Marketing Management: B2B-Marke & -Markenkommunikation
RGU Zürich - Marketing Kotovski
RGU Zürich - Marketing Kotovski
Fichier Détails
Cartes-fiches | 50 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 13.04.2013 / 15.12.2020 |
Lien de web |
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Bestimmung von Werbezielgruppen
1. Stufe Makro-Segmentierung - Definition relevanter Zielgruppen auf Basis der Charakteristika der beschaffenden Organisation
2. Stufe Mikro-Segementierung - anhand verhaltensrelevanter Kriterien des Buying Centers
Anhand dieser ermittelten Vorgaben werden die Werbebotschaften definiert
Bestimmung von Werbezielgruppen im B2B
Werte (Freiheit, Verlässlichkeit, Menschlichkeit).
Positionierung (SEW-Eurodrive Eines der führenden Unternehmen der Antriebstechnik weltweit).
Vision (Egal welche Anforderungen es in Zukunft auf dem Gebiet der Antriebstechnik geben wird - SEW liefert die Lösung).
Markenkern (Antriebstechik, Technologieführer, Problemlöser)
Versprechen (Wir können das heisst wir machen das. Darauf kann man sich verlassen).
Spezifisch für die Werbung, Öffentlichkeitsarbeit ist die Markenbildung (Branding), die auch im B2B einen hohen Stellenwert hat. Weg hierfür ist der Aufbau eines sog. Markenhauses. Das Beispiel zeigt das Markenhaus der Markenpositionierung von SEW-Europe
Nennen Sie die 5 Punte der Absatzfördernden Kommunikation
Werbung (Anzeigen in den Printmedien sowie im Radio und Fernsehen, Produkteverpackung, Packungsbeilagen, Kinowerbung, Firmenzeitschrift, Broschüren und Prospekte, Plakate, Adressbücher, Anzeigennachdruck, Grossplakate, Reklamenschilder, POP-Display-Material, Internetwerbung
Verkaufsförderung ( Preisausschreiben, Gewinnspiele, Verlosungen und Lotterien, Verkaufssonderprogramme, Zugaben und Werbegeschänke, Muster und Kostproben, Ausstellungen, Vorführungen, Gutscheine bzw. Coupons, Rabatte, Günstige Finanzierungsangebote, Unterhaltungs- und Bewirtschaftungsangebote
Public Relations: Pressmappen, Reden und Vorträge, Veröffentlichungen, Seminare, Lobbyismus, Geschäftsberichte, Spenden für wohltätige Zwecke, Auftritt als Sponsor, Pflege der Beziehungen zur Öffentlichkeit
Persönlicher Verkauf: Verkaufspräsentation, Verkaufskonferenzen, Telefonverkauf, Bemusterung, Fachmessen und - Veranstaltungen
Directmarketing: Kataloge, Handzettel, Postwurfsendung, Telemarketing, Internetshopping, TV-Direktverkauf, E-Mail, Voice-Mail
Defintion Werbung Nachteil von Werbung
Werbungsbeispiel - Unsere Eltern haben geholfen, das tollste Stadion in Europa zu bauen!
Werbung ist in der Regel öffentlich,vermittelt einen Zugang zum Zielpublikum, dramatisiert den Inhalt durch die Darstellung, leidet aber auch unter einem Mangel an persönlichen Bezügen zum Sender oder Überbringer
Verkaufsförderung Definition
Bsp.: Pilotenkoffer Set
119. statt 222 rabatiertes Produkt
Definition: Verkaufsförderung kann definiert werden als Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle zeitlich meist begrenzter Aktionen mit der Absicht auf nachgelagerte Vertriebsstufen durch zusätzliche Anreize Kommunikationsziele zu erreichen. Häuffig eingesetzte Instrumente der Verkaufsförderung in B2B-Märkten sind z.B. Werbegeschenke, Rabattaktionen und die Bereitstellung von Verkaufshilfen wie elektronische Produktkatalogen und Preiskonfiguratoren.
Definieren Sie Public Relations
ABB Schweiz: Medienmitteilungsbeispiel:
Zürich, Schweiz, 10. Februar 2011 - ABB hat von den Stromversorgern Statnett aus Norwegen einen Auftrag von 180 Millionen US-Dollar für eine Hochspannungs-Gleichstromübertragungslösung erhalten...
Definition:
Öffentlichkeitsarbeit wird als Kommunikationsinstrument definiert, das die Planung, Organisation, Durchführung sowie Kontrolle aller Aktivitäten eines Unternehmens beinhaltet, um bei ausgewählten Zielgruppen um Verständnis und Vertrauen werben und damit gleichzeitig auch die Ziele der Unternehmenskommunikation erreichen. Die am häuffigsten eingesetzten Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit sind Presseaussendungen, Pressekonferenzen, Interviews, die Durchführung von Events und das Sponsoring.
Directmarketing Beispiel:
Zanders Zeta Postbox
Sehr geehrte Damen und Herren
(Mailings von Zander Beispiel)
Stufen der Kommunikation
1. Stufe - Sender (Codierung der Botschaft) - Botschaft
(Decodierug der Botschaft)
2. Stufe - Multiplikator - (Codierung der Botschaft) - Botschaft
(Decodierung der Botschaft) - Empfänger
Feedback von Empfänger und Sender plus beeinflusst durch Multiplikator
Anlehnung an Homburg
Die grundsätzlich zu klärende Frage ist (1) Wer (2) sagt was (3) über welchen Kanal (4) zu wem (5) mit welcher Auswirkung?
