Management Accounting
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 78 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 31.08.2014 / 22.05.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/management_accounting2
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Produktionserfolgsrechnung
(nature of expense)
Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag der produzierten Menge.
Absatzerfolgsrechnung
(function of expense)
Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag der verkauften Menge.
Deckungsdifferenz
Ist-Kosten - Normalkosten
Verbrauchsabweichung
Ist-Kosten - Budgetierte Kosten
Beschäftigungsabweichung
Budgetierte Kosten - Normalkosten
Break-even in Stück
BE = fixe Kosten / Deckungsbeitrag je Stück
Break-even in Umsatz
BE = (fixe Kosten x 100) / Deckungsbeitrag in % vom Erlös
Kein Engpass
Nachfrage > Kapazität
Fixkosten sind nicht ausgenutzt.
Verkaufsprogramm: Produkte mit grösstem DB pro Stück werden favorisiert.
Zusatzauftrag: Falls DB des Zusatzauftrages positiv ist, wird der Auftrag angenommen, um die Fixkosten besser auszulasten.
Noch kein Engpass
Nachfrage = Kapazität
Fixkosten sind ausgenützt.
Verkaufsprogramm: Produkte mit grösstem DB pro Stück werden favorisier.
Zusatzauftrag: Nur Annahme, falls DB des Zusatzauftrages höher ist als bei einem anderen Produkt, wovon dann weniger produziert würde.
Engpass
Nachfrage > Kapazität
Fixkosten reichen nicht aus.
Verkaufsprogramm: Produkte mit grösstem DB pro Engpasseinheit werden favorisiert.
Zusatzauftrag: Nur Annahme, wenn DB pro Engpasseinheit beim Zusatzauftrag grösser ist als bei einem anderen Produkt, wovon dann weniger produziert würde.
Flexibles Budget
Variabler Kostensatz aus Budget mit Ist-Menge
+ fixe Kosten aus Budget
Definition der Standardkostenrechnung
Auf Vollkostenbasis basierendes Kostenrechnungssystem, dass die Festpreise, die sich üblicherweise bei den bisherigen Kosten ergeben haben, kalkuliert. Die Standardkosten basieren dabei auf einer angenommenen idealtypischen Beschäftigungssituation.
Activitiy Based Costing (Prozesskostenrechnung)
ABC ist ein Kostenrechnungssystem, welches den Zweck verfolgt, die Gemeinkosten der direkten und indirekten Leistungsbereiche auf der Grundlage der genutzten Aktivitäten verursachungsgerecht auf die jeweiligen Produkte und DL zu verrechnen.
Gründe für Produktionskostenrechnung
- zunehmende Variantenvielfalt von Produkten
- Automatisierung der Herstellung
- Diesntleistungsorientierung
Alle diese Faktoren haben einen starken Anstieg der Gemeinkosten geführt und damit eine verursachungsgerechte Verrechnung mit den klassischen Kostenrechnungsinstrumente verunmöglicht.
Nachteile der Prozesskostenrechnung
- Die Prozesskostenrechnung ist aufwendig.
- Die Objektivität ist fragwürdig.
- Es besteht ein hoher Anpassungsbedarf.
Eine Ist-Teilkostenrechnung lässt sich sowohl als Absatzerfolgsrechnung als auch als Produktionserfolgsrechnung darstellen.
Im Rahmen der Budgetierung werden fixe Kosten als Minderung des operativen Cashflows berücksichtigt.
Die fixen Kosten je Stück (je Einheit) sind variabel in Bezug auf die Anzahl Stück (Einheiten).
Das Total der variablen Kosten ist unabhängig von der insgesamt hergestellten Stückzahl.
Im Rahmen der Vollkostenrechnung lässt sich kein Deckungsbeitrag ermitteln.
Eine "reine Deckungsbeitragsrechnung", d.h. ein nur aufgrund des Vergleichs von Umsatz und variablen Kosten hergeleiteter Deckungsbeitrag, ist ein in der Praxis sehr verbreitetes Instrument.
Die Anwendung der Einkreistechnik setzt den zwingenden Einsatz einer Teilkostenrechnung voraus.
Eine Normal-Vollkostenrechnung ist - analog einer starren Plankostenrechnung - eine auf Vollkosten basierende Darstellung.
Teilkostenrechnungen verrechnen einzig direkte Kosten.
Eine Ist-Vollkostenrechnung teilt die Gemeinkosten in fixe und variable Bestandteile ein.
Zielsetzung des Management Accountings
Management Accounting dient der Planung, STeuerung und Kontrolle von Unternehmungen durch die Bereitstellung von zuverlässigen, zeitnahen und relevanten innerbetrieblichen Informationen zuhanden der Führungskräfte.
Begriff der Kosten
objektiv bewerteter Geld-, Sachgüter- oder Dienstleistungsverbrauch für die betriebliche Leistungserstellung
Begriff des Aufwands
Mittelabflüsse oder andere Vermögensverminderungen oder die Entstehung von Fremdkapital (z.B. Rückstellungen)
Arten von Kalkulation
Divisionskalkulation
- Normale Divisionskalkulation (Stückkosten = Gesamtkosten / Produktions- oder Absatzmenge)
- Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern (Gewichtung der einzelnen Güter)
Zuschlagskalkulation
- Sumarische Zuschlagskalkulation (gesamte Gemeinkosten als ein Zuschlag verrechnen)
- Differenzierte Zuschlagskalkulation (Aufteilung der Gemeinkosten in mehrere Teilbeträge)
Ein "normalisiertes Betriebsergebnis" kann auch mit "kalkuliertem Betriebsergebnis" umschrieben werden.
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