Einführung ins Marketing

• Marketing als Denkhaltung (Philosophie) im Unternehmen
• Marketing als betriebswirtschaftliche Aufgabe (wie beispielsweise die Bereiche Personal oder Finanzen) 

Das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Der Ort, wo ein Angebot auf potenzielle Kunden trifft.

Wenn die Kunden (Käufer) über eine hohe Marktmacht verfügen und die Tauschbedingungen auf dem Markt zu einem grossen Teil mitbestimmen.

Wenn die Verkäufer (Anbieter) über eine grosse Marktmacht verfügen und sie die Tauschbedingungen auf dem Markt weitgehend selbst bestimmen (z.B. Verkauf von Fussball-EM-Tickets).

1950er Jahre: produktionsorientiert

1960er Jahre: verkaufsorientiert

1970er Jahre: markt- und kundenorientiert

1980er Jahre: wettbewerbsorientiert

1990er Jahre: umweltorientiert

Heute: netzwerk- und dienstleistungsorientiert

Ein Misserflog im Bereich Marketing: Zum Beispiel ein Produkt, das nur kurze Zeit auf dem Markt überlebte, oder eine Werbekampagne, die dem Unternehmen keinen Mehrwert brachte.

Durch genaue Analysen des Marktes und der Kundenbedürfnisse. Dazu stehen uns verschiedene Instrumentr der Marktforschung zur Verfügung.

• Konsumgütermarketing
• Investitionsgütermarketing
• Dienstleistungsmarketing

Das eigene Unternehmen soll die Bedürfnisse des Marktes beziehungsweise der Konsumenten besser befriedigen , als dies die Mitbewerber tun. Dabei sollen der Marktanteil und der Gewinn nachhaltig gesteigert werden.

Es visualisiert auf einfache und einprägsame Weise das Marktsystem.

• eigenes Unternehmen
• Mitbewerber
• Zwischenhandel
• externer Beeinflusser
• Käufer/Produktverwender
• interne Beeinflusser
• Umweltfaktoren

Es bezeichnet die Gesamtheit aller Anspruchsgruppen eines Unternehmers. Dazuzählen etwa die Aktionäre (Shareholder), die Kunden, die Lieferanten, die Öffentlichkeit und weitere mehr.