Marketing - Modul Markt und Recht
MGT02MKT
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 84 |
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Utilisateurs | 69 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 21.02.2016 / 21.02.2020 |
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Nennen Sie fünf Distributionsziele. (Kapitel 15)
Distributionsziele beziehen sich auf: (1) numerischer Distributionsgrad, (2) gewichteter Distributionsgrad, (3) Fixkosten der Distribution, (4) Variable Kosten der Distribution, (5) Flexibilität und Gestaltungsspielraum, (6) Entwicklungsmöglichkeiten, (7) Image, (8) Unabhängigkeit und (9) Integrationsmöglichkeiten.
Nennen Sie sechs Entscheidungskriterien für die Wahl von Distributionspartnern. (Kapitel 15)
Grad der Funktionserfüllung
Distributionsgrad
Kosten und Erträge
Flexibilität des Absatzkanals
Entwicklungsmöglichkeiten
Image des Absatzkanals
Unabhängigkeit und Beeinflussbarkeit des Absatzkanals
Integrationsmöglichkeit
Was verstehen Sie unter dem Begriff „Multichanneling“? (Kapitel 15)
Wählt ein Produzent für den Absatz seines Produkts unterschiedliche Absatzkanäle für die einzelnen Zielkundensegmente, so spricht man vom Multichanneling (Mehrkanal-Distribution).
Nennen Sie 4 Funktionen des / der KAM. (Kapitel 15)
Information: Der / die KAM sammelt die relevanten Kundeninformationen und bereitet sie auf.
Analyse: Die Rentabilität des Kunden und sein DB werden laufend berechnet und analysiert und mit seinem Potenzial verglichen
Marketingkonzept: Basierend auf den Informationen und der Analyse wird ein kundenspezifisches Marketingkonzept erstellt.
Kundenpflege: Die Beziehungen zum Schlüsselkunden wird sorg-fältig aufgebaut, gepflegt und mit geeigneten Massnahmen verstärkt. (Koordination / Kontrolle) – Buying Center- / Selling Center-Aufgaben der / des KAM.
Visualisieren Sie das 3-Eck des integrierten Marketings. (Kapitel 16)
Die drei Ecken des integrierten Marketings bilden: Kunden, Unternehmen und Konkurrenz. In der Mitte steht die Service Kultur und das Marketing utnerscheidet sich nach (1) internem Marketing, (2) externes Marketing und (3) interaktives Marketing.
Nennen Sie 3 Schwierigkeiten in der Formulierung des optimalen Marketingmix. (Kapitel 16)
- Ursache-Wirkungskette (bspw. Zusammenhang zwischen Werbung und Bekanntheitsgrad und effektivem Verkauf)
- Konkurrenzreaktion (bspw. wie reagieren welche Konkurrenten auf unseren Mix?)
- Gegenseitige Abhängigkeiten und Überlagerungen (bspw. Wirkung von Werbung und Verkaufsförderungen auf den Produktabsatz!)
- Zeitverzögerung (bspw. Messedurchführung und Zeitspanne bis Bestellungseingänge erfolgen!
- Zusammenhänge zwischen Auftrag und Ertrag. (bspw. welche Marketingaufwände lösen einen unmittelbaren Ertrag aus?)
Nennen Sie drei Ziele welche eine Planung erfüllen sollte. (Kapitel 17)
- Sie stellt die Konsistenz der Ziele innerhalb des Unternehmens und des Marketings sicher.
- Sie macht die Annahmen der Entscheidungsträger und Planer transparent.
- Sie ermöglicht einen optimalen Einsatz der Ressourcen (Finanzen, Mitarbeitende u.a.).
- Durch einen laufenden Vergleich zwischen Planung und Kontrolle ermöglicht sie eine lernenden Organisation und dauernde Verbesserung.
- Sie hilft der Durchsetzung der Verantwortlichkeiten
Nennen Sie vier relevante Kontrollarten. (Kapitel 17)
- Jahresplankontrolle
- Profitabilitätskontrolle
- Effizienzkontrollen
- Strategiekontrolle
Aus welchen Komponenten besteht ein Marketinginformationssystem? (Kapitel 17)
Ein Marketinginformationssystem besteht aus Personen, Maschinen und Prozessen, die entscheidungsrelevante Marketing-Informationen sammeln, strukturieren, analysieren, interpretieren und kommunizieren.
Im Marketing wird vom Dualprinzip gesprochen. Bitte erläutern Sie kurz die beiden Begriffe, die dem Dualprinzip zugeordnet sind. (Kapitel 1)
Marketing als gleichberechtige Unternehmensfunktion: Sicherstellung der Effektivität und Effzienz der Marketingtätigkeit im absatzwirtschaftlichen Prozess
- Marketing als Unternehmensführungsphilosophie: Die Unternehmensleitung integriert die Kundenbedürfnisse in die operative und strategische Unternehmensführung und beeinflusst dadurch die normativen und strategischen Führungswerte auf allen Stufen.
