Marketing

Anteil der Bevölkerung oder der Zielgruppe, die in einem bestimmten Zeitraum Kontakt mit diesem Werbeträger hatte. Wie viel Prozent der der Zielgruppe erreiche ich mit meiner Kapagne?

Der Befragte nennt die Marke spontan, Welche Krankenkassen kennen sie?

Der Name der Marke wird genannt, ist immer höher als der ungestützte Bekanntheitsgrad. Kennen Sie Visana?

Die Kunden wissen wo sie die Markenleistung kaufen können und zu welchen Bedingungen. Welches Restaurant offeriert auch immer ein vegetarisches Menu für unter 15CHF?

Die Kunden wissen, wie das Produkt angewendet wird, welchen Nutzen die DL stiftet. Wozu sollen die Zähne regemässig von einer Dentalhygienikerin gepflegt werden?

Die erst genannte Marke

Kosten, bis die Kommunikation bereitsteht

Träger ist z.b. die Zeitung oder der Fernseher. das Inserat oder der Spot sind die Werbemittel. Werbeinhalt ist die Werbebotschaft, der Slogan.

Werbeträger: Darstellungsform, Werbemittel: Medienplattform, Kanal

-Verkaufsförderung beim Kunden (consumer promotion)

-Verkaufsförderung beim Handel (dealer promotion)

-Verkaufsförderung im Unternehmen (staff promotion)

-Verkaufsförderung bei Beeinflussenden (influencer promotion)

=> Hat kurzfristige Wirkung, innerhalb einer bestimmten Periode. Deshalb für Neueinführung geeignet.

Aktionen, Road-Shows, Wettbewerber, Degustationen, Schaufensterdisoplays, Zweitplatzierung

Negative Preiselastizität: Je billiger ein Produkt, desto mehr wird verkauft. Normalfall. 

Positive Preiselastizität: Je teurer ein Produkt, desto mehr wird verkauft. bsp. Valser in China setzten Preis herauf und wurde mehr gekauft. 

Hohe: Das ist eine elastische Nachfrage. geringe Preisänderungen haben grosse Auswirkungen auf die Nachfrage. 

Geringe: Unelastische Nachfrage. Preisänderungen haben geringen Einfluss auf die Entwicklung der Nachfrage. 

Ja, zumindest kurzfristig. Aber sonst sehr vorsichtig bei Preiserhöhungen.

Alle Produkte und DL, die vom Verwender als subjektiv austauschbar gesehen werden können. Alle Produkte und DL, die für den Kunden als Kaufalternative zur Verfügung stehen. 

-Grobmarktwahl: Unterteilung in SGFs

-Segmentierung: Unterteilung der SGF in Segmente (Art des Angebots) und Teilmärkte (Art der Nachfrager)

-SGF: Unterteilung des Gesamtmarktes in kleiner EInheiten, die sich nach Kunden, Konkurrenten, Angeboten und Marken unterscheiden

-SGE: Organisatorische Einheit der Unternehmung, welche bestimmte SGF bearbeitet

Qualitative Marktforschung und Quantitative Marktforschung

Interne und externe Quellen

Vorteile:

• Kostenersparnis
• Zeit-und Ressourcenersparnis
• Informationsgrundlage für das Briefing des Marktfoschungsinstituts

Nachteile:

• Unsicherheiten bezüglich Genauigkeit, Herkunft und Erhebungsmethoden der Daten
• Daten wurden ursprünglich für einen anderen Zweck erhoben und erfüllen ev. Anforderungen nicht
• Daten können zeitlich überholt sein

Die Quantitative Marktforschung kann repräsentativ sein, die qualitative Marktforschung nie.

Ein offeneres Einzelinterview als z.b. mit einem Fragebogen. Das Interview wird von einem ausgebildetem Psychologen geführt und er ist mit der Zielsetzung bestens vertraut. Sie kommen vor allem bei Experten oder schwer erreichbaren Zielgruppen zum Einsatz.

Das bedeutet, dass die Zukunft nicht immer linear aus der Vergangenheit läuft, dass es riesige Veränderungen gibt.

Ein Konsument (wir alle in der heutigen Zeit), die sehr unterschiedlich einkaufen. An einem Ort sehr teuer und von anderen Sachen das billigste.

Analyse

Ziele

Strategien

Instrumente

Budget

Kontrolle

AnZiStrBuK

Das ist ein überprüfbares Ziel, so wie es in der Praxis verlangt wird. Dabei gibt es 5 W s zu beachten.

Was? -> Zielinhalt (Welche Zielgrösse, Kundenzufriedenheit etc.)

Wie viel? -> Zielquantifizierung (Welcher Wert, Umsatz 25% etc.)

Wem? -> Zielgruppe (Bei welchem Segment soll Wert erreicht werden?, Alle Kunden mit mehr als ..CHF Umsatz pro Jahr)

Wann? -> Zielperiode (Bis wann? Befragung soll im 3. Quartal durchgeführt werden)

Wo? -> Zielmarkt (Wie ist der Markt geografisch definiert? Kunden mit Standort Schweiz)

Eine Zielhirarchie liegt vor, wenn einzelne Ziele anderen Zielen unter-oder übergeordnet werden können. z.b. das Umsatzziel ist ein Unterziel des Gewinnziels etc.

Es muss beachtet werden, weill in der Praxis selten nur ein einziges Ziel verfolgt wird und die Beziehungen zu den verschiedenen Zielen wichtig sind.

Die Erreichung von Ziel A steht mit der Erreichung von Ziel B in Konflikt

z.b. Neukundenaquisition und Gewinnmarge

Ziel A tangiert Ziel B nicht, bleibt unberührt

Ziel A ergänzt und verstärkt Ziel B

z.b. Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und Erhöhung der Mitarbeiterproduktivität