Marketing Übungsaufgaben
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Kartei Details
Karten | 52 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 29.05.2015 / 28.07.2015 |
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Sie sind als Junior Produktmanager in einer Großbäckerei beschäftigt. Aufgrund der Marktstagnation hat sich Ihr Unternehmen entschlossen, ein neues Eiweißbrot in den Markt einzuführen. Sie werden nun beauftragt, mit Hilfe der Break-Even-Analyse eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für die Innovation durchzuführen. Dazu stehen Ihnen folgende Informationen zur Verfügung: Für die Produktion des Eiweißbrotes fallen jährlich Fixkosten von 2,2 Millionen € an. Das Produkt wird an den Handel für 2,00€ verkauft. An variablen Kosten entstehen 1,50€ pro Brot.
Wie hoch ist der Break-Even-Absatz?
Zalandeichmann ist ein internationaler Schuhh?ndler, welcher drei Gesch?ftsfelder bearbeitet:
SGF A: Verkauf von Schuhen ?ber das Internet
SGF B: Verkauf von Schuhen ?ber Fachgesch?fte
SGF C: Verkauf von Schuhen direkt an Fu?ballvereine
Die direkten Konkurrenten von Zalandeichmann sind die Quicksalamander und ABCMiropoda, eine Analyse des Wettbewerbsumfeldes hat folgendes ergeben:
Welches der folgenden Marktanteils-Marktwachstumsportfolios der Bosten Consulting stellt das Portfolio von Zalandeichmann korrekt dar?
Berechnen Sie die Vertriebskosten für den Reisenden und den Handelsvertreter. Tragen Sie Ihre Lösungen in das entsprechende Textfeld ein:
Preis des Produktes: 40€
Absatz Reisender: 2.000 Stück
Absatz Handelsvertreter: 2.000 Stück
Fixgehalt Reisender: 4.000€
Fixgehalt Handelsvertreter: 0€
Provision Reisender: 5%
Provision Handelsvertreter: 9%
Vertriebskosten Reisender 8000
Vertriebskosten Handelsvertreter 7200
Berechnen Sie aus den vorgegebenen Daten den Triffinschen Koeffizienten und tragen Sie die entsprechende Lösung in das Textfeld ein!
Anbieter 1: Absatzmenge x1 = 3.000 ME zu p1 = 20 GE
Anbieter 2: Absatzmenge x2 = 3.000 ME zu p2 = 40 GE
Anbieter 1 erhöht seinen Preis auf 25 GE.
Anbieter 1 verliert 1500 ME seiner ursprünglichen Absatzmenge an Anbieter 2.
2
Berechnen Sie die unten angegebenen Kennzahlen!
Gewinn = 30.000€
Umsatz = 150.000€
Kosten = 120.000€
Umsatzbezogener Kapitaleinsatz = 100.000€
Verkaufsfläche = 500qm
- Umsatzrentabilität
- Flächenproduktivität
- Umsatzbezogene Kapitalrentabilität
Umsatzrentabilität 0,2
Flächenproduktivität 300
Umsatzbezogene Kapitalrentabilität 0,83
a) Berechnen Sie die Vertriebskosten eines Reisenden und eines Handelsvertreters.
Gehen Sie von folgenden Annahmen aus:
Preis des Produkts = 100€
Absatz Reisender = 3.000 Stück Absatz Handelsvertreter = 3.000
Fixgehalt Reisender = 10.000€ Fixgehalt Handelsvertreter = 0€
Provision Reisender = 6% Provision Handelsvertreter 10%
Reisender (Vertriebskosten in €) 28000
Handelsvertreter (Vertriebskosten in €) 30000
a) Berechnen Sie die Vertriebskosten eines Reisenden und eines Handelsvertreters.
Gehen Sie von folgenden Annahmen aus:
Preis des Produkts = 100€
Absatz Reisender = 3.000 Stück Absatz Handelsvertreter = 3.000
Fixgehalt Reisender = 10.000€ Fixgehalt Handelsvertreter = 0€
Provision Reisender = 6% Provision Handelsvertreter 10%
b) Gehen Sie nun davon aus, dass der Reisende 3.200 Stück und der Handelsvertreter 3.000 Stück absetzen kann. Der zusätzliche Gewinn für den um 200 Stück höheren Mehrabsatz des Reisenden beträgt insgesamt 2.000€. Alle anderen Annahmen (Preis, Fixgehälter, Provisionen) übernehmen Sie aus Aufgabenteil a).
