Management
Management
Management
Set of flashcards Details
| Flashcards | 21 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Micro-Economics |
| Level | Other |
| Created / Updated | 04.07.2012 / 29.12.2019 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/management1
|
| Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/management1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was ist der Zweck einer reinen Holding?
Aufgabe resp. Zweck einer Holding ist das Führen und verwalten der Tochtergesellschaften
Nennen Sie zwei Instrumente für die Analyse der Ausgangslage?
-Benchmarking
-Portfolio-Analyse
Aus welchen Teilprozessen besteht der Unternehmensprozess?
-Managementprozesse
-Geschäftsprozesse
-Unterstützungsprozesse
Drei Kategorien von Managementprozessen
- Der norminative Orientierungsprozess (Entwicklung)
- Der strategische Entwicklungsprozess (Gestaltung)
- Der operative Führungsprozess (Steuerung)
Welches sind die Bausteine eines Unternehmenskonzeptes?
Unternehmensleitung
Geschäftsidee (vision, Strategie)
-Businessplan
-Standort
-Rechtsform
-Organisation
Startkapital
Vier Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geschäftsidee
-Innovation
-Klarer Kundennutzen
-Marktpotential
-Gewinnpotential
Aufbau eines Businessplanes
-Das Unternehmen im Überblick
-Aktuelle und zukünftige Situation
-Markt heute und in Zukunft
-Marketing
-Infrastruktur und Meilensteine
-Finanzplanung
-Finanzierung
Was ist ein Management Summary?
-Eine verdichtete Darstellung der detaillierten Ausführungen im Businessplan.
-Das Management Summary gehört an den Anfang eines Businessplans.
Wann kommt ein Businessplan zum Einsatz?
-Firmengründung
-Kapitalbeschaffung
-Partnersuche
-Kauf-und Verkauf
-Management-Rekrutierung
Was ist eine Plan-Erfolgsrechnung und wie wird diese erstellt ?
In der Plan-Erfolgsrechnung werden die zukünftigen Aufwendungen und Erträge einander gegenüber gestellt.
1. Pessimistische Schätzung (hohe Kosten, schlechte Umsätze)
2. Optimistische Schätzung (wachsende Umsätze, tiefe Kosten9
3. Realistische Schätzung (Mittelwert)
Die Wahl des Stao:
Faktoren für die Staowahl
Faktor 1: Arbeitskraft
Faktor 2: Absatz
Faktor 3: Werkstoffe
Faktor 4: Ökologie und Raumplanung
Faktor 5: Wirtschaftspolitisches Umfeld
Die Wahl des Stao:
Wirtschaftliche Kriterien für die Staowahl
-Kostenvorteile
-Marktnähe
Was ist der Unterschied zwischen einem Standort und dem Firmensitz eines Unternehmens?
Stao = Ansiedlung des Unternehmems
Firmensitz = Ort wo das Unternehmen im HR eingetragen ist und wo es seinen Gerichtsstand hat.
Rechtsformen des Unternehmens
-Einzelunternehmen
-Personengesellschaften (einfache Gesellschaft / Kollektivgesellschaft)
-kapitalgesellschaften ( GmbH, AG)
Was ist Organisation?
Organsation ist das ordnen von Aufgaben und Abläufen zur effizienten Zielerreichung.
AKV?
A, steht für Aufgabe. K, für Kompetenz und V, für Verantwortung. A-K-V ist der Dreiklang für effektives Management, für gutes Delegieren und für erfolgreiches Projektmanagement!
Change Management:
Die drei Phasen des Change Management?
1. unfreezing (auftauen) den Wandel inizieren
2. Moving (bewegen) den Übergangsprozess gestalten
3. Refreezing (einfrieren) den neuen Zustand institutionalisieren
Veränderungen in Organisationen haben vielfältige Ursachen:
Welche?
- Interne ( direkte Führung, indirekte Führung)
- Externe (Ökonomische, Technologische, Gesellschaftliche, Ökologische)
- Megatrends (Prognosen über künftige tiefgreifende Veränderungen)
Die sieben Phasen welcher ein Mensch in einem Change Management Prozess durchläuft
1. Schock
2. Verneinung
3. Rationelle Einsicht
4. Emotionale Akzeptanz
5. Experimentieren / lernen
6. Neu erlernte Kompetenz einsetzen
7. Integration
Welche drei Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit aus Veränderungsimpulsen konkrete Veränderungsvorhaben resultieren?
1. Veränderungsbedarf (Notwendigkeit einer Veränderung)
2. Veränderungsbereitschaft ( Einstellung und Verhalten der Betroffenen)
3. Veränderungsfähigkeit (Wissen und Können müssen vorhanden sein)
Welche Massnahmen tragen zur Förderung der Veränderungsbereitschaft bei?
- Offene Kommunikation und Information
- Aktive Beteiligung der Betroffenen
-
- 1 / 21
-
