Makroökonomie

Die verfügbaren Mittel (Inputs) sind beschränkt vorhanden, während die menschlichen Bedürfnisse beliebig gross sind.

Das Erkennen eines Mangels und der Wunsch, dieses Manko zu beseitigen.

Benötigte Mittel zur Herstellung der Güter (Arbeit, Boden, Kapital [= Human-, Realund Sozialkapital]) = Input

Mittel zur Bedürfnisbefriedigung (materielle und immaterielle Güter, bzw. Waren und Dienste) = Output

Produktivität: Das Verhältnis zwischen Output (= hergestellte Güter) und Input (= dazu benötigte Produktionsfaktoren) Effizienz: Im Augenblick maximale Produktivität (etwas richtig tun)

Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel (das Richtige tun)

Mass eines Gutes, die Bedürfnisse eines wirtschaftlichen Akteurs zu befriedigen.
Nutzen ist somit ein Mass für Zufriedenheit und ‚Glück’.

Wohlstand: Grad der Güterversorgung (z.B. BIP pro Kopf....)
Wohlfahrt: Lebensqualität / Subjektives Wohlbefinden (gemessen anhand von Sozialindikatoren)

Nutzenentgang, der bei einem Wahlentscheid aus dem Verzicht des Nutzens der
nicht gewählten Alternative entsteht.

Teuerung à Erhöhung des Durchschnitts der Preise aller gemessenen(=Preisniveaus) Güter (LIK) = Kaufkraftschwund = Geldentwertung

Rückgang des Preisniveaus über eine längere Zeit

Landesindex der Konsumentenpreise; BIP-Deflator; Baupreisindex; Produzenten- und Importpreisindex; …

Sie schliesst die Preise gewisser Güter aus, die in stärkerem Masse (saisonalen) Schwankungen unterworfen sind: Z.B. Lebensmittel, Energiekosten, …

Eine Verringerung des Preisniveauanstieges à Verlangsamter Anstieg des Preisniveaus gegenüber der Vergangenheit (also, wir haben immer noch Preisniveaus Erhöhung, aber nicht so steil wie in vergangene Periode)

Unterschiedlich wahrgenommene Inflation durch die Konsumierenden