Marketingkonzept

Für das langfristige Überleben des Unternehmens reicht es nicth aus, wenn die Kunden zufrieden sind. Das Unternehmen muss seine Leristung kostengünstig herstellen können (Produktionsorientiert), muss Kunden suchen und sie vom Kauf überzeugen können (Verkaufsorientiert), die Produkte müssen eine gewünschte Qualtität haben (Produktorientiert), es müssen Kernkompetenzen aufgebaut werden um immer wieder neue Märkte zu erschliessen (Ressourcenorientiert) und schliesslich muss die Existenz gesichert und das EK verzinst werden (Finanzorientiert). Weiter werden langfristig rentable Beziehungen angestrebt (Beziehungsorientiert), es wird das gesamte Wertschöpfungs-Netzwerk betrachtet (Netzwerkorientiert) und der Fokus verschiebt sich von Produkten zu DL (Serviceorientiert) Insofern bildet die Marktorieniterung lediglich den Kern der Marketing-Handlungen!

SGF= Gedankliche Unterteilung des Markts zum Zweck der Marktwahl. SGF sind von aussen gegeben, d.h. sie werden nicht vom Unternehmen her definiert.

SGE = organisatorische Einheit. Sie werden vom Unternehmen (von innen her) bestimmt.

Max.Menge einer bestimmten Marktleistung die zum Preis 0.- in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Markt abgesetzt werden könnte. Bsp. Die Marktkapazität für Hundefutter entspricht der Menge die von allen Hunden in der CH in 1 Jahr gefressen wird.

Gesamter Umsatz oder Absatz aller Anbieter einer bestimmten Marktleistung der unter optimaler Einsatz der Marketinginstrumente bei heutiger Kaufkraft in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Markt erzielt werden könnte

Bsp. Absatz Hundefutter in CH in 1 Jahr wenn alle Hundebesitzer die sich Hundefutter leisten können auch Hundefutter kaufen.

Mengenmässig: Abbgesetzte Menge im Markt entspricht der Summe aller Absätze aller Anbieter.

Wertmässig. Geldwert aller Käufe entspricht der Summe aller Umsätze aller Anbieter im Markt

Bsp. Tatsächlicher Absatz und Umsatz von Hundefutter in der CH in 1 Jahr

Mengenmässig: Absatz von x / mengenm. Marktvolumen x100%

Wertmässig: Umsatz von x / wertmässiges Marktvolumen x 100%

Bsp. Absatz von Frolic/Marktvolumen bzw. Umsatz von Frolic x 100%

Absatz von Mercedes / durchschn. Absatz von VW, Opel und Toyota x 100.

Umsatz von Mercedes / durchschn. Umsatz von VW, Opel und Toyota x 100.

Der rel.Marktanteil kann deshalb über 100% liegen, nämlich wenn der Umsatz des Unternehmens grösser ist als der durchschnittliche Umsatz der drei grössten Konkurrenten.

Bedeutung beim Investitionsgütermarketing ist die Vielzahl der Personen die beim Kauf involviert sind: Benutzer, Einkäufer, Beeinflusser, Entscheider, Informationsselektierer (Bsp. Assistentinnen)

Absatz x Preis = Umsatz

Umsatz-Kosten = Gewinn

Soll nun der Gewinn gesteigert werden, bieten sich folgende 3 Möglichkeiten:

- Absatzmenge/Verkaufsmenge wird erhöht

- Preis wird erhöht

- Kosten werden gesenkt

1. Gundbedürfnis

2. Sicherheitsbedürfnis

3. Soziale Bedürfnisse

4. Bedürfniss nach Wertschätzung

5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

Verhältnis zwischen Marktvolumen und Marktpotenzial

Marktvolumen/ Marktpotenzial x 100%

Das Verhältnis zwischen den kaufenden Kunden zu allen Kunden.

ABC-Analyse

Scoring-Modellen und Customer-Lifetime-Value-Berechnungen

Marktwachstum - Rel.Marktanteil

Poor Dogs, Question Marks, Stars, Cash Cows

Dies sind die Umfeld-Einflüsse auf den Markt.

P=Politische Aspekte; E=Economical(wirtsch.Aspekte), S= Social Aspekte; T= Technolgy Aspekte; E= Ecological Aspekte; L = Legal (rechtliche Aspekte)

SO-Strategien, ST-Strategien, WO-Strategien oder WT-Strategien.

Leistungsbezogene SEP

Marktbezogene SEP

Funktionale SEP

- SEP bestimmt Unternehmenserfolg

- Aufzubauende SEP können zueinander in einem harmonischen, einem neutralen oder einem widersprüchlichen Verhältnis stehen

- SEP-Aufbau ist eine mittel-bis langfristige Angelegenheit

- Der Nutzen von SEP ändert sich im Zeitablauf

- Zwischen Unternehmenskultur und SEP bestehen enge Wechselbeziehungen

Zielinhalt ist eindeutig. Zielausmass ist messbar. Zielgruppe ist eindeutig definiert. Zeitlicher Bezug. Räumlicher Bezug.

Umsatz/Absatz, Marktanteil, DB 1, Nettogewinn, Kundenzufriedenheit, Umsatzrentabilität, Relatives Wachstum, Relativer Marktanteil, Umsatz pro Mitarbeiter, Erzielter Preis

Wenn innerhalb eines bestehenden SGF mit bestehenden Produkten ein Mehrumsatz erzielt werden soll.

Die Produktentwicklung und die Sortimentsentwicklung führen zum Wachstum wenn die bestehenden Kunden neue oder andere Produkte des Unternehmens nachfragen.

Unter Marktentwicklung versteht Ansoff die Eroberung neuer geografischer Märkte mit den bestehenden Produkten und DL. Die Markterweiterung muss jedoch nicht zwingend geografisch erfolgen. Es ist auch denkbar, dass neue Segmente innerhalb des bearbeiteten Raums bearbeitet werden.

Unter Marktentwicklung versteht Ansoff die Eroberung neuer geografischer Märkte mit den bestehenden Produkten und DL. Die Markterweiterung muss jedoch nicht zwingend geografisch erfolgen. Es ist auch denkbar, dass neue Segmente innerhalb des bearbeiteten Raums bearbeitet werden.

Strategien die neue Märkte oder Segmente mit neuen Produkten und DL bearbeiten. Man unterscheidet 3 Diversifikationsstrategien: horizontal, lateral, vertikal