M8 03425

Fernuni Hagen

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Cartes-fiches	130
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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	24.02.2016 / 15.02.2021
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103. Weinert (2004) unterscheidet sechs Elemente eines formalen Coaching-Prozess. Was gehört
nicht dazu?

A) Aufbau von Selbstwirksamkeitserwartungen auf Seiten des Coachee

B) Erziehen und Unterweisen (Analyse des aktuellen Verhaltens)

C) Zuhören

D) Klärung der Themen

E) Verhandeln und Vermitteln zwischen Coachee und Dritten

A) Aufbau von Selbstwirksamkeitserwartungen auf Seiten des Coachee

B) Erziehen und Unterweisen (Analyse des aktuellen Verhaltens)

C) Zuhören

D) Klärung der Themen

E) Verhandeln und Vermitteln zwischen Coachee und Dritten

104. Was trifft auf Mentoring nicht zu?

A) erfolgt typischerweise unabhängig von einem konkreten Anlass

B) erfolgt üblicherweise durch einen externen Berater

C) Mentoren erfüllen dabei eine Reihe von karrierebezogenen (u.a. durch Gewähren von Einblicken, Protektion, Stiftung von Kontakten) und psychosozialen Funktionen (u.a. als Berater, Freund und Vorbild)

D) zu Effekten des Mentoring liegen im Vergleich zum Coaching wesentlich mehr empirische Befunde vor, die auch schon mehrfach qualitativ und quantitativ zusammengefasst wurden

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D sind korrekt

A) erfolgt typischerweise unabhängig von einem konkreten Anlass

B) erfolgt üblicherweise durch einen externen Berater

D) zu Effekten des Mentoring liegen im Vergleich zum Coaching wesentlich mehr empirische Befunde vor, die auch schon mehrfach qualitativ und quantitativ zusammengefasst wurden

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D sind korrekt

105. Was bezeichnet keinen Ansatz des Selbstmanagements nach König und Kleinmann (2006)?

A) Trainings, die auf dem Selbstmanagementmodell von Careth (2009) beruhen

B) Kognitiv- behaviorale Ansätze

C) Trainings, die auf dem Kompensationsmodell von Motivation und Volition (Kehr, 2004) beruhen

D) Techniken des Zeitmanagements

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen Ansätze des Selbstmanagements nach König und Kleinmann

A) Trainings, die auf dem Selbstmanagementmodell von Careth (2009) beruhen

B) Kognitiv- behaviorale Ansätze

C) Trainings, die auf dem Kompensationsmodell von Motivation und Volition (Kehr, 2004) beruhen

D) Techniken des Zeitmanagements

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen Ansätze des Selbstmanagements nach König und Kleinmann

106. Welche Formen des Transfers werden im Skript hinsichtlich von PE- Maßnahmen unterschieden?

A) einfacher Transfer; komplexer Transfer; gemischter Transfer

B) unidirektionaler Transfer; bidirektionaler Transfer; tridirektionaler Transfer

C) unidirektionaler Transfer; bidirektionaler Transfer; zirkulärer Transfer

D) unidirektionaler Transfer; bidirektionaler Transfer; wechselseitiger Transfer

E) positiver Transfer; negativer Transfer; Nulltransfer

A) einfacher Transfer; komplexer Transfer; gemischter Transfer

B) unidirektionaler Transfer; bidirektionaler Transfer; tridirektionaler Transfer

C) unidirektionaler Transfer; bidirektionaler Transfer; zirkulärer Transfer

D) unidirektionaler Transfer; bidirektionaler Transfer; wechselseitiger Transfer

E) positiver Transfer; negativer Transfer; Nulltransfer

107. Im Transfermodell von Baldwin und Ford (1988) sind Merkmale des Trainingsinputs von einiger
Bedeutung. Was gehört für die beiden Autoren nicht zum Trainingsinput?

