Marketing Vertiefung
Lernkarten für Fachbegriffe etc.
Lernkarten für Fachbegriffe etc.
Fichier Détails
Cartes-fiches | 89 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.05.2016 / 28.07.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/marketing_vertiefung
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Intégrer |
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Strategische Preisentscheidungen
- Preissenkung
- Steigerung der wahrgenommenen Qualität
- Qualitätsverbesserung und Preiserhöhung
- Einführung zusätzlicher Marke im unteren Preissegment
Kommunikationsmodell nach Shannon/Weaver
- Einwegmodell
- Austausch und Übertragung von Infos
- technisch fixiert, linear (für Nachrichtentechnik)
- keine Variablen für Verstehen,Interpretieren, Handeln des Senders / Empfängers
Nachrichtenquelle --> Sender --> Störquelle --> Empfänger --> Nachrichtenziel
Transaktionsanalyse
Persönlichkeit des Menschen aus 3 Bewusstseinszuständen:
- Erwachsenen-Ich
- Eltern-Ich
- Kindheits-Ich
- Untersuchung von Kommunikationsproblemen
- Parallele Kommunikation (problemlos)
- Gekreuzte Kommunikation (unerwartet, Störung)
- Verdeckt (Ironisch, Unterstellungen)
Beeinflußung des Denkens, Handelns, Fühlens
Interkulturelles Kommunikationsmodell nach Watzlawick et al.
- Unmöglich, nicht zu kommunizieren (Verhalten und Kommunikation bilden auch nonverbal eine Einheit)
- Beziehungs- und Inhaltsaspekt bei jeder Kommunikation (Hinweis, wie der Sender die Botschaft verstanden haben wil)
- Interpunktion in den Kommunikationsabläufen der Partner beeinflußt Natur der Beziehung (Empfänger & Sender interpretieren unterschiedlich)
- Dgitale und Analoge Modalität (Erfolgreich, wenn Kodierung digital (non-verbal) und analog übereinstimmt)
- Symmetrisch oder Komplementär (Symmetrisch = Partner vermeiden Ungleichheiten, Komplementär = beruht auf Ungleichheiten, gegenseitige Ergänzung)
- Störungen (unklare Inhaltsaspekte, Gestik/Mimik stimmen nicht überein, unterschiedliche Wertevorstellungen/Verständnisse, auf Beziehungsebene)
AIDA Formel
- Attention
- Interest
- Desire
- Action
Botschaft soll rational, emotional, moralisch sein
Einkaufsverhalten in Ladengeschäften
- Stationärer Handel (Handelsbetriebe mit einem festen Standort)
- Beobachtung (Systematische, planmäßige Erhebung von Daten mittels Registrierung durch erkennbares Verhalten)
äußere Verhaltensebenen
- Körpersprache (Blick, Mimik, Gestik, Körperhaltung)
- Verhalten (Tätigkeiten, Handlungsfolgen, Gruppenverhalten)
- Sprache (verbale und nonverbale Interaktion)
Drei Ebenen des menschlichen Verhaltens
- kognitiv-verbal (Gedanken, Bewertungen, sprachliche Äußerungen)
- motorisch-behavioral (Bewegungen, Mimik, Gestik)
- physiolisch-humoral (Gehirnaktivität, Herzklopfen, Schweißausbruch)
Verhaltensebene motorisch-behavioral
- Befragung (Verbaler Selbstbericht über Verhalten)
- Beobachtung ohne apparative Verfahren (Verhalten, Bewegung, Körpersprach, Mimik, Gestik)
- Beobachtung mit apparativen Verfahren (Blickbewegungsmessung)
Verhaltensebene Kognitiv Verbal
- Befragung (Motive, Einstellungen, Bewertungen, Emotionen, kommunikative Prozess)
- Beobachtung ohne apparative Verfahren (Berücksichtigung verbaler Äußerungen)
- Beobachtung mit apparativen Verfahren (Audioaufnahme)
Ambulanter Handel (Online- und Multi-Channel)
- Gegenteil von stationären Handel
Usability
- Benutzerfreundlichkeit, unter anderen durch leichte Handhabung
- Nützlichkeit
- Erlernbarkeit
- Effizienz
- Zufriedenheit
Navigation
Informationsarchitektur einer Website
- keine Infoüberlastung
- Layout und Farbkonzept an der Corporate Identity ausrichten
- Aufwendige Hintergründe, schmückende Grakik vermeiden