Reisender (Vertriebskosten in €) 27.200
Handelsvertreter (Vertriebskosten in €) 30.000
Ein Monopolist sieht sich einer fallenden Preis-Absatz-Funktion gegenüber. Er betreibt eine kurzfristige Maximierung des Gewinns. Aktionsparameter sind der Absatzpreis und die Werbung. Bestimmen Sie die gewinnmaximale Menge sowie den zugehörigen Preis und Gewinn. Folgende Daten sind gegeben:
Produktionskostenfunktion: Kp = 100 + 15x
- Gewinnmaximale Menge ohne Werbung: 5
- Gewinnmaximale Menge Werbealternative 1: 9
- Gewinnmaximale Menge Werbealternative 2: 14
- Gewinnmaximaler Preis ohne Werbung: 65
- Gewinnmaximaler Preis Werbealternative 1: 105
- Gewinnmaximaler Preis Werbealternative 2: 155
- Gewinn ohne Werbung: 150
- Gewinn Werbealternative 1: 492,40
- Gewinn Werbealternative 2: 1136,40
Für einen Mengenanpasser gilt die Grenzerlösfunktion U'(x) = 20 und die Kostenfunktion K = 23x - 0,8x² + 0,04x³. Bestimmen Sie die Gewinn- und Verlustschwelle sowie das Betriebsminimum und -optimum.
Tragen Sie die Ergebnisse in die Textfelder ein!
- Gewinnschwelle
- Verlustschwelle
- Betriebsminimum
- Betriebsoptimum
- Gewinnschwelle: 5
- Verlustschwelle: 15
- Betriebsminimum: 10
- Betriebsoptimum: 10
Ein Monopolist sieht sich der Preis-Absatz-Funktion p = 10 - 0,5x und der Gesamtkostenfunktion K = 4 + 0,5x gegenüber. Bestimmen Sie die gewinnmaximale Preismengenkombination (Cournot'scher Punkt)!
Ermitteln Sie
- Gewinnmaximale Menge
- Gewinnoptimaler Preis
- Gewinnmaximale Menge: 9,5
- Gewinnoptimaler Preis: 5,25
Auf einem Markt mit atomistischer Konkurrenz gilt die Gesamtnachfragefunktion Ng(x) = 1.320 - 0,2x² und die Gesamtangebotsfunktion Ag(x) = -5.080 + 0,8x².
Bestimmen Sie den einheitlichen Marktpreis bei ökonomisch sinnvoller Menge.
Einheitlicher Marktpreis
Einheitlicher Marktpreis: 40
Eine Firma steht vor der Wahl Handelsvertreter oder Reisende im Vertrieb einzusetzen. Folgende Annahmen liegen vor:
Handelsvertreter: Die Entlohnung erfolgt über eine verkaufsmengenabhängige Vergütung von 500€ pro Stück. An den Fahrtkosten eines Handelsvertreters beteiligt sich die Firma mit 35.000€ pro Jahr. Darüber hinaus entstehen 15.000€ Fixkosten pro Jahr und Handelsvertreter.
Reisender: Jeder Reisende erhält ein Jahresbruttogehalt von 100.000€. Die Personalnebenkosten beziffern sich auf 50.000€ pro Jahr und Reisenden. Die von der Firma zu tragenden Fahrzeugkosten betragen pro Reisenden und Jahr 50.000€. Verkauft ein Reisender mehr als 1.000 Stück pro Jahr, erhält er vom 1001. Stück an eine Verkaufsprämie von 100€ pro Stück.
Wie hoch ist die Jahresabsatzmenge, bei der für die Firma die jährlichen Kosten für beide Distributionsalternativen gleich hoch sind?
Jahresabsatzmenge (in Stück): 300
Ein Monopolist hat die Preis-Absatz-Funktion p = 12 - 0,5x und die Kostenfunktion K = 8 + 2x. Er will einen angemessenen Gewinn von mindestens 1,5 Geldeinheiten realisieren. Welche Preismengenkombination entsprechen dieser Zielsetzung?
Berechnen Sie
- Mengenobergrenze x1
- Preisobergrenze p1
- Mengenuntergrenze x2
- Preisuntergrenze p2
- Mengenobergrenze x1: 19
- Preisobergrenze p1: 2,5
- Mengenuntergrenze x2: 1
- Preisuntergrenze p2 : 11,5
Ein Monopolist hat die Preis-Absatz-Funktion p = 12 - 0,5x und die Gesamtkostenfunktion K = 6 + 3x. Er verfolgt das Ziel der Umsatzmaximierung unter Einhaltung des Mindestgewinns von 2,5 Geldeinheiten. Berechnen Sie Menge und Preis.
Bestimmen Sie:
- Umsatzmaximale Menge unter der Nebenbedingung
- Umsatzmaximaler Preis unter der Nebenbedingung
- Umsatzmaximale Menge unter der Nebenbedingung: 9,5
- Umsatzmaximaler Preis unter der Nebenbedingung: 7,25
Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für die Preis-Absatz-Funktion
p= 5/x für den Punkt x1=1 und p1=5.
Die Preiselastizität beträgt:
Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für die Preis-Absatz-Funktion
𝑝= 20/x für den Punkt x1=1 und p1=5.
Die Preiselastizität beträgt:
Die Kreuzpreiselastizität stellt die Beziehung zwischen relativer Preisänderung das Anbieters A und den daraus resultierenden Absatzänderungen des Anbieters B dar. Sie wird durch Berechnung des sog. Triffinschen Koeffizienten (T) ermittelt.