A) Merkmale der Teilnehmer

B) Merkmale des Trainingsdesigns

C) Merkmale des Person des Trainers

D) Merkmale der Arbeitsumgebung

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen explizit Merkmale des Trainingsinputs nach Baldwin und Ford

A) Merkmale der Teilnehmer

B) Merkmale des Trainingsdesigns

C) Merkmale des Person des Trainers

D) Merkmale der Arbeitsumgebung

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen explizit Merkmale des Trainingsinputs nach Baldwin und Ford

108. Welche der folgenden Aussagen zu Transfer ist falsch?

A) negativer Transfer bedeutet, dass das Erlernte der Ausführung anderer Aufgaben hinderlich ist

B) negativer Transfer stellt das häufigste Problem bei PE- Maßnahmen dar

C) Positiver Transfer bezeichnet eine Übertragung, die für die Problemlösung in der nicht trainierten Situation förderlich ist

D) die Übertragung genereller Problemlösestrategien auf neuartige Aufgaben ist weit bzw. unspezifisch

E) Transfer bezeichnet die Umsetzung des im Trainingskontext erlernten Wissens und die Generalisierung der dort eingeübten Verhaltenweisen auf den beruflichen Alltag

A) negativer Transfer bedeutet, dass das Erlernte der Ausführung anderer Aufgaben hinderlich ist

B) negativer Transfer stellt das häufigste Problem bei PE- Maßnahmen dar

C) Positiver Transfer bezeichnet eine Übertragung, die für die Problemlösung in der nicht trainierten Situation förderlich ist

D) die Übertragung genereller Problemlösestrategien auf neuartige Aufgaben ist weit bzw. unspezifisch

E) Transfer bezeichnet die Umsetzung des im Trainingskontext erlernten Wissens und die Generalisierung der dort eingeübten Verhaltenweisen auf den beruflichen Alltag

109. Welche der folgenden Aussagen zum Transfermodell von Baldwin und Ford (1988) ist korrekt?

A) Merkmale des Trainingsdesigns wirken sich direkt auf den Transfer aus

B) Merkmale der Teilnehmer wirken sich nur indirekt über den Trainingsoutput auf den Transfer aus

C) Merkmale der Arbeitsumgebung wirken sich nur indirekt indirekt über den Trainingsoutput auf den Transfer aus

D) Merkmale der Teilnehmer wirken sich nur direkt auf den Transfer aus

E) Merkmale des Trainingsdesigns wirken sich nur indirekt indirekt über den Trainingsoutput auf den Transfer aus

A) Merkmale des Trainingsdesigns wirken sich direkt auf den Transfer aus

B) Merkmale der Teilnehmer wirken sich nur indirekt über den Trainingsoutput auf den Transfer aus

C) Merkmale der Arbeitsumgebung wirken sich nur indirekt indirekt über den Trainingsoutput auf den Transfer aus

D) Merkmale der Teilnehmer wirken sich nur direkt auf den Transfer aus

E) Merkmale des Trainingsdesigns wirken sich nur indirekt indirekt über den Trainingsoutput auf den Transfer aus

110. Es konnten einige Variablen identifiziert werden, die sich als förderlich für den Transfer des im
Trainingskontext Erlernten auf den Alltag auswirken. Was gehört nicht dazu?

A) Realitätsnähe des Trainings

) Fundierung des Trainings durch eine ganze Reihe unterschiedlicher Lerntheorien

C) Fundierung des Trainings durch Anforderungsanalysen

D) Persönlichkeit des Trainers

E) das Transferklima im Unternehmen

A) Realitätsnähe des Trainings

) Fundierung des Trainings durch eine ganze Reihe unterschiedlicher Lerntheorien

C) Fundierung des Trainings durch Anforderungsanalysen

D) Persönlichkeit des Trainers

E) das Transferklima im Unternehmen

111. Welche der folgenden Aussagen zur Evaluation von PE- Maßnahmen ist richtig?

A) PE- Maßnahmen werden standardmäßig in nicht- experimentellen Designs evaluiert

B) die Effektstärke bei Trainingsevaluationen i.d.R. als Korrelationskoeffizient r (bzw. r) angegeben