Nenne den idealen Prozess der Kommunikationspolitik
Planungsschritte - Nennen Sie die 8 Anforderungen bei der Markenkommunikation
1. Ermittlung des Zielpublikums
2. Bestimmung der Wirkungsziele
3. Gestaltung der Botschaft
4. Auswahl der Kommunikationswege
5. Definition des Gesamtbudgets
6. Budgeteinteilung für den Absatzförderungsmix
7. Messung der Ergebnisse
8. Koordination der Durchführung
Note: Ermittlung des Zielpublikums s. Folie Bestimmung von Werbebeziehungen im B2B dieser Vorlesung.
Die Messung der Ergebnisse rekurriert im B2B auf die Inhalte der Vorlesung Marktforschung im B2B
Wie bestimmt man die Wirkungsziele (Diagramm 4 Wirkungspläne)
Wirkungsplan - (1) AIDA Modell, (2) Wirkungshirarchiemodell, (3) Modell der Innovationsadoption, (4) Kommunikationsmodell
Kognitive Ebene - (1) Beachtung- (2) Bekanntheit - Wissen (3) Kenntnisnahme (4) Kontakt - Sensorische Aufnahme - kognitive Änderung
Affektive Ebene (1) Interesse (Interest) Wunsch (Desire) (2) Empfinden - Präferenz - Überzeugung (3) Interesse - Beurteilung (4) Enstellungsänderung - Absichtsänderung
Konative Ebene (1) Handlung (aktion) (2) Kauf (3) Versuch - Übernahme (4) Verhaltensänderung
Nenne die 5 Elemente für die Gestalltung der Botschaft
1. Inhalt
2. Appell
3. Aufbau
4. Ausdrucksform
5. Überbringer
Nennen Sie Möglichkeiten für die Auswahl der Kommunikationswege
1. Person zu Person
2. Medien
Beachten Sie, dass im B2B der persönliche Kontakt sehr betont wird. Dennoch ist die über Medien stattfindende Kommunikation z.B. in Fachpublikationen sehr wichtig, da sie ein allgemeines Imadge unterstützt. Bei grossen Projekten werden diese Medienaktivitäten zur Rahmung der persönlichen Kontakte strategisch genutzt.
Budgetierung für den Absatzförderungsmix
Finanzkraft
Umsatz
Ziele und Aufgaben
Beachten Sie, dass z.B, im Anlagenbau zwar die zu erwartenden Umsätze relativ gut vorhersehbar sind, dagegen aber die grosse Unsicherheit über einen Geschäftsabschluss die konkrete Kalkulation mit grossen Unsicherheiten versieht.
Wer kauft ein?
Initiatoren
Benutzer
Entscheider
Beeinflusser
Käufer
Informationsselektierer
Nenne drei Einflussgrössen...
Kaufsituation
Umfang der Kaufaufgabe
Ansatz der Preisverhandlung
Nenne drei Kaufsituationen
reiner Wiederholungskauf
modifizierter Wiederholungskauf
Erstkauf
Einbettung des Buying Centers
N: Nachfrage A: Anbieter K: Konkurrent
Das Buying Center dürfen wir uns nie isoliert vorstellen. Es ist immer sowohl in Kontext des Unternehmens als auch in Beziehung zu verschiedenen Selling Centern (dem Gegenstück zum Buying Center auf Verkäuferseite) zu sehen. Die dargestellten Überschneidungen der Kreise der Buying Center sollen anzeigen, dass z.B. Mitarbeiter eines Verkaufenden Unternehmens in der F&E mitarbeiten. Der Doppelpfeil zwischen den beiden Selling Centern meint, dass diese sich a) gegenseitig beobachten und b) auch kooperieren können. Überlegen wir uns unterschiedliche Konstellationen, die sich aus dieser vereinfachten Darstellung in der Realität ableiten lassen. Wichtig sind für das Marketing die daraus abgeleiteten Interationen und Probleme
Nenne die 5 Punkte des Konzepts nach Backhaus / Günter
Voranfragephase
Angebotserstellungsphase
Kundenverhandlungsphase
Abwicklungsphase
Gewährleistungsphase
Nenne wesentliche Einflussfaktoren (Umweltbedingte Faktoren)
Nachfrageniveau
Konjunkturdaten
Zinsentwicklung
technologischer Wandel
Allgemein- und ordnungspolitische Entwicklungen
Wettbewerbsentwicklung
soziale Verantwortung
Nenne Einflussfaktoren (Organisations- spezifische Faktoren)
Organisationsziele
Grundsätze
Verfahren
betriebliche Strukturen
Systeme
Nenne wesentliche Einflussfaktoren (Interpersonelle Faktoren)
Interessen
Autorität
Status
Einfühlungsvermögen
Überzeugungskraft
Nenne Einflussfaktoren (individuelle Faktoren) auf die Käufer
Alter
Einkommen
Ausbildung
Position
Persönlichkeit
Risikobereitschaft
kulturelle Herkunft
Nenne 3 Ziele des organisationalen Einkaufs (Basisziele, Betriebswirtschaftliche Ziele)
Gewinnziele
Umsatzziele
Kostenziele
Nenne 3 Basisziele / Sicherungs- und Erfolgsziele
Potenzialerhaltungsziele
Unabhängigkeitsziele
Machtziele
Nenne 2 Gemeinwohlorientierte Basisziele
Sozialethische Ziele
Gesamtwirtschaftliche Ziele
Nenne 4 Funktionsbereichsziele (Beschaffungsziele)
Senkung von...
Beschaffungskosten
Beschaffungsrisiko
Erhöhung von....
Beschaffungsflexibilität
Beschaffungsqualität
Nenne 4 Funktionsbereichsziele / Produktionsziele
Senkung von...
Produktionskosten
Produktionsrisiken
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Produktionsflexibilität
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