Marketing TK 2016
Compendio
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 73 |
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Utilisateurs | 19 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 11.03.2016 / 04.06.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/marketing_tk_2016
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Unterteilt SGF in Segmente und Teilmärkte
Teil des Konsumenten ohne Finanziellen Vorteil jedoch mit Materiellem Vorteil
Qualitativemarktforschung ->Psychologisch / Quantitativemarktforschung ->Wirtschaftlich
Keinen technischen oder wirtschaftlichen Bezug
Kundenbeziehungsmanagement / Kundenpflege-> Konsequente Ausrichtung einer Firma auf ihre Kunden
Die Marketingphilosophie bestimmt die Strategie einer Firma. Sie zeigt die Orientierung auf / Zur Umsetzung der Philosophie braucht es amm MA’s
Werden von Unternehmen her von innen definiert
Er hat meist den grössten Marktanteil; sein Verhalten hinsichtlich Preis, Produktinnovation usw. ist bestimmend für die übrigen Marktteilnehmer.
Neues Produkt aus der vorgelagerten Stufe
Effektiver Absatz des Produktes
Vorteile -> Sparen von Kosten, Zeit und Ressourcen / Nachteile -> Genauigkeit, Trends überholt, nicht unbedingt Themen spezifisch
Einteilung nach Angebot
SOT Strategisches Z. 3-5J / Operative Z. 2-3J/ Taktische Z. -1J
Produktionsor.-> günstige Produktion / Produktor.->bestes Produkt / Verkaufsor.-> Kunden suchen / Kundenor.->Kundenbedürfnisse /Konkurrenzor.->abhebung der Konkurrenz
quantitative Ziele
Messbar -> in Zahlen /
das Marktgeschehen als System.
Marketinggesicht von Kühn 9 Begriffe
Unternehmen Konkurrenz Maketingmix Zwischenhandel Externe Beeinflusser
Markt Kosument Umwelteinflüsse Interne Beeinflusser
Alle möglichen Nutzer die das Produkt wollen
Profilierungsstrategie ->zB Guter Service/ mee too Strategie->zB. Imitationen/ AggressiverPreiskampf-> nur im Notfall preise drücken, Service
Verhältnis von (Volumen/Produkt)*100%
I->H-<-K Die Marketingbemühungen werden vorwiegend auf den Verwender gerichtet. Man versucht beim Verwender ein positives Image zu erzeugen, damit dieser zum aktiven Nachfrager wird, d.h., den Handel quasi zwingt, das Produkt zu führen.
Das Kleinste / Mein Anteil in % / (Absatz/Volumen)*100/(Umsatz/Volumen)*100
Markt ->Marktkennzahlen /Marktleistung->Qualität Name Preis Image / Käufer ->Einkaufsverhalten Lebensgewohnheiten Einstellungen Werbung ->Werbeerfolg Kontaktchancen
Question Marks Iwatch ungewiss / Star Ipad Höhepunkt Grosses Marketing / Cow Iphone Auslaufmodel normales Marketing / Dog Ipod keine Marketing
6W Was wo wann wieviel wer wem
Dienstleistung / investitionsgüter / Konsumgüter / Non-Profit / Prozess
Neues Produkt gleiche Infrastruktur
Konzentration auf das Wesentliche. Der versuch das Sortiment zu straffen und nur noch die rentablen Produkte zu bewerben. Produckt uns Zielgruppenspezifische Werbung
Strategische Stossrichtungen festlegen – wie verhalten wir uns – offensiv und beweglich wie Guerillakämpfer oder suchen wir sichere Nischen oder schwimmen wir im Kielwasser des Marktführers mit? Bestimmen der Strategien, mit denen sich das Unternehmen im Markt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. USP
Sozial / Politisch / Technisch / Wirtschaftlich
Henry Ford -> Paradigmen Wechsel Verkäufermarkt: Nachfrage > Angebot / AngebotsdefizitKäufermarkt: Angebot > Nachfrage Angebotsüberschuss
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