C) meistens ist eine Zuweisung von Mitarbeitern zu den unterschiedlichen Bedingungen per Zufallsprinzip möglich (Randomisierung)

D) PE- Maßnahmen werden immer experimentell evaluiert

E) in der Trainingsevaluation dominieren quasi- experimentelle Designs

A) PE- Maßnahmen werden standardmäßig in nicht- experimentellen Designs evaluiert

B) die Effektstärke bei Trainingsevaluationen i.d.R. als Korrelationskoeffizient r (bzw. r) angegeben

C) meistens ist eine Zuweisung von Mitarbeitern zu den unterschiedlichen Bedingungen per Zufallsprinzip möglich (Randomisierung)

D) PE- Maßnahmen werden immer experimentell evaluiert

E) in der Trainingsevaluation dominieren quasi- experimentelle Designs

113. Welches Design ist hier abgebildet: O1 O2 O3 X O4 O5 O6 ?

A) eine institutionelle Zyklusanalyse

B) ein einfaches Zeitreihendesign

C) ein Mehrphasen- Design

D) ein einfaches Kontrollgruppendesign

E) ein Mehrphasen- Design mit mehreren Kontrollgruppen

A) eine institutionelle Zyklusanalyse

B) ein einfaches Zeitreihendesign

C) ein Mehrphasen- Design

D) ein einfaches Kontrollgruppendesign

E) ein Mehrphasen- Design mit mehreren Kontrollgruppen

114. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

A) ein einfaches Zeitreihendesign hat keine Kontrollgruppe

B) bei der institutionellen Zyklusanalyse dient die nachfolgende Gruppe jeweils als Kontrollgruppe der vorangegangenen

C) beim einfachen Zeitreihendesign können Kausalzusammenhänge eindeutig identifiziert werden

D) beim Mehrphasen-Design können durch die zeitlich parallele Kriterienmessung zu drei Zeitpunkten Trainingseffekte von Veränderungen außerhalb der Trainingsphase getrennt werden

E) das einfache Zeitreihendesign ist ein quasiexperimentelles Design

A) ein einfaches Zeitreihendesign hat keine Kontrollgruppe

B) bei der institutionellen Zyklusanalyse dient die nachfolgende Gruppe jeweils als Kontrollgruppe der vorangegangenen

C) beim einfachen Zeitreihendesign können Kausalzusammenhänge eindeutig identifiziert werden

D) beim Mehrphasen-Design können durch die zeitlich parallele Kriterienmessung zu drei Zeitpunkten Trainingseffekte von Veränderungen außerhalb der Trainingsphase getrennt werden

E) das einfache Zeitreihendesign ist ein quasiexperimentelles Design

115. Kirkpatrick (1960) spezifizierte vier Klassen von Evaluationskriterien für Trainingsmaßnahmen.
Was gehört nicht dazu?

A) Reaktionen

B) Lernerfolg

C) Transfer

D) Veränderung von Personenmerkmalen

E) Ergebnisse

A) Reaktionen

B) Lernerfolg

C) Transfer

D) Veränderung von Personenmerkmalen

E) Ergebnisse

116. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

) Alliger et al. unterscheiden bei Reaktionen zwischen affektiven und physiologischen

B) die Kategorie Ergebnisse bezieht sich bei Kirkpatrick auf individuelle Einheiten

C) affektive Reaktionen korrelieren hoch mit Lernerfolg und Transfer

D) subjektive Nutzenseinschätzungen korrelierten mit immerhin noch r = .18 mit dem Transfer

E) keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist korrekt

) Alliger et al. unterscheiden bei Reaktionen zwischen affektiven und physiologischen

B) die Kategorie Ergebnisse bezieht sich bei Kirkpatrick auf individuelle Einheiten

C) affektive Reaktionen korrelieren hoch mit Lernerfolg und Transfer

D) subjektive Nutzenseinschätzungen korrelierten mit immerhin noch r = .18 mit dem Transfer

E) keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist korrekt

117. Alliger et al. (1997) differenzierten innerhalb der Lernerfolgskategorie von Kirkpatrick (1960)
zwischen unterschiedlichen Kriterien. Was gehört nicht dazu?