- Navielemente auf allen Seiten gleich positionieren
- Minimale Anzahl an selbsterklärenden Icons
- möglichst eine Bildschirmseite
- Text kurz und prägnant
- Komplexe Sachverhalte durch Grafik/Animation darstellen
- Kontext und Text bestimmende Elemente nicht als Grafik
- begrenzter Einsatz von Animation
- Nutzer Wahl zur Darstellung geben
- Wahl zwischen Hypertext und linearem Text
Multi Channel
Mehrgleisiger Vertrieb
- Stationärer und ambulanter Handel
Verhaltensebene physiologisch-humoral
- Befragung (Selbstbeobachtung der eigenen Physiologie)
- Beobachtung ohne apparative Verfahren (physiologische Veränderungen, sofern beobachtbar)
- Beobachtung mit apparativen Verfahren (alle messbaren Signalquellen)
Konsumentenverhalten engerer Sinn
- Beobachtbares äußeres und nicht beobachtbares inneres Verhalten beim Kauf und Konsum wirtschaftlicher Güter
- S-O-R Modelle
Konsumentenverhalten weiterer Sinn
- Verhalten der Letztverbraucher von materiellen und immateriellen Gütern
- Verhalten von Wählern, Museumsbesuchern, Patienten
Konsumentenverhaltensforschung ( 6 Richtungen)
- Psychologie (individuelle Verhaltensaspekte)
- Soziologie (Mikrosoziologie / Makrosoziologie)
- Sozialpsychologie (Verhalten im sozialen Kontext)
- Verhaltensbiologie (Tiefenpsychologie)
- physiologische Verhaltenswissenschaften (Verhaltensbiologie/Humonethologie und Psychobiologie P-->B)
- Gehirnforschung (Neurologie = Gehirn und Hemisphärenforschung)
Prospect Theorie
- Ökonomische Erwartungsnutzen keine Entscheidungsgrundlage
- Individuelles Risikoverhalten (Variation nach eingeschätzer Sicherheit)
- Positives Ereignis (Bevorzugung von sicheren Zahlungen <-> höherer, unsicherer Gewinn) --> risikoavers
- Negatives Ereignis (risikofreudig)
- Betrag zur psychologischer Forschung, Erklärung ökonomischer Phänomene)
Consumer Culture Theorie (CCT)
- soziokultureller Konsum
- erfahrungsbezogener Konsum
- symbolischer Konsum
- ideologischer Konsum
- Handlung nicht als kausale Folge von kulturellen Faktoren
- Symbolik des Schenkens
- Bedeutung Besitztum
- wie werden Werbefilme zu persönlichen Ankern
Theorie Konsumentenverhalten
Sachverhalte (WENN, DANN und Hypothese) --> 2 von 3 Sachverhalten müssen gegegeben sein, um das 3. zu untersuchen
- Erklärung (WENN und DANN muss gegeben sein) - gesucht wird die Hypothese
- Prognose (WENN und Hypothese muss gegeben sein) - gesucht wird DANN
- anwendbares Handeln (DANN und Hypothese muss gegeben sein) - gesucht wird WENN
Marketinginstrumente
- Preispolitik (Price)
- Kommunikationspolitik (Promotion)
- Produktpolitik (Product)
- Distributionspolitik (Place)
Produkt/Markt Maßnahme
- Physisches Produkt, Produktimage, Zielgruppe
Strategisch:
- Produktentwicklung
- Positionierung Marktsegementierung
Operativ:
- Modellpflege
- Rückrufaktion
- Kundenbindungsprojekt
Entgelt Maßnahme
Preis, Rabatt
Strategisch:
- Preislage
- Rabattstaffeln
Operativ:
- Sonderangebot
- Rabattverhandlung
Kommunikation Maßnahme
Werbung, Persönlicher Verkauf
Strategisch:
- Basiskampagne
- Personalentwicklung
Operativ:
- Mediaplan
- Argumentation
Distribution Maßnahme
Absatzweg, Absatzmethode
Strategisch:
- Direkt oder Indirekt
- Electronic Commerce (E-Commerce)
Operativ:
- Akquistionsprojekt
- Kundenbesuch
Aktivierende Prozesse
- Emotionen
- Motive
- Einstellungen
Kognitive Prozesse
- Wahrnehmung
- Denken
- Lernen
System der psychischen Variablen
Innen- und Außenreize lösen aus
- Aktivierende Prozesse
- Kognitive Prozesse
- Komplexe Prozesse
- Verhalten
Aktivierung Marketing
- Zustand der Aktiviertheit und Einfluss auf Infoverarbeitungsprozesse
- Prozess der Aktivierung
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