Maeß Skript
Penner
Penner
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Religion / Ethique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 18.01.2015 / 24.01.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/mae_skript
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/mae_skript/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Definiere:
1.Kosten
2.Pagatorische Kosten
3.Opportunitätskosten
4.Wertmäßige Kosten
5.Istkosten
1.Kosten= dem Betriebszweck dienender Werteverzehr
2.Kosten, die mit Auszahlungen verbunden sind
3.Opportunitätakosten
4.Wertmäßige Kosten=Pagatorische-+Opportunitätskosten
5.Istkosten, sind Vergangenheitsorientiert, also schon verbrauchte Mengen bzw. bezahlte Preise
Wie grenzt man voneinander an:
1.Einzelkosten
2.Gemeinkosten
3.Unechte Gemeinkosten
1.Einzelkosten, direkt Verursacher zuordenbar
2.Gemeinkosten, nicht eindeutig einem Verursacher zuzuordnen
3.Unechte Kosten, Zuordnung möglich, aber zu aufwändig
Wie berechnet man das betriebsnotwendige Kapital?
Betriebsnotwendiges Anlagevermögen (bei begrenzter Nutzbarkeit/2, alternativ Restbuchwert)
+Betriebsnotwendiges Umlaufvermögen ((Anfangsbestand+Endbestand)/2)
=Betriebsnotwendiges Vermögen
-Abzugskapital (Fremdkapital, das zinsfrei ist, Anzahlungen, Lieferantenverbindl.)
=Betriebsnotwendiges Kapital
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Kapital und Vermögen!
Betriebsnotw. Anlagevermögen: Dient dauerhaft Unternehmen, aber wird nicht verkauft, wenn es verbrauchbar ist, wie z.B. Maschinen etc. teilt man den Anschaffungswert durch 2
Betriebsnotw. Umlaufvermögen: dient dem Unternehmen nicht dauerhaft, wird verbraucht, muss aber unternehmenszweck dienen. z.b. Inputfaktoren, Geld, halbfabrikate...
Worin unterscheiden sich 1.Voll- und 2.Teilkostenrechnung?
1.Vollkostenrechnung:
- Variable und Fixkosten werden nach Durchschnitts- und Tragfähigkeitsprinzip auf Kostenträger aufgeteilt.
- Mittel- und langfristig orientiert
2. Teilkostenrechnung
- Die variablen Kosten werden nach dem Verursachungsprinzip auf Kostenträger aufgeteilt.
- Kurzfristige Orientierung
1.Wann wird die Zuschlagskalkulation angewendet?
2.Werden Bestandsveränderungen berücksichtigt?
3.Wie werden Einzel- und Gemeinkosten behandelt?
1.Anwendung wenn: Verschiedenartige Erzeugnsse in unterschiedlichen Arbeitsabläufen hergestellt werden.
2.Bestandsveränderungen können berücksichtigt werden.
3.Einzel- und Gemeinkosten werden getrennt.
Summarische Zuschlagskalkulation:
Wie errechnet man die Selbstkosten?
1.Zuschlagssatz
2.Selbstkosten
1.\(Zuschlagssatz = {Summe- aller-Gemeinkosten-der-Periode{} \over Summe -aller-Einzelkosten-der-Periode}\)
2.\(Selbstkosten = {(Einzelkosten(Produkt-i)* Zuschlagssatz)+Einzelkosten(Pr.-i){} \over Menge(Produkt-i)}\)
Beispiel:
3-Produkt Unternehmen:
P.A 50.000 Einzelkosten und 500 Absatzmenge
P.B 80.000 und 750
P.C 120.000 und 250
Gemeinkosten 100.000
1. Schritt 100.000/250.000=0,4
2. Schritt
P.A Selbstkosten= (50.000*0,4)+50.000= 70.000/500= 140 Euro/Stück
P.B Selbstkosten= (80.000*0,4)+80.000= 112.000/750=149,33333 Euro/Stück
...
Nenne die Formel für:
- Die optimale Bestellmenge
- Lagerkosten
- Bestellkosten
Was gilt im Kostenminimum?
- \(Optimale Losgröße= {\sqrt{2*Bestellfixe Kosten*Gesamtbedarf \over Lagerkostensatz*Planungszeitraum}}\)
- \(Lagerkosten = {Losgröße \over 2}*LagerkostensatzProStück*Zeit\)
- \(Bestellkosten = {Gesamtbedarf \over Bestellmenge }*Bestellfixe Kosten\)
Im Kostenminimum gilt: KL=KB
Kalkulation mit Maschinenstundensätzen
Wie berechnet man den Maschinenstundensatz?
Beispiel:
Neues Auto für 50.000 gekauft, das wohl 150.000 km laufen wird. Man fährt über das Wochenende ins 500KM entfernte Berlin, wie hoch sind die Farzeugkosten?
\(Maschinenstundensatz= {Maschinenabhängige-Gemeinkosten{} \over Effektive- Laufzeit- der -Maschine}\)
Formel für das Umsatzkostenverfahren und für die Berechnung der Selbstkosten
Umsatzerlöse-Selbstkosten=Betriebserfolg
Herstellkosten (Halb-&Fertigfabrikate der Periode)
+-Bestandsveränderung Halbfabrikate Periode
= Herstellkosten der fertiggestellten Menge
+-Bestandsveränderungen Fertigfabrikate in der Periode
=Herstellkosten der Gesamtleitung
- aktivierte Eigenleistungen
= Herstellkosten des Umsatzes
+ Verwaltungsgemeinkosten der Periode
+ Vertriebsgemeinkosten
=Selbskosten
Dominanz & Effizienz
Wann ist eine produktion effizient?