A) die Anwendung der erworbenen Kompetenzen im Arbeitsalltag

B) Ergebnisse von unmittelbar nach dem Training applizierten Wissenstests

C) mit zeitlicher Verzögerung erhobene Maße der Behaltensleistung

D) die praktische Demonstration von Fertigkeiten, die im Training erworben wurden

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen Kriterien, die unter Lernerfolge genannt werden

A) die Anwendung der erworbenen Kompetenzen im Arbeitsalltag

B) Ergebnisse von unmittelbar nach dem Training applizierten Wissenstests

C) mit zeitlicher Verzögerung erhobene Maße der Behaltensleistung

D) die praktische Demonstration von Fertigkeiten, die im Training erworben wurden

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen Kriterien, die unter Lernerfolge genannt werden

118. Welche der folgenden Aussagen zu metaanalytischen Befunden zur Trainingsevaluation ist
richtig?

A) für die Verhaltensmodellierung konnten Burke und Day (1986) kaum Effekte finden, d = .07

B) Frontalunterricht hatte in der Studie von Burke und Day (1986) den größten Effekt auf den Transfer, d = .80

C) die Ergebnisse zum Behavior Modelling Training deuten darauf hin, dass das erworbene Wissen mit der Zeit zwar abnimmt, Fertigkeiten aber gut erhalten bleiben und sich teils mit zeitlicher Verzögerung sogar noch nach dem Training verbessern, was auf Übu

D) während die unterschiedlichen Verfahren durchschnittlich noch moderate Effekte auf den Transfer haben, haben sie kaum noch Effekte auf das Lernen

E) keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist richtig

A) für die Verhaltensmodellierung konnten Burke und Day (1986) kaum Effekte finden, d = .07

B) Frontalunterricht hatte in der Studie von Burke und Day (1986) den größten Effekt auf den Transfer, d = .80

D) während die unterschiedlichen Verfahren durchschnittlich noch moderate Effekte auf den Transfer haben, haben sie kaum noch Effekte auf das Lernen

E) keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist richtig

Was ist keine der Dimensionen des PAQ?

A) Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung

B) Arbeitsausführun

C) arbeitsrelevante Beziehungen

D) Umgebungseinflüsse und besondere Arbeitsbedingungen

E) spezifische Fähigkeiten der Person

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

A) Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung

B) Arbeitsausführun

C) arbeitsrelevante Beziehungen

D) Umgebungseinflüsse und besondere Arbeitsbedingungen

E) spezifische Fähigkeiten der Person

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

A) bei Verfahren, die der „worker- oriented job analysis“ zuzurechnen sind, wird die Aufgabe in einzelne Aufgabenelemente oder Handlungen zerlegt

B) bei Verfahren, die den sog. „worker trait inventories“ zugerechnet werden, wird der Arbeitsplatz zunächst hinsichtlich verschiedener Merkmale von Aufgabe und Kontext generell beschrieben

C) bei Verfahren die der sog. „work oriented job analysis“ zuzurechnen sind, wird der Arbeitsplatz zunächst hinsichtlich verschiedener Merkmale von Aufgabe und Kontext generell beschrieben

D) bei Verfahren die der sog. „work oriented job analysis“ zuzurechnen sind, wird die Aufgabe in einzelne Aufgabenelemente oder Handlungen zerlegt

E) bei Verfahren, die der „worker- oriented job analysis“ zuzurechnen sind, werden Arbeitsplätze ganzheitlich hinsichtlich der relevanten KSAOs eingeschätzt

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A) bei Verfahren, die der „worker- oriented job analysis“ zuzurechnen sind, wird die Aufgabe in einzelne Aufgabenelemente oder Handlungen zerlegt

B) bei Verfahren, die den sog. „worker trait inventories“ zugerechnet werden, wird der Arbeitsplatz zunächst hinsichtlich verschiedener Merkmale von Aufgabe und Kontext generell beschrieben

