M8 03424

Fernuni Hagen, Arbeitspsychologie

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Set of flashcards Details

Flashcards	137
Students	100
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	25.02.2016 / 04.02.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/m8_03424
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124. Welche beiden Faktoren wurden von Herzberg in seiner Zweifaktoren- Theorie unterschieden?

A) aufgaben- und mitarbeiterorientierung

B) Kontent- und Kontextfaktoren

C) psychische und physische Faktoren

D) intrinsische und extrinsische Faktoren

E) Aufgaben- und Inhaltsfaktoren

A) aufgaben- und mitarbeiterorientierung

B) Kontent- und Kontextfaktoren

C) psychische und physische Faktoren

D) intrinsische und extrinsische Faktoren

E) Aufgaben- und Inhaltsfaktoren

125. Wobei handelt es sich um die Konzepte zur Arbeitsgestaltung nach Herzberg?

A) job evolvement; job enlargment; job enrichment

B) job evolvement; job improvement; job enrichment

C) job rotation; job improvement; job enrichment

D) job rotation; job enlargement; job enrichment

E) job rotation; job enlargement; job improvement

A) job evolvement; job enlargment; job enrichment

B) job evolvement; job improvement; job enrichment

C) job rotation; job improvement; job enrichment

D) job rotation; job enlargement; job enrichment

E) job rotation; job enlargement; job improvement

126. Was sind die drei Grundprinzipien psychologischer Arbeitsgestaltung nach Ulich und Baitsch
(1987)?

A) Autonomieprinzip; Kontrollprinzip; Vereinbarkeitsprinzip

B) Kontrollprinzip; Entwicklungsprinzip; Vereinbarkeitsprinzip

C) Autonomieprinzip; Entwicklungsprinzip; Differentialprinzip

D) Autonomieprinzip; Entwicklungsprinzip; Vereinbarungsprinzip

E) Autonomieprinzip; Kontrollprinzip; Differentialprinzip

A) Autonomieprinzip; Kontrollprinzip; Vereinbarkeitsprinzip

B) Kontrollprinzip; Entwicklungsprinzip; Vereinbarkeitsprinzip

C) Autonomieprinzip; Entwicklungsprinzip; Differentialprinzip

D) Autonomieprinzip; Entwicklungsprinzip; Vereinbarungsprinzip

E) Autonomieprinzip; Kontrollprinzip; Differentialprinzip

127. Wobei handelt es sich um keine Strategie der Arbeitsgestaltung?

A) kompensierend

B) antezedent

C) korrigierend

D) präventiv

E) prospektiv

A) kompensierend

B) antezedent

C) korrigierend

D) präventiv

E) prospektiv

128. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

A) das Verordnen von persönlicher Schutzausrüstung („Gehörstöpsel“) oder das Aufstellen von Schallschutzwänden im Großraumbüro ist ein Beispiel für prospektive Arbeitsgestaltung

B) die Zahlung einer Lärmzulage ist ein Beispiel für korrigierende Arbeitsgestaltung

C) die Schaffung von Arbeitsstrukturen, die sich positiv und förderlich auf Gesundheit bzw. Persönlichkeit auswirken, ist ein Beispiel für präventive Arbeitsgestaltung

D) in der heutigen Arbeitspsychologie werden korrigierende Maßnahmen bevorzugt

E) das Gestaltungsinteresse der prospektiven Strategie setzt bei der Arbeitsaufgabe, also dem Inhalt der Arbeit, an

A) das Verordnen von persönlicher Schutzausrüstung („Gehörstöpsel“) oder das Aufstellen von Schallschutzwänden im Großraumbüro ist ein Beispiel für prospektive Arbeitsgestaltung

B) die Zahlung einer Lärmzulage ist ein Beispiel für korrigierende Arbeitsgestaltung

C) die Schaffung von Arbeitsstrukturen, die sich positiv und förderlich auf Gesundheit bzw. Persönlichkeit auswirken, ist ein Beispiel für präventive Arbeitsgestaltung

D) in der heutigen Arbeitspsychologie werden korrigierende Maßnahmen bevorzugt

E) das Gestaltungsinteresse der prospektiven Strategie setzt bei der Arbeitsaufgabe, also dem Inhalt der Arbeit, an

129. Welches theoretische Konzept lässt sich nicht zur Arbeitsgestaltung heranziehen?

A) die Kontingenztheorie von Fiedler

B) das Konzept der vollständigen Aufgabe

C) das Tätigkeitsspielraumkonzept

D) das Gruppenarbeitskonzept

E) das Job Characteristics Model

A) die Kontingenztheorie von Fiedler

B) das Konzept der vollständigen Aufgabe

C) das Tätigkeitsspielraumkonzept

D) das Gruppenarbeitskonzept

E) das Job Characteristics Model

130. Was ist kein für das Motivationspotential einer Tätigkeit relevantes Tätigkeitsmerkmal im
Rahmen des Job Characteristics Models?