Nennen Sie Bestandteile eines Marketingkonzeptes und gliedern Sie die Bestandteile logisch. (Kapitel 1)
Analyse
- Marktanalyse und -diagnose
- Marktforschung
- Marketingziele
Strategien
- Wachstumsstrategien
- Segmentierung und strategisches CRM
- Positionierung und Markenstrategie
- Lebensyzyklusstrategien
- Strategiemix
Instrumente
- Marktleistung
- Kommunikation und Internetkommunikation
- Preis
- Distribution
- Marketing Mix
Budget und Controlling
Was verstehen Sie unter dem Begriff „Marketing“? (Kapitel 1)
Marketing ist eine unternehmerische Denkhaltung. Sie konkretisiert sich in der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher interner und externer Unternehmensaktivitäten, die durch eine Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinne einer konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen. (… oder einfach markt- und kundenorientierte Unternehmensführung)
Nennen Sie drei Hierarchien eines Marketingkonzeptes in grossen Unternehmen. (Kapitel 1)
- Marketingkonzept Gesamtunternehmen
- Marketingkonzept auf Stufe SGE
- Marketingkonzept auf Stufe Produktegruppe / Produkt / Dienstleistung
Nennen Sie je ein Beispiel eines Brandings für eine Dienstleistung (Dienstleistungsunternehmen), ein Konsumgut (Konsumgüterunternehmen) und eine Investitionsgut (Investitionsgüterunternehmen). (Kapitel 1)
- Dienstleistungsbrand: Easy Jet
- Konsumgüterbrand: Zimtstern (Snowboard-Bekleidung)
- Investitionsgüterbrand: Schindler
Bitte zeichnen Sie ein Marktsystem mit allen relevanten Stakeholdern und Umweltfaktoren. (Kapitel 2)
Nennen Sie bitte sechs Elemente, welche Sie u.a. in der Chancen- / Risiko-Analyse mit grösster Wahrscheinlichkeit untersuchen. (Kapitel 2)
- Teilmarktsituation
- Segmentsituation
- Konkurrenzsituation
- Handelssituation
- Externe- und interne Beeinflussende
- Umfeldsituation (PESTE)
Nennen Sie bitte 6 Elemente, welche Sie u.a. in der Stärken- / Schwächen-Analyse mit grösster Wahrscheinlichkeit untersuchen. (Kapitel 2)
- Marktstellung
- Leistungsprogramm
- Vertriebsstärke
- Innovationskraft
- Unternehmensimage
- Kostenstruktur
- Zusammenarbeit mit externen Partnern
Visualisieren Sie ein BCG-Portfolio. (Kapitel 2)
Die BCG oder auch Boston-Consulting-Matrix wird genutzt, um die strategischen Geschäftsfelder, die sich in unterschiedlichen Lebenszyklen befinden, gegenüberzustellen. Das Unternehmen kann so einfacher entscheiden, wie es in die verschiedenen SGF investieren möchte. Ausgangspunkt ist eine 2 x 2 Matrix mit den beiden Achsenbeschriftungen (1) relativer Marktanteil (Umsatz eines SGF im Vergleich zum Marktvolumen) und (2) Marktwachstum. Daraus ergeben sich insgesamt vier Kategorien: (1) Question Marks, (2) Stars, (3) Cash Cows und (4) Poor Dogs.
Nennen Sie fünf Elemente, welche Sie in einer Mitbewerberanalyse untersuchen sollten. (Kapitel 2)
- Wettbewerbsvorteile (USP / UAP)
- Marktanteile / Marktposition
- Fähigkeitsprofile
- Marketing- und Vertriebs-Ressourcen
- Netzwerke / Allianzen
- Strategische Stossrichtungen
- Marketing-Instrumente (7Ps)
- weitere
Skizzieren Sie den idealtypischen Verlauf und die einzelnen Phasen eines Planungsprozesses der Marktforschung nach Ihrem Lehrmittel auf. (Kapitel 3)
Skizzieren Sie die Übersicht der Marktforschungsmethoden. (Kapitel 3)
Die Methoden der Marktforschung lassen sich untergliedern in (1) Primärktforschung und (2) Sekundärmarktforschung. Zu (1) zählen die quantitativen und qualitativen Untersuchungsinstrumente. Zu (2) zählen die Untersuchungsmehtoden aus interen und externen Quellen. Bei der Wahl der geeigneten Instrumente sind Vor- und Nachteile jeweils abzuwägen.
Was versteht man in der Marktforschung unter den Begriffen „Voll-„ und „Teilerhebung“? (Kapitel 3)
Vollerhebung: Befragung des gesamten „Universums“
Teilerhebung: Befragung einiger Elemente der Grundgesamtheit
Wann wird eine Stichprobe als „repräsentativ“ bezeichnet? (Kapitel 3)
Eine Stichprobe ist repräsentativ, wenn die Verteilung aller interessierenden Merkmale der Untersuchungselemente der Verteilung in der Grundgesamtheit entspricht.
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