Ausgangssituation: Anbieter A hat eine Absatzmenge xA von 500, die er zu einem Preis pA von 75 verkauft. Anbieter B hat eine Absatzmenge xB von 1000, die er zum Preis pB von 50 verkauft.
Anbieter A erhöht den Preis seiner Produkte auf 78. Hierdurch verliert er 150 Mengeneinheiten seiner Absatzmenge an Anbieter B. Berechnen Sie T.
Welcher Wert ergibt sich für T?
Ein Monopolist sieht sich der Preis-Absatz-Funktion p = 20 - 2,5x gegenüber.
Berechnen Sie die umsatzmaximale Absatzmenge xopt. Das Umsatzmaximum ist in dem Punkt erreicht, in dem die Umsatzfunktion eine Steigung von Null hat. Es gilt U= p*x.
Welcher Wert ergibt sich für xopt?
Bestimmen Sie für die Funktion x² – 46,39x - 17,52 = 0 die beiden Werte für x.
Wie lautet der größere x-Wert?
Ein Monopolist sieht sich der Preis-Absatz-Funktion p= 7-1/5x
und der Gesamtkostenfunktion k = 5+1/3x
gegenüber.
Bestimmen Sie die gewinnmaximale Preismengenkombination (Cournot‘scher Punkt).
Welcher Wert ergibt sich für den gewinnmaximalen Preis?
Ein Monopolist hat die Preis-Absatz-Funktion 10-1/5x
und die Kostenfunktion 2+1/3x
Er will einen angemessenen Gewinn G+ von mindestens 4 GE realisieren.
Kann er mit der Preis-Mengen-Kombination x = 1,175 und p = 9,765 diesen Mindestgewinn erzielen?
Ein Monopolist hat die Preis-Absatz-Funktion 10-1/4x
und die Gesamtkostenfunktion 5 + 1/3x
Er verfolgt das Ziel der Umsatzmaximierung unter Einhaltung eines Mindestgewinns von 2 GE.
Berechnen Sie die umsatzmaximale Absatzmenge. Welcher Wert ergibt sich für diese?
Preisalternativen: Berechnen Sie die umsatzmaximalen Preis-Mengen-Kombinationen und die maximalen Umsätze für den Aufschwung. Sowohl die Menge, als auch der Umsatz hängen ausschließlich vom Preis ab. Gegeben sind die Preis-Absatz-Funktionen für die verschiedenen Wirtschaftssituationen, sowie die zur Verfügung stehenden Preisalternativen.
Preisalternative 1: p1 = 60 €
Preisalternative 2: p2 = 50 €
Preisalternative 3: p3 = 55 €
Preis-Absatz-Funktion Aufschwung: p = 255 - 10x
Preis-Absatz-Funktion Normal: p = 245 - 10x
Preis-Absatz-Funktion Abschwung: p = 235 - 10x
!!Preisalternative: Berechnen Sie die umsatzmaximalen Preis-Mengen-Kombinationen und die maximalen Umsätze für die normale Wirtschaftssituationen. Sowohl die Menge als auch der Umsatz hängen ausschließlich vom Preis ab. Gegeben sind die Preis-Absatz-Funktionen für die verschiedenen Wirtschaftssituationen, sowie die zur Verfügung stehenden Preisalternativen.
Preisalternative 1: p1 = 60 €
Preisalternative 2: p2 = 50 €
Preisalternative 3: p3 = 55 €
Preis-Absatz-Funktion Aufschwung: p = 255 - 10x
Preis-Absatz-Funktion Normal: p = 245 - 10x
Preis-Absatz-Funktion Abschwung: p = 235 - 10x
Ein Monopolist sieht sich einer fallenden Preis-Absatz-Funktion gegenüber. Er betreibt eine kurzfristige Maximierung des Gewinns. Aktionsparameter sind der Absatzpreis und die Werbung. Bestimmen Sie die Gewinnmaximale Menge sowie den zugehörigen Preis und Gewinn.
Produktionskostenfunktion: Kpro= 500 + 10x
Preis-Absatz-Funktion: P1= 230 – 11x
Werbekosten: Kw1= 100 €
Ein Monopolist sieht sich einer fallenden Preis-Absatz-Funktion gegenüber. Er betreibt eine kurzfristige Maximierung des Gewinns. Aktionsparameter sind der Absatzpreis und die Werbung. Bestimmen Sie die Gewinnmaximale Menge sowie den zugehörigen Preis und Gewinn.
Produktionskostenfunktion: Kpro= 500 + 10x
Preis-Absatz-Funktion: P1= 296 – 11x
Werbekosten: Kw1= 367 €
Ein Monopolist sieht sich einer fallenden Preis-Absatz-Funktion gegenüber. Er betreibt eine kurzfristige Maximierung des Gewinns. Aktionsparameter sind der Absatzpreis und die Werbung. Bestimmen Sie die Gewinnmaximale Menge sowie den zugehörigen Preis und Gewinn.
Produktionskostenfunktion: Kpro= 500 + 10x
Preis-Absatz-Funktion: P1= 406 – 11x
Werbekosten: Kw1= 790 €
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