A) Autonomie

B) Feedbackhäufigkeit

C) Anforderungsvielfalt

D) Ganzheitlichkeit

E) Bedeutung

A) Autonomie

B) Feedbackhäufigkeit

C) Anforderungsvielfalt

D) Ganzheitlichkeit

E) Bedeutung

131. Was ist ein für das Motivationspotential einer Tätigkeit relevantes Tätigkeitsmerkmal im
Rahmen des Job Characteristics Models?

A) Rückmeldung

B) Komplexität der Aufgabe

C) Anforderungen an die Informationsverarbeitung

D) Zeitdauer

E) bei den Antwortmöglichkeiten A- D handelt es sich jeweils um relevante Tätigkeitsmerkmale im Rahmen des Job Characteristics Models

A) Rückmeldung

B) Komplexität der Aufgabe

C) Anforderungen an die Informationsverarbeitung

D) Zeitdauer

E) bei den Antwortmöglichkeiten A- D handelt es sich jeweils um relevante Tätigkeitsmerkmale im Rahmen des Job Characteristics Models

132. Welche der folgenden Aussagen zum Job Characteristics Model ist falsch?

A) besteht keinerlei Rückmeldung ist das Motivationspotential laut Modellgleichung = 0

B) das Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung mediiert den Zusammenhang zwischen Aufgabenmerkmalen und den Auswirkungen der Arbeit

C) je höher das Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung ist, desto höher ist der Zusammenhang zwischen Aufgabenmerkmalen und den Auswirkungen der Arbeit

D) das Motivationspotential einer Tätigkeit kann mit dem Job Diagnostic Survey ermittelt werden

E) ist keinerlei Autonomie vorhanden ist das Motivationspotential laut Modellgleichung = 0

A) besteht keinerlei Rückmeldung ist das Motivationspotential laut Modellgleichung = 0

B) das Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung mediiert den Zusammenhang zwischen Aufgabenmerkmalen und den Auswirkungen der Arbeit

C) je höher das Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung ist, desto höher ist der Zusammenhang zwischen Aufgabenmerkmalen und den Auswirkungen der Arbeit

D) das Motivationspotential einer Tätigkeit kann mit dem Job Diagnostic Survey ermittelt werden

E) ist keinerlei Autonomie vorhanden ist das Motivationspotential laut Modellgleichung = 0

133. Welche der folgenden Aussagen zur Zweifaktoren- Theorie von Herzberg ist korrekt?

A) Job enlargement bezeichnet einen systematischen Wechsel des Arbeitsplatzes oder der Arbeitstätigkeit ohne dass sich diese Arbeitstätigkeiten hinsichtlich Vielfältigkeit oder Verantwortung unterscheiden

B) Job enrichment bezeichnet einen nicht nur vorübergehenden Wechsel der Tätigkeit, sondern eine durch die fortwährende Hinzunahme von anderen Teiltätigkeiten erreichte Ausweitung der Arbeitstätigkeit im horizontalen Sinne

C) im engeren Sinne nach Herzberg erfüllt nur das „job enlargement“ den Anspruch an eine „echte“ Bereicherung

D) der Tätigkeitsspielraum der Arbeitenden kann laut der Zweifaktorentheorie sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Weise erhöht werden

E) eine horizontale Erweiterung des Handlungsspielraumes entspricht einer Verantwortungserweiterung

C) im engeren Sinne nach Herzberg erfüllt nur das „job enlargement“ den Anspruch an eine „echte“ Bereicherung

D) der Tätigkeitsspielraum der Arbeitenden kann laut der Zweifaktorentheorie sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Weise erhöht werden

E) eine horizontale Erweiterung des Handlungsspielraumes entspricht einer Verantwortungserweiterung