C) bei Verfahren die der sog. „work oriented job analysis“ zuzurechnen sind, wird der Arbeitsplatz zunächst hinsichtlich verschiedener Merkmale von Aufgabe und Kontext generell beschrieben

D) bei Verfahren die der sog. „work oriented job analysis“ zuzurechnen sind, wird die Aufgabe in einzelne Aufgabenelemente oder Handlungen zerlegt

E) bei Verfahren, die der „worker- oriented job analysis“ zuzurechnen sind, werden Arbeitsplätze ganzheitlich hinsichtlich der relevanten KSAOs eingeschätzt

Was bezeichnet keinen grundsätzlichen Zugang zur Anforderungsanalyse nach Eckardt und
Schuler (1992)?

A) erfahrungsgeleitet- abduktive Methoden

B) personenbezogen- empirische Methoden

C) erfahrungsgeleitet- intuitive Methoden

D) arbeitsplatzanalytisch- empirische Methoden

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen grundsätzliche Zugänge zur Arbeitsanalyse

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A) erfahrungsgeleitet- abduktive Methoden

B) personenbezogen- empirische Methoden

C) erfahrungsgeleitet- intuitive Methoden

D) arbeitsplatzanalytisch- empirische Methoden

E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen grundsätzliche Zugänge zur Arbeitsanalyse

Bei welchen anforderungsanalytischen Zugängen werden Anforderungsmerkmale bei Arbeitsplatzinhabern
empirisch erhoben und insbesondere zu deren Leistung in Beziehung gesetzt?

A) bei erfahrungsgeleitet- intuitiven Methoden

B) bei personenbezogen- empirischen Methoden

C) bei arbeitsplatzanalytisch- empirischen Methoden

D) bei erfahrungsgeleitet- intuitiven Methoden und personenbezogen- empirischen Methoden

E) bei personenbezogen- empirischen Methoden und arbeitsplatzanalytisch- empirischen Methoden

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A) bei erfahrungsgeleitet- intuitiven Methoden

B) bei personenbezogen- empirischen Methoden

C) bei arbeitsplatzanalytisch- empirischen Methoden

D) bei erfahrungsgeleitet- intuitiven Methoden und personenbezogen- empirischen Methoden

E) bei personenbezogen- empirischen Methoden und arbeitsplatzanalytisch- empirischen Methoden

Was ist traditionellerweise kein Zweck bzw. Einsatzgebiet der Anforderungsanalyse?

A) Erfassung von Anforderungen, um festzulegen, woran das individuelle Verhalten gemessen werden soll (Personalbeurteilung)

B) Erfassung von Anforderungen um sie in Stellenbeschreibungen dokumentieren zu können, um den Personalbedarf eines Unternehmens hinsichtlich Umfang und Qualifikation zu prognostizieren (Personalplanung)

C) Erfassung von Anforderungen um Bewerber nach ihrer Eignung selektieren zu können (Personalauswahl, Potenzialanalyse)

D) Erfassung von Anforderungen um Mitarbeiter auf bestimmte Aufgaben vorzubereiten, sie zu schulen und zu beraten (Personalentwicklung, Laufbahnplanung)

E) Erfassung von Aufgabenmerkmalen und Arbeitsbedingungen, um zukünftigen Mitarbeitern ein realistisches Bild der zu verrichtenden Arbeit vermitteln zu können (Arbeitsanalyse)

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A) Erfassung von Anforderungen, um festzulegen, woran das individuelle Verhalten gemessen werden soll (Personalbeurteilung)

C) Erfassung von Anforderungen um Bewerber nach ihrer Eignung selektieren zu können (Personalauswahl, Potenzialanalyse)

D) Erfassung von Anforderungen um Mitarbeiter auf bestimmte Aufgaben vorzubereiten, sie zu schulen und zu beraten (Personalentwicklung, Laufbahnplanung)

E) Erfassung von Aufgabenmerkmalen und Arbeitsbedingungen, um zukünftigen Mitarbeitern ein realistisches Bild der zu verrichtenden Arbeit vermitteln zu können (Arbeitsanalyse)

Welche der folgenden Aussagen zum PAQ ist falsch?

