Marketing&Mafo
Strateg. und operatives Marketing, MAFO
Strateg. und operatives Marketing, MAFO
Kartei Details
Karten | 53 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 27.05.2013 / 29.01.2016 |
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Wodurch wird das Werbebudget hinsichtlich der Kommunikation beeinflusst?
Standardisierungsgrad==>hoch-hoch, Zahl der Endabnehmer==>hoch-hoch, Einkaufsmengen==>niedrig-hoch, Service==>hoch-hoch, Absatz über Handel==>hoch-hoch, Preis==>hoch-hoch, Stück-DB==>hoch-hoch
Wie können Events eingeteilt werden? Welche Arten ergeben sich daraus?
Unternehmensintern: Konferenzen, Präsentationen, Festakte, Veranstaltungen - Extern: Gewinnspiele, Kongresse.... - Handel: Konsument+Öffentlichkeit
Welche zwei großen Ebenen der zeitlichen Einsatzplanung von Komm-Instrumenten gibt es? Erläutern Sie diese?
Makro: prosaisonal, antisaisonal, Mikro: konzentriert, gleichverteilt, pulsierend
Welche Möglichkeiten der ERfolgskontrolle (Werbewirksamkeitsmessung) kennen Sie?
Ex-ante (vor): Quantitativ (Testmarkt), Qualitativ (Pretest, Blickaufzeichnung), Apparative Verfahren: Prüfung von Logos, Anzeigen (Gestaltfestigkeit) und Test der Aufmerksamkeit (Blickregistrierung, Hautwiderstand,..) Ex-post (danach): nur Qualitativ: Recall-Recognition (Erinnerung und Wiedererkennung)
Was ist Marktforschung, welche Ziele verfolgt sie?
systematische Datengewinnung und Analyse für Marketingentscheidungen. Marketingchancen, Aktionen verfeinern, Wirksamkeit prüfen, Marketinggeschehen verstehen.
Beschreiben Sie den Marktforschungsprozess
Formulierung Problem/Forschungsziel, Planung Prozess, Planung Forschungsdesign (Quellen, Methoden, Stichprobe), Datensammlung u. Auswertung (Interpretation, Präsentation, Dokumentation), Kontrolle
Welche Basisansätze gibt es in der Mafo?
Explorativ-deskritpiv-kausal analytisch
Welche Methoden werden in der Mafo unterschieden?
Qualitativ: Fokusgruppe, Interview, Beobachtung, Case Study, Experiment. Quantitativ: Befragung, Beobachtung, Panel (Verbraucher, Handel)
Wie können Befragungen typisiert werden?
Art d. Kommunikation, Standardisierung, Anzahl Teilnehmer, Häufigkeit, Befragungsgegenstand, Methodik.
Welche Arten der Befragung gibt es? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile?
schriftlich (kostengünstig, aber kein direkter Kontakt), persönlich (Beeinflussung, Verzerrung), telefonisch (zeitsparend, praktisch, repräsentativ), online (zeitsparend, aber nicht kontrollierbar), Mobile
Was ist bei einem Fragebogen zu beachten? Wie wird ein solcher erstellt?
Themen überlegen, Dramaturgie überlegen, Skalen festelgen. Einleitung. Zu Beginn einfache, wichtige Fragen. Heikle Themen am Ende, nur notwendige Fragen stellen. Bei Fragen selbst: einfach, verständlich, kurz, konkret, nicht suggestiv, neutral, nicht hypothetisch, keine Mehrdimensionalität, keine doppelte Verneinung, keine Erinnerungsfragen, Ausgewogen Polung d. Skala.
Wie erfolgt die Festlegung d. Stichprobe? Wann ist diese repräsentativ?
Bestimmung Grundgesamtheit (sachlich, zeitlich, räumlich) Festlegung Verfahren und Größe, Definition Auswahlverfahren, Festlegung Quotenplan, Umsetzung. Repräsentativ wenn: auf Grundgesamtheit übertragbar. Zufallsauswahl: einfache (Ziehung), Klumpen, geschichtet, systematisch (1. Fall wird festegelegt, danach Intervall (jeder 100. oder ähnlich) Nichtzufällig: Quoten, Schneeball, Geratewohl, Ermessen.
Welchen Umfang hat eine Stichprobe, bei den einzelnen Forschungsarten im Allgemeinen:
Gespräche: 5-10, B2B: ca. 5, Produkttest: 10-50, Diskussion: 6-10, Kundendatei: bis 200, schriftlich: ab 200, Panel: 200-2000.
Was ist der Rücklauf, welche Arten von Ausfällen gibt es? Welche Gütekriterien gelten für Forschung?
Rücklauf=Antworten. unable to answer, not at home, reufsals. Reliabel, Objektiv, Validität, Ethik, Ökonomie.
Was ist in einem Marktforschungsbericht enthalten?
Executive Summary-Problemdarstellung-Hintergrundinfo-Methodik-Durchführung+Analyse (Beschreibung Stichprobe, Bescheribende Statistik, Auswertung Hypothesen, Explorativer Teil)-Einschränkung und Ausblick, Anhang.