134. Welche der folgenden Aussagen zum Konzept der vollständigen Aufgabe ist korrekt?

A) mit der hierarchischen Vollständigkeit wird der innere Zusammenhang von Vorbereitungs-, Organisations-, Ausführungs- und Kontrollkomponenten einer Handlung angesprochen

B) mit der zyklischen Vollständigkeit wird gefordert, dass neben (automatisierten) Ausführungsprozessen auch Wahrnehmungs- und Vergleichsprozesse wie auch Entscheidungs- und Denkprozesse in die Aufgabe integriert werden

C) das Konzept stammt von Herzberg

D) laut dem Konzept der vollständigen Aufgabe sollen Aufgaben zwar hierarchisch, aber nicht zyklisch vollständig sein

E) keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist richtig

A) mit der hierarchischen Vollständigkeit wird der innere Zusammenhang von Vorbereitungs-, Organisations-, Ausführungs- und Kontrollkomponenten einer Handlung angesprochen

C) das Konzept stammt von Herzberg

D) laut dem Konzept der vollständigen Aufgabe sollen Aufgaben zwar hierarchisch, aber nicht zyklisch vollständig sein

E) keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist richtig

135. Was ist kein Merkmal einer vollständigen Aufgabe?

A) das selbstständige Setzen von Zielen, die in übergeordnete Ziele eingebettet werden können

B) selbstständige Handlungsvorbereitung im Sinne der Wahrnehmung von Planungsfunktionen

C) die selbstständige Beschaffung der Arbeitsmittel

D) Auswahl der Mittel einschließlich der erforderlichen Interaktionen zur adäquaten Zielerreichung

E) Ausführungsfunktionen mit Ablauffeedback zur allfälligen Handlungskorrektur

A) das selbstständige Setzen von Zielen, die in übergeordnete Ziele eingebettet werden können

B) selbstständige Handlungsvorbereitung im Sinne der Wahrnehmung von Planungsfunktionen

C) die selbstständige Beschaffung der Arbeitsmittel

D) Auswahl der Mittel einschließlich der erforderlichen Interaktionen zur adäquaten Zielerreichung

E) Ausführungsfunktionen mit Ablauffeedback zur allfälligen Handlungskorrektur

136. Was sind die Dimensionen des Tätigkeitsspielraumkonzepts nach Ulich?

A) Entscheidungsspielraum; Verfügungsspielraum; Handlungsspielraum

B) Entscheidungsspielraum; Gestaltungsspielraum; Handlungsspielraum

C) Dispositionsspielraum; Gestaltungsspielraum; Handlungsspielraum

D) Dispositionsspielraum; Verfügungsspielraum; Handlungsspielraum

E) Entscheidungsspielraum; Dispositionsspielraum; Handlungsspielraum

A) Entscheidungsspielraum; Verfügungsspielraum; Handlungsspielraum

B) Entscheidungsspielraum; Gestaltungsspielraum; Handlungsspielraum

C) Dispositionsspielraum; Gestaltungsspielraum; Handlungsspielraum

D) Dispositionsspielraum; Verfügungsspielraum; Handlungsspielraum

E) Entscheidungsspielraum; Dispositionsspielraum; Handlungsspielraum

137. Was ist kein Merkmal technikorientierter Gestaltungskonzepte?

A) Operateure übernehmen ganzheitliche Aufgaben von der Arbeitsplanung bis zur Qualitätskontrolle

B) Zentrale Kontrolle; Aufgabenausführung durch Rechnervorgaben inhaltlich und zeitlich festgelegt; Keine Handlungs- und Gestaltungsspielräume für Operateure

C) Zentralisierte Steuerung durch vorgelagerte Bereiche

D) Uneingeschränkter Zugang zu Informationen über Systemzustände nur auf der Steuerungsebene

E) Regulation der Arbeit durch Spezialisten, z.B. Programmierer, Einrichter

A) Operateure übernehmen ganzheitliche Aufgaben von der Arbeitsplanung bis zur Qualitätskontrolle

B) Zentrale Kontrolle; Aufgabenausführung durch Rechnervorgaben inhaltlich und zeitlich festgelegt; Keine Handlungs- und Gestaltungsspielräume für Operateure

C) Zentralisierte Steuerung durch vorgelagerte Bereiche

D) Uneingeschränkter Zugang zu Informationen über Systemzustände nur auf der Steuerungsebene

