Marketing Management 2 - (Prof.: Ivens Bamberg SS 2012)
Marketing Management 2 - (Prof.: Ivens Bamberg SS 2012) Skript 2 (fast vollständige Umsätzung in Karteikarten. Es fehlen mehrere mathematische Formeln (S.22-25))
Marketing Management 2 - (Prof.: Ivens Bamberg SS 2012) Skript 2 (fast vollständige Umsätzung in Karteikarten. Es fehlen mehrere mathematische Formeln (S.22-25))
Set of flashcards Details
Flashcards | 52 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 30.04.2012 / 14.05.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/marketing_management_2_prof_ivens_bamberg_ss_2012_
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Absatz: Mengenkomponente Steigern
(3 Möglichkeiten)
1. Mehr Kungen
2. Mehr Käufe pro Kunde
3. Mehr Menge pro Kauf
Absatz: Wertkomponente steigern
(3 Möglichkeiten)
1. Stückerlöse steigern
2. Preisnachlässe reduzieren
3. preisbereite Kunden priorisieren
Marktanteile
(3 Unterscheidungsmöglichkeiten)
1. Mengenmäßig: relativiert Absatzerfolge am Marktwachstum (rel. einfach zu ermitteln)
2. Wertmäßig: berücksichtigt Preiserfolge (rel. schwer zu ermitteln)
3. Kundenspezifisch: misst Kundenpenetration und zeigt Kundenbindung
Kundenzufriedenheit
Differenz aus Leistungserwartungen und Leistungswahrnehmungen
Kundenzufriedenzeit
(3 Merkmale)
1. kognitiv (Urteil) (Confirmation-Disconfirmation-Paradigma)
2. multiattributiv (gewichtbar)
3. Erfahrungen (normale oder expektatorische)
exponentiell
(anderes Wort)
progressiv
"geplant"
(Fachwort)
ex ante (im Gegensatz zu ex-post)
Bestätigung
(Englische Übersätzung)
recognition
beraten
(Englische Übersetzung)
to consult
evoked set/consideration set
bei Kaufentscheidung ins Kurzzeitgedächtnis aktivierte / für den Kauf in Betracht gezogene Marken/Läden
Image
Gesamtheit der subjektiven Wahrnehmungen, Empfindungen, Kenntnisse und Einstellungen zu einem Objekt (Marke, Anbieter, Person etc.)
to evoke
(Deutsche Übersetzung)
hervorrufen, wachrufen, aufrufen
consideration
(Deutsche Übersetzung)
Betracht, Berücksichtigung, Erwägen, Bedenken
Loyalitätstrichter im Kundenmanagement
(8 Stufen)
1. Kenntnis (awareness) -> 2. Bewusstsein (evoked set) -> 3. Präferenz (relevant set) -> 4. Kontakt -> 5. Kauf -> 6. Zufriedenheit -> 7. Wiederkauf -> 8. Stammkunde (Penetration)
AIDA-Formel der Werbewirkung
1. Attention -> 2. Intrest -> 3. Desire -> 4. Action
funktionales Absatzverständnis
bsatz als Aufgabe: Summe der AKTIVITÄTEN zur "Vermarktung von Leistungen einer Unternehmung am Absatzmarkt.
mengenmäßiges Verkaufsvolumen
Absatz als Ergebnis: Absatz einer Unternehmung innerhalb einer Periode, in Mengen-, Volumen- oder Gewichtseinheiten erfassbar
Absatzpolitik (im funktionalen Sinne)
Summe aller im Bereich der Wieder-Verkopplung von Anbietern und Nachfragern anfallenden AUFGABEN UND ENTSCHEIDUNGEN einer Unternehmung
2 Unterscheidungen von Absatzprozessen
Kernprozesse und Unterstützungsprozesse
Kernprozesse
Absatzprozesse mit unmittelbarem Anteil an der Wertschöpfungskette
Unterstützungsprozesse
Absatzprozesse mit nur mittelbarem Einfluss an der Wertschöpfungskette
Wo setzt die Prozessbetrachtung an?
Beispiele für Marketingprozesse
Produktentwicklung, Preiskalkulation, Kundenberatung, Auftragsannahmen, Beschwerdemanagement
Wer wirkt in einem Unternehmen bei einer erfolgreichen Absatzpolitik mit?
Was umfasst Absatzwirtschaft im institutionellen Sinn?
alle Organe und Institutionen einer Volkswirtschaft welche die Verwertung betrieblicher Leistungen auf Absatzmärkten betreiben oder fördern
Absatzwirtschaft im institutionellen Sinn
(3 Formen)
1. Funktionsträger der Absatzpolitik INNERHALB des Unternehmens
2. externe Dienstleister
3. Groß- und Einzelhandel
Externe Dienstleister
(4 Bereiche mit Beispielen)
1. Produkt-Mix (z.B. Designagenturen, Warentestbüros, Consulting Engineers)
2. Preis-Mix (z.B. Inkassodienste)
3. Kommunikationsbereich (z.B. Werbeagenturen, Messewirtschaft)
4. Distributions-Mix (z.B. Lagerhäuser, Broker)
Unternehmensphilosophie und ein funktionaler Aufgabenbereich, zählen zum ... des Unternehmens
Marketing
Was beinhaltet Marketing?
(3 Sachen)
1. aktive, innovative und systematische Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potenziellen Märkte ausgerichteten Unternehmensprozesse
2. Ziel der Verwirklichung der Unternehmensziele
3. Wettbewerbsvergleich dauerhaft bessere Befriedigung der Kundenbedürfnisse
engl. für "Marktforschung"
marketing-intelligence
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