A) die Umsetzung in Anforderungsmerkmale geschieht synthetisch auf der Grundlage von vorliegenden Einschätzungen der relevanten Personmerkmale, woraus sich dann ein Anforderungsprofil der fraglichen Stelle ergibt

B) der PAQ ermöglicht eine Arbeits- und Anforderungsanalyse „aus einem Guss“

C) der PAQ ist speziell auf den Dienstleistungsbereich zugeschnitten

D) der PAQ ist umfangreich empirisch untersucht

E) die deutsche Version des PAQ heißt Fragebogen zur Arbeitsanalyse (FAA

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B) der PAQ ermöglicht eine Arbeits- und Anforderungsanalyse „aus einem Guss“

C) der PAQ ist speziell auf den Dienstleistungsbereich zugeschnitten

D) der PAQ ist umfangreich empirisch untersucht

E) die deutsche Version des PAQ heißt Fragebogen zur Arbeitsanalyse (FAA

Die FJA enthält klare Formulierungsregeln für task statements, die verschiedene Elemente
enthalten müssen. Was ist keines dieser Elemente?

A) ein Subjekt, das die Handlung ausführt

) ein die Handlung kennzeichnendes Tätigkeitswort

C) ein Objekt, auf das sich die Handlung bezieht

D) eine Beschreibung notwendiger Arbeitsmittel (z.B. Werkzeug, PC)

E) das angestrebte Ergebnis der Handlung

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A) ein Subjekt, das die Handlung ausführt

) ein die Handlung kennzeichnendes Tätigkeitswort

C) ein Objekt, auf das sich die Handlung bezieht

D) eine Beschreibung notwendiger Arbeitsmittel (z.B. Werkzeug, PC)

E) das angestrebte Ergebnis der Handlung

Levine, Ash, Hall und Sistrunk (1983) ließen eine Reihe verbreiteter arbeits- und anforderungsanalytischer
Verfahren von erfahrenen Arbeitsanalytikern hinsichtlich ihrer Eignung für die Ermittlung
von Anforderungskriterien, ihrer praktischen Anwendbarkeit und der Erfüllung rechtlicher
Anforderungen zur Begründung von Personalentscheidungen einschätzen. Welche der
folgenden Aussagen dazu ist korrekt?

A) die Methode der kritischen Ereignisse schnitt nur in Hinsicht auf Praktikabilität am besten ab

B) die Methode der kritischen Ereignisse schnitt in allen Kategorien aqußer der Praktikabilität am besten ab

C) der PAQ schnitt insgesamt am schlechtesten ab

D) der FJA schnitt unter rechtlichen Gesichtspunkten am Besten ab

E) Eigenschaftsinventare schnitten unter rechtlichen Gesichtspunkten am Besten ab

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A) die Methode der kritischen Ereignisse schnitt nur in Hinsicht auf Praktikabilität am besten ab

B) die Methode der kritischen Ereignisse schnitt in allen Kategorien aqußer der Praktikabilität am besten ab

C) der PAQ schnitt insgesamt am schlechtesten ab

D) der FJA schnitt unter rechtlichen Gesichtspunkten am Besten ab

E) Eigenschaftsinventare schnitten unter rechtlichen Gesichtspunkten am Besten ab

Welche der folgenden Aussagen zu den Befunden der Metaanalyse von Kristof- Brown, Zimmermann
und Johnson (2005) ist richtig?