Beschreiben Sie den Marketingprozess
Situationsanalyse+Progrone: intern, extern, Marketing Ziele, Strategisches Marketing (globale, instrumentale Strategien), Operatives Marketing (Instrumente, Mix, Realistation, Kontrolle)
Was ist ein Marketingplan und welche Elemente enthält er?
schriftliches Dokument, dass folgende Fragen beantwortet: Wie schätzt man Marktsituation ein, welche Ziele sollen verfolgt werden, mit welchen Mitteln?, wir wird kontrolliert? was wird bei Abweichungen gemacht? ELEMENTE: Executive Summary, Analyse Marktsituation, SWOT, Ziele und Einflussfaktoren, Marketingstrategie, Marketingprogramm, Budget, Kontrolle
Welche Einflussfaktoren müssen bei der Marktanalyse berücksichtigt werden?
Kunden (Kaufentscheidung, Kaufsituation) und Konkurrenz, sowie SW des Unternehmens, Marktbarrieren.
Welche Arten von Marketingzielen kennen Sie? Wie könnten diese grob eingeteilt werden?
Ökonomisch: Umsatz, Absatz, Gewinn, Marktanteil.... Psychologisch: Bekanntheit, Wiedererkennung, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Image
Beschreiben Sie das strategische Marketing. Welche zwei großen Arten von Strategien können unterschieden werden?
Martwahlstrategie: regional, lokal, überregional, national Marktsegmentierung: STP, Marktbearbeitungsstrategie: Konkurrenzstrategie
Welche Marktfeldstrategien kennen Sie?
Nationale: lokal, regional, überregional, national International: multinational, global
Wie erfolgt die Marktsegmentierung?
Segementierung: Konsumgüter, B2B Targeting: Bewertung d. Zielmärkte, Abstimmung mit Stärken/Schwächen, Auswahl von Märkten, Festlegung Strategie: Differenziert/Undifferenziert/Konzentriert, Positionierung: USP Auswählen (wie viele, welche), Kommunikation d. Position
Worüber kann sich ein Unternehmen Differenzieren?
Produkt, Image, Nutzen (DL), Mitarbeiter, Preis-Leistung
Welche Instrumentalstrategien kennen Sie? Welche Strategien gibt entsprechend d. Wettbewerbsposition
Kunde-Konkurrenz-Absatz, Marktführer: Steigerung Gesamtnachfrage, STeigerung MA, Halten MA, Verbesserung Produktivität, Herausforderer: Frontal, Flanke, Nische, Einkreisen, Umgehen, Gueriilla/Marktfolger: Kloner, Nachahmer, Anpasser Nischenanbieter: Enandwendung, Handelsstufe, Kundensegment, geographisch, Produkt, Qualität, Dienstleistung
Beschreiben Sie die sektoralen Besonderheiten im Marketing
B2C: Massenmarketing, kein direkter Kontakt, Markenpolitik, mehrstufiger Vertrieb, Preiskämpfe, KAM B2B: Indivudialmarketing, Systemlösungen, Direktvertrieb DL: direkte Interaktion, Erstellung+Kosum gleichzeitig, Image wichtig, Kommunikation, Mitarbeiter sind Kapital Handel: Standortwahl, Handelsmarken, Sortimentspolitik Non-Profit: Segmentierung, Hemnisse, Preis-Wertigkeit schwer zu beurteilen, Geringes Budget, Mitarbeiter
Welche Marketinginstrumente werden in den Sektoren unterschieden?
4P, 5P, 7P
Was wissen Sie über das Instrument Produkt? Klassifizierung, Aufgaben, Sortiment?
Produkteinteilung nach Dauerhaftigkeit oder Abnehmer: Dauer: Verbrauch, Gebrauch, DL/Abnehmer: B2C=täglicher Bedarf, Suchgüter, Sonder, fremdinitiiert B2B=Rohmaterial, Anlagegut, Hilfs- u.Betriebsstoffe Aufgaben: Produktlebenszyklus, einzelnes Produkt Sortiment: Länge, Breite, Tiefe, Homogenität
Was ist bei der Markenpositionierung zu beachten? Woraus besteht eine Marke? Welche Arten gibt es?
Produkteigenschaften, Nutzen, Wertvorstellungen, Kultur besteht aus: Name, Symbol, Gestaltung, Slogan Arten: Handelsmarke, Eigenmarke, Herstellermarke, CoBranding
Welche Vor- und Nachteile hat eine Markenführung?
Vor: Marktwert höher, leichtere Differenzierbarkeit, Markentreue, Marketingmix ist klar, Segementierung einfacher, rechtlicher Schutz, Vorteil f. Handel Nachteile: negativer Imagetransfer, Kosten
Welche häufigen Fehler treten bei der Preispolitik auf?
Preis wird nicht angepasst, Preis wird zu tief angesetzt, werden zu schnell nach unten korrigiert, Marketingmix nicht angepasst
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