Marketingkommunikation Markom
Marketingkommunikation Markom
Marketingkommunikation Markom
Set of flashcards Details
Flashcards | 58 |
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Students | 10 |
Language | Italiano |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 19.04.2016 / 26.11.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/marketingkommunikation_markom2
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Intermediavergleiches
Werbemittel
Intramediavergleiches
Werbeträger
Erfolgskontrolle
Am Ende einer Kampagne werden die definierten (messbaren) ziele ausgewertet und der Werbeerfolg errechnet.
Ein Erfolg der Kampagne kann mittels Interviews, Frageboghen und Markforschung (Primär und Stichproben) eruirt werden.
Direct Marketing
umfasst sämtliche Kommunikationsmassnahmen, die darauf ausgerichtet sind, durch eine gezielte Einzelanpsrache einen direkten Kontakt zum Adressaten herzustellen und einen unmittelbaren Dialog zu initiieren oder durch eine indirekte Ansprache die Grundlage für einen Dialog auf einer zweiten Stufe zu legen um Kommuniktaionsziele des Unternehmens zu erreichen.
Loyalitätsleiter im Direkt Marketing
- Stammkunde
- Mehrfachkauf
- Folgekauf
- Erstkauf
- Kaufinteresse
- Produktinteresse
- Kenntnisse über Unternehmen/Produkte
- Keine Kenntnisse über Unternehmen/Produkte
Definition Event Management
Event ist besondere Veranstaltung oder spezielles Ereignis, das multisensitiv vor Ort ausgewählten Zielpublikum erlebt und als Plattform zur Unternehmenskommunikation genutzt wird.
Wirkungsziele von Events
Eventsziele = Kommunikationsziele.
Event soll helfen Bekanntheit vom Unternehmen oder Produktes zu steigern.
Events eignen sich gut zur Wissensvermittlung.
Besucher spannender Event kann die Einstellung zum Unternehmen verbessern und sogar vielleicht ihr Verhalten verändern.
Anforderungen an Events
- sollte unvergessliches Erlebnis sein
- sollte zielgruppenaffin sein
- Botschaft soll klar kommuniziert werden.
- Live Situation, Kunde gefühl übergeben Teil der Veranstaltung zu sein.
- Guten Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen, Zielgruppe glaubwürdi zu sein
Erscheinungsformen des Events
Unzählige Formen von Events, nachfolgend einige Beispiele:
- Versammlungen
- Incentive -Reisen
- Tag der offenen Tür
- Pressekonferenzen
- Roadshows
- Symposien/Kongresse
- Sport/Kultur Veranstaltungen
- Fachmessen
- Ausstellungen
Vorteile Event
- Direkte Anpsrache der Zielgruppen
- Komplexe Informationen können übermittelt werden
- direkte responsmöglichkeit des Kunden
- bekanntheit wächst
- sympatien können gewonnen werden
- konflikte können persönlich ausgetragen werden
- erfolg ist gut messbar
- adressen können generiert werden
Nachteile Event
- langfristige und aufwändige Planung
- Ressourcen müssen vorhanden sein
- hohe Kosten
- planung ist nie 100% sicher
- es immer schwieriger etwas aussergewöhnliches zu bieten
- Erwartungen der Zielgruppen steigen stetig
Ausgangslage
Event-Konzept
wie ist die Situation? Was ist der Auftrag? welche sind die Kommunikationsziele?
Situationsanalyse
Event-Konzept
Mit SWOT Analyse den IST Zustand eruieren.
Liegen Events vor? Learnings daraus
Ziele
Event Konzept
Quantitativ - Qualitativ
Leiten sich immer aus den Kommunikationszielen ab.
(Bekanntheit, Wissen, Einstellung und Verhalten)
Quantitativ = Anzahl Besucher, Anzahl Kontakte, Anzahl Kontakte, Anzahl generierte Adressen, Teilnehmer am Wettbewerb, etc
Qualitativ = Auftritt, Stimmung, Präsentation, Feedback der Besucher, Wahrnehmung der Marke, des Produktes, etc.
Zielgruppen am Event
Wer soll unsere Botschaft vermittelt werden?
Zielpersonen werden hier auch nach soziodemografischesn - psychografischen und verhaltensorientierten Merkmalen definiert.
Definition MAKommunikatioin
..Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter Adressaten gemäss spezifischer Zielsetzungen verstanden.
