungsgröße möglichst genau nachzufahren.
7.)Wieviele Funktionen kann eine 2-wertige Bool`sche Algebra haben?
8.) Wie sieht das algebraische Äquivalent der Funktion AND ( also A = E1 /\ E2) aus?
9.) Wie sieht das algebraische Äquivalent der Funktion NOT ( also A = nicht(E1) ) aus?
10.) Wie sieht das algebraische Äquivalent der Funktion OR ( also A = E1 \/ E2) aus?
11.) Welche Aussagen ist richtig?
13.) Was wird aus einer Ableitung bei Laplace-Transformation?
14.) Wie sieht die Übertragungsfunktion in der Reihenschaltung aus?
15.) Wie viele Funktionen hat eine zweiwertige Boolsche Algebra?
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