) P-J- Fit korrelierte substantiell (ca. r = .30- .60) mit aufgabenbezogener Leistung

B) P-J- Fit korrelierte substantiell (ca. r = .30- .60) mit Einstellungskonstrukten und Verhaltensabsichten

C) P-J- Fit korrelierte substantiell (ca. r = .30- .60) mit umfeldbezogener Leistung

D) indirekte Messung führte zu höheren Korrelationen

E) positiver Missfit wirkt sich dramatisch negativ auf Einstellungskonstrukte aus

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) P-J- Fit korrelierte substantiell (ca. r = .30- .60) mit aufgabenbezogener Leistung

B) P-J- Fit korrelierte substantiell (ca. r = .30- .60) mit Einstellungskonstrukten und Verhaltensabsichten

C) P-J- Fit korrelierte substantiell (ca. r = .30- .60) mit umfeldbezogener Leistung

D) indirekte Messung führte zu höheren Korrelationen

E) positiver Missfit wirkt sich dramatisch negativ auf Einstellungskonstrukte aus

Welche der folgenden Aussagen zum policy capturing ist korrkt?

A) den Befragten werden Merkmalslisten vorgelegt die sie hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Organisationswahl bewerten sollen

B) in der Regel handelt es sich hier um Feldstudien

C) die Ausprägungen der Merkmale werden in einem experimentellen Design systematisch so variiert, dass sich deren Bedeutung im Nachhinein statistisch aus den Gesamteinschätzungen ermitteln lässt

D) es hat sich gezeigt, dass Bewerber im Großen und Ganzen alle die gleichen Kriterien anwenden (vor allem Bezahlung und Jahresurlaub)

E) Arbeitsplatzsicherheit hat sich als wenig bedeutsames Kriterium herausgestellt

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A) den Befragten werden Merkmalslisten vorgelegt die sie hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Organisationswahl bewerten sollen

B) in der Regel handelt es sich hier um Feldstudien

C) die Ausprägungen der Merkmale werden in einem experimentellen Design systematisch so variiert, dass sich deren Bedeutung im Nachhinein statistisch aus den Gesamteinschätzungen ermitteln lässt

D) es hat sich gezeigt, dass Bewerber im Großen und Ganzen alle die gleichen Kriterien anwenden (vor allem Bezahlung und Jahresurlaub)

E) Arbeitsplatzsicherheit hat sich als wenig bedeutsames Kriterium herausgestellt

Welche der folgenden Aussagen zum Rahmenmodell der eignungsdiagnostischen Validierung
von Binning und Barrett (1989) ist falsch?

A) operationale Validität bezieht sich auf die Validität der Schlüsse von den Messwerten im Auswahlverfahren auf die tatsächliche Leistung

B) die operationale Validität lässt sich nicht direkt abschätzen

C) ein Weg zur Abschätzung der operationalen Validität führt über die anforderungsanalytische Ableitung von KSAOs, die dann in Messinstrumente umgesetzt werden

D) die KSAOs sollen möglichst über die Methode der kritischen Ereignisse ermittelt werden

E) es können messbarer Verhaltensindikatoren für Berufsleistung abgeleitet und direkt in die Simulation entsprechenden Verhaltens im Auswahlverfahren umgesetzt werden

A) operationale Validität bezieht sich auf die Validität der Schlüsse von den Messwerten im Auswahlverfahren auf die tatsächliche Leistung

B) die operationale Validität lässt sich nicht direkt abschätzen

C) ein Weg zur Abschätzung der operationalen Validität führt über die anforderungsanalytische Ableitung von KSAOs, die dann in Messinstrumente umgesetzt werden

D) die KSAOs sollen möglichst über die Methode der kritischen Ereignisse ermittelt werden

E) es können messbarer Verhaltensindikatoren für Berufsleistung abgeleitet und direkt in die Simulation entsprechenden Verhaltens im Auswahlverfahren umgesetzt werden

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

A) bei den biographiorientierten Verfahren steht die kriterienbezogene Validierung im Vordergrund

B) quantifiziert wird die kriterienbezogene Validität in der Regel als Korrelation zwischen einem Prädiktor- und Kriterienwert

C) ein Problem bei kriterienbezogenen Validierungsstudien: die zur Verfügung stehenden Bewerberstichproben sind in einzelnen Organisationen häufig viel zu klein, um die kriterienbezogene Validität verlässlich schätzen zu können