Sind alle Punkte auf dem Rand einer Technologie Effizient?
- Wenn Inputs zu maximalem Output führen, ohne Verschwendung
- Vorgegebener Output mit minimalem Input produziert wird
- Es keine andere Funktion gibt, die denselben Output mit weniger oder demselben Input schafft
Nein, aber effiziente Produktionspunkte liegen immer auf dem Rand einer Technologie.
Wie stelle ich fest, ob ein Punkt einen anderen dominiert?
- Wenn ein Punkt in mehreren Stellen gewinnt, oder in einer gewinnt und die anderen gleich sind. Bei Gleichstand dominiert niemand.
- Wenn eine oder mehrere Technologien von keiner anderen dominiert werden, sind sie alle effizient.
- Hat ein Punkt nur Nullen (v1=0,0,0) ist es ein Produktionsstilltand und der ist effizient.
Wie berechnet man die Selbstkosten bei der einstufigen Äquivalenzziffernkalkulation? (4 Schritte) (RE=Recheneinheit und Sorte i=i))
1.Recheneinheiten(Sorte i)=Produktionsmenge(i)*ÄQZ(i)
Die Recheneinheiten summieren
2.KostenproRecheneinheit=Gesamtkosten/Summe der RE aller Sorten
3.Jetzt die Kosten pro RE einzeln mit den Äquivalenzziffern multiplizieren, also:
Stückkosten(i)= Kosten pro RE*ÄQZ(Sorte i)
Jetzt haben wir die Stückkosten der Sorten
4.Selbstkosten(i)=Stückkosten(i)*Mengeneinheiten(Sorte i)
Starre und flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis
1. Plankostenverrechnungssatz
2. Verrechnete Plankosten
1.\( {Plankosten \over Planbeschäftigung}\)
2. \( {Plankosten \over Planbeschäftigung }*Sollbeschäftigung\) (ausprobieren)
Starre und Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis
1. Sollkosten
2. Beschäftigungsbedimgte Abweichung
3. Verbrauchsbedingte Abweichung
4. Variable Kosten
5. Was bedeuten Soll-Kosten und -Beschäftigung?
1. \(Fixkosten+{var.Kosten*Sollbeschäftigung \over Planbeschäftigung}\)
2. \(Sollkosten-verrechnetePlankosten\)
3. \(Istkosten-Sollkosten\)
4. \(Var.Kosten= Plankosten-Fixkosten\)
5. Andere Schreibweise für Isbeschäftigung und Istkosten
Divisionskalkulation Formeln für Selbstkosten pro Stück
1. Einstufige
2. Zweistufige
3. Mehrstufige
1. \(= {SelbstkostenDerPeriode(Gesamt) \over Absatzmenge}\)
2. \( = {Herstellkosten \over Prod.Menge }+\)\({VundVKosten \over Absatzmenge}\)
3. \(= {SummeHerstellkostenallerFert.Stellen \over Summe prod.MengeallerFert.Stellen}\)\(+{VundVKosten \over Absatzmenge}\)
Wie lautet die Formel für die geometrisch degressive Abschreibung?
Afa in %= 100*(1- n-teWurzel aus Restwert/Anschaffungswert)
\(= {100*(1-nte \sqrt{Restwert\over Anschaffungswert} }) \)
Nte Wurzel N=Zeit, also Nutzungsdauer
Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis
1.Plankostenverrechnungssatz einer Kostenstelle
2.Verrechnete Plankosten
3.Beschäftigungsbedingte Anweichung
4.Verbrauchsbedingte Abweichung
1.\({var.Kosten \over Planbeschäftigung}\)
2.\(Fixkosten+{var.Kosten*Sollbeschäftigung \over Planbeschäftigung}\)
3.\(Sollkosten-verrechnetePlankosten=0\)
was heisst das?
4.\(Istkosten-Sollkosten\)
Anbauverfahren
1.Dürfen hierbei Beziehungen/Bedarfe zwischen Hilfskostenstellen bestehen?
2.Wie lautet der Verrechnungssatz?
3.Was passiert wenn 2 Hilfkostenstellen jeweils in mehrere Hauptkostenstellen Leistungen abgeben, wie geht man damit um?
z.B. Wasser und Strom laufen beide in die Reinigungs- und die Mitarbeiterabteilung.
1. Nein
2. \({SummeGemeinkst.Hilfskst.St. \over SummeanHauptst.abgegebe.Leistungen}\)
3. jeweilige gemeinkosten der hilfskostenstelle durch die an die beiden hauptkostenstellen abgegebenen leistungen.
Gleichungsverfahren bei One Note suchen und mit Mathelehrerin lernen!!
attacke!
Ablauf des Stufenleiterverfahrens
1.Fiktive verrechnungspreise ermitteln
Kosten der Hilfsstelle(i)/(Summe der an andere Hilfskostenstellen und an Hauptkostenstelle abgegebenen Leistungen von (i)=Verrechnungspreis
2.Einkaufsbudgets
Verrechnungspreis(i)*an andere Hilfsstellen abgegebene Leistung= Einkaufsbudget
3.Von EB mit niedrigster zu höchster Kostenstelle abrechnen:
Erst 3. dann 1. dann 2.
Jetzt (jeweils primäre Kosten+ Kosten für Einkäufe bei vorgelagerten Stellen)/abgegebene Menge an nachgelagerte Stellen in der vorher festgelegten Reihenfolge.
-
- 1 / 20
-