Kommunikationsregelkreis
Wer - Sender
sagt was - Botschaft
zu wem - Empfänger
über welche Kanäle - Medien
mit welcher Wirkung - Feedback/Response
Aufgaben MAKommunikation
- Informieren - Kundne über Marktleistungen
- Postiionieren - eigenen Leistung gegenüber Mitbewerber
- Verankern - Marktleistung im Gedächtnis der Verbraucher
- Image - aufbauen, fördern oder korrigieren
- Bekanntmachung - Marktleistung
- Schaffen - Markttransparenz
- Motivieren + aktivieren - Kunden zum Kauf
- Bestätigen > Richitger Kauf/Entscheidung
- Wissen - aktualisieren/Aufbau bestimmten Wissensstandes
- Nachfrage stimulieren
- Neutralisieren - Mitbewerber-Aktivitäten
- Goodwill - steigern
- Vertrauen schaffen
- Abbauen - Hemmfaktoren + Vorurteilen
- Aufmerksamkeit generieren
4 P's
Product - Produktgestaltung (Qualität, Design, Verpackung)
Price - Preishöhe, Preisrelationen Sortiment, Rabattsystem, Handelsmargen, Mischkalkulation, Zusatzleistungen
Promotion - Persönlicher Verkauf, Direct Marketing, Werbung, Verkaufsförderung incl. POS, Massnahmen, Marktbezogene PR-Massnahmen, Warenpräsentationen, Product-Placement, Messen + Ausstellungen, Events, Sponsoring.
Place - Belieferungsrhytmus, Absatzkanäle, Verkuafsorgane, Logistiksysteme
Promotions Mix gehören folgende Elemente/Instrumente
- Verkauf - persönlicher und unpersönlicher Verkauf
- Werbung - klassische Werbung
- Verkaufsförderung
- PR/Produkt-PR
- Direct Marketing
- Events/Messen
- Sponsoring
- E-Commerce - Internet
- POS - Massnahmen am Verkaufspunkt
Planungprozess im Unternehmen
Vorgaben aus dem Businessplan und der Unternehmensziele die Marketingziele abgeleitet und in der Regel im Marketingkonzept festgehalten.
Ziele leiten sich wie folgt ab_
Unternehmensziele > Marketingziele > Kommunikationsziele > Werbeziele
Definition Integrierte Kommunikation
..ist ein Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle, der darauf ausgerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konsistentes Erscheinungsbild über das Unternehmen bzw. die Marke zu vermitteln.
Was bezwecken wir mit der integrierte Kommunikation
- streben eine strategische Positionierung des Unternehmens an. Komm.wird integraler Bestandteil der Marketingstrategie genutzt.
- umfasst sämtliche Instrumente der internen und externen Kommunikation
- eine Einheit in der Kommunikatin erschaffen. Unternehmung soll einheitlich und klar (transparent) wahrgenommen werden.
- Synergien im Unternehmen sollen genutzt werden.
- WICHTIGSTE AUFGABE: einheitlicher Erscheinungsbild und somit garantierte Wiedererkennung
Kommunikation soll wie ein Roter Faden funktionieren. Unter anderem mit folgende Instrumente
- CI > Corporate Identity
- CD > Corporate Design
- CC > Corporate Communication
- CB > Corporate Behaviour (benehmen, wie gehen wir mit dem Kunden vor)
Vor un Nachteile mit einer Agentur
PRO
- grosses know-how + Erfahrung der Agentur
- Ressourcen müssen nicht intern genutzt werden
- Erfahrung in der Branche, Kontakte qualifiziertne Partnern
- Qualitätssicherung
- Auswertung über den Erfolg der Kampagne
- Kreativität
Contra
- Hohe Kosten
- Mangelnde Kenntnisse des Marktes und Produktes
- Konkurrierende Kunden, ebenfalss von Agentur betreut werden
- Budget genug gross um im Kundenportfolio Agentur zu bestehen?
- hohe Fluktuationsraten in den Agenturen, know-how geht verloren, langwierige Einfühurung neuer Mitarbeiter
Werbebriefing
A und O einer erfolgreichen Zusammenarbeit.
Wrong In - Wrong out.
Berater in Werbeagentur
gesamte Projekt Management und sich, steht direktem Kontakt zum Kunden,
Produktion in Werbeagentur
plant die Produktion, holt Offerten ein, vergleicht diese und verhandelt zwischen Beratung und Lieferanten.
Art Buying in Werbeagentur
unterstützt die Beratung in Organisation und Planung. Fotoshotting, Filmdrehs oder Radiospots.
Creative Director in Werbeagentur
kreative Kopf einer Agentur. ihm unterstellt sind Art Director oder Texter
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