D) ein Problem bei kriterienbezogenen Validierungsstudien: wenn der Test, der validiert werden soll, bei der Stichprobe auch schon zur Auswahl der Mitarbeiter verwendet wurde (Einschränkung der Varianz im Prädiktor)

E) ein Problem bei kriterienbezogenen Validierungsstudien: wenn der Test, der validiert werden soll, bei der Stichprobe auch schon zur Auswahl der Mitarbeiter verwendet wurde (Einschränkung der Varianz im Kriterium)

A) bei den biographiorientierten Verfahren steht die kriterienbezogene Validierung im Vordergrund

B) quantifiziert wird die kriterienbezogene Validität in der Regel als Korrelation zwischen einem Prädiktor- und Kriterienwert

Welche der folgenden Aussagen zur metaanalytischen Methode der Validitätsgeneralisierung ist
falsch?

A) die operationale Validität lässt sich mit dieser Methode nicht abschätzen

B) der Stichprobenfehler spielt praktisch keine Rolle mehr

C) Varianzeinschränkung lässt sich statistisch korrigieren

D) ein wesentlicher Nachteil liegt darin, dass auf die spezifischen Merkmale der Organisation oder der Stelle nicht eingegangen werden kann

E) sie bietet eine Möglichkeit, die Probleme der kriterienbezogenen Validierung in Einzelstudien in einem Zug zu umgehen

A) die operationale Validität lässt sich mit dieser Methode nicht abschätzen

B) der Stichprobenfehler spielt praktisch keine Rolle mehr

C) Varianzeinschränkung lässt sich statistisch korrigieren

D) ein wesentlicher Nachteil liegt darin, dass auf die spezifischen Merkmale der Organisation oder der Stelle nicht eingegangen werden kann

E) sie bietet eine Möglichkeit, die Probleme der kriterienbezogenen Validierung in Einzelstudien in einem Zug zu umgehen

Was ist keine Klasse eignungsdiagnostischer Verfahren, die im Skript unterschieden werden?

A) konstruktorientierte Verfahren

B) inhaltsorientierte Verfahren

C) simulationsorientierte Verfahren

D) biographieorientierte Verfahren

E) alle A- D genannten Antwortmöglichkeiten bezeichnen Klassen im Skript genannter eignungsdiagnostischer Verfahren

A) konstruktorientierte Verfahren

B) inhaltsorientierte Verfahren

C) simulationsorientierte Verfahren

D) biographieorientierte Verfahren

E) alle A- D genannten Antwortmöglichkeiten bezeichnen Klassen im Skript genannter eignungsdiagnostischer Verfahren

Welche der folgenden Aussagen zum Einstz von Persönlichkeitstests für eignungsdiagnostische
Zwecke ist richtig?

A) es können sowohl allgemeine Perönlichkeitstests wie das NEO-PI-R als auch speziell für die Berufeignungsdiagnostik entwickelte (z.B. das BIP) oder aus der klinischen Praxis stammende (z.B. das MMPI) Inventare verwendet werden (bei allen Verfahren hat s

B) Gewissenhaftigkeit weist moderate Validität für das Kriterium Berufsleistung auf

C) typologisierende Verfahren wie den Myers-Briggs-Type-Indicator sind in der Personalauswahl sehr empfehlenswert

D) spezifische Persönlichkeitstests sollten in der Personalauswahl nicht eingesetzt werden

E) die emotionale Intelligenz hat sich als hervorragender Prädiktor für die soziale Komponente von Leistung herausgestellt (r = .90)

B) Gewissenhaftigkeit weist moderate Validität für das Kriterium Berufsleistung auf

C) typologisierende Verfahren wie den Myers-Briggs-Type-Indicator sind in der Personalauswahl sehr empfehlenswert

D) spezifische Persönlichkeitstests sollten in der Personalauswahl nicht eingesetzt werden

E) die emotionale Intelligenz hat sich als hervorragender Prädiktor für die soziale Komponente von Leistung herausgestellt (r = .90)

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