Markt & Konsum

Viele Individualbedürfnisse (Auto, Winter baden) bewirken Kollektivbedürnisse (Strasse, Hallenbad) welche von einer einzelnen Person nicht finanziert werden können.

Je höher der Preis, desto geringer die Nachfrage; je tiefer der Preis desto höher die Nachfrage.

Je tiefer der Preis, desto geringer das Angebot. (je mehr ich verdinene, umso eher bin ich bereit etwas zu kaufen)

Die Haushalte stellen den Unternehemen Arbeit, Boden, Kapital zur Verfügung und erhalten dafür Lohn, Miete, Zinsen.

Die Banken vermitteln Kapital. Sie nehmen die Spargelder der Haushalte entgegen und verleihen diese als Darlehen & Kredite an Unternehmen, Staat und Private. Als Gegenleistung vergüten die Banken Zinsen an die Haushalte & verlangen Zinsen von den Schuldnern. Sie sind auch normale Unternehmen, die Dienstleistungen zur Verfügung stellen und Löhne & Zinse zahlen.

1. die Auswirkung auf die Umwelt (Luftverschmutzung, Abfallprobleme)

2. Die soziale Frage ( Lohngerechtigkeit, Stress am Arbeitsplatz)

Die Landwirtschaft hat über 50% der Erwerbstätigen verloren, während der Dienstleistungssektor um über 60% gewachsen ist.

Unter Wohlfahrt verstehen wir die Lebensqualität jeder einzelnen Person. Es gehören dazu der materielle Lebensstandard, aber auch Gesundheit, Freiheit, sicherheit & eine intakte Natur.

Unter Wohlstand versteht man den materiellen Lebensstandard oder Reichtum.

Das Bruttoinlandprodukt misst den Marktwert aller in einem Land hergestellten Güter & geleisteten Dienste während eines jahres.

Indem ich die Inflation berücksichtige und das BIP dementsprechend korriegiert.

Mit dem BiP pro Kopf kann ich die wirtschaftskraft verschiedener Länder miteinander vergleichen.

Die prozentuale Verteilung von Einkommen & Vermögen in der Bevölkerung.

In der Schweiz verfügt das reichste viertel der Bevölkerung über 45% des Gesamteinkommens und besitzt 90% des Gesamtvermögens. Das ärmste Viertel kommt auf nur 10% des Einkommens und besitzt kein Vermögen.