E) Regulation der Arbeit durch Spezialisten, z.B. Programmierer, Einrichter

138. Was ist kein Merkmal arbeitsorientierter Arbeitsgestaltung?

A) Operateure übernehmen ganzheitliche Aufgaben von der Arbeitsplanung bis zur Qualitätskontrolle

B) Lokale Kontrolle; Aufgabenausführung durch Vorgaben der Operateure innerhalb definierter Handlungs- und Gestaltungsspielräume

C) dezentralisierte Steuerung im Fertigungsbereich

D) Informationen über Systemzustände vor Ort jederzeit abrufbar

E) Regulation der Arbeit durch Spezialisten, z.B. Programmierer, Einrichter

A) Operateure übernehmen ganzheitliche Aufgaben von der Arbeitsplanung bis zur Qualitätskontrolle

B) Lokale Kontrolle; Aufgabenausführung durch Vorgaben der Operateure innerhalb definierter Handlungs- und Gestaltungsspielräume

C) dezentralisierte Steuerung im Fertigungsbereich

D) Informationen über Systemzustände vor Ort jederzeit abrufbar

E) Regulation der Arbeit durch Spezialisten, z.B. Programmierer, Einrichter

1. AO-Psychologen sollten laut Skript einen erweiterten Arbeitsbegriff benutzen. Was fällt nicht
darunter?

A) Hausarbeit

B) Familienarbeit

C) Erziehungsarbeit

D) Beziehungsarbeit

E) ehrenamtliche Arbeit

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A) Hausarbeit

B) Familienarbeit

C) Erziehungsarbeit

D) Beziehungsarbeit

E) ehrenamtliche Arbeit

2. Welchen Aspekt nennt Jahoda nicht in ihrem Resümee zur Bedeutung von Erwerbsarbeit?

A) sie zwingt bestimmte Kategorien der Erfahrung auf

B) sie verursacht weitreichende psychische Beanspruchungen

C) sie gibt dem Tag eine Zeitstruktur

D) sie erweitert die sozialen Beziehungen über Familie und Nachbarschaft hinaus

E) sie weist uns sozialen Status zu und klärt die persönliche Identität

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A) sie zwingt bestimmte Kategorien der Erfahrung auf

B) sie verursacht weitreichende psychische Beanspruchungen

C) sie gibt dem Tag eine Zeitstruktur

D) sie erweitert die sozialen Beziehungen über Familie und Nachbarschaft hinaus

E) sie weist uns sozialen Status zu und klärt die persönliche Identität

3. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

A) Arbeit ist ein Grundsachverhalt der menschlichen Geschichte

B) Vorstellungen über menschengerechte Arbeit verändern sich

C) Erwerbslosigkeit beeinflusst nicht nur die Erwerbslosen

D) Arbeit und Arbeitslosigkeit sind Schlüsselprobleme unserer Zeit

E) Zunehmender Konkurrenzdruck und Entsolidarisierung sind Tendenzen in Zeiten der Vollbeschäftigung

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A) Arbeit ist ein Grundsachverhalt der menschlichen Geschichte

B) Vorstellungen über menschengerechte Arbeit verändern sich

C) Erwerbslosigkeit beeinflusst nicht nur die Erwerbslosen

D) Arbeit und Arbeitslosigkeit sind Schlüsselprobleme unserer Zeit

E) Zunehmender Konkurrenzdruck und Entsolidarisierung sind Tendenzen in Zeiten der Vollbeschäftigung

4. Was muss nach Richter über die Erwerbsarbeit hinaus im Hinblick auf gesamtgesellschaftliche
Kosten auch betrachtet werden?

A) die Restitutionsphasen

B) die Entlohnung der Arbeitstätigkeit

C) das Familieneinkommen

D) das Ansehen der Tätigkeit

E) A- D sind alle falsch

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A) die Restitutionsphasen

B) die Entlohnung der Arbeitstätigkeit

C) das Familieneinkommen

D) das Ansehen der Tätigkeit

E) A- D sind alle falsch

5. Was ist kein weitergehendes Kriterium nach Udris (1997) für die Bewertung von Arbeit?

A) Sozialverträglichkeit

B) Umweltverträglichkeit

C) soziales Ansehen

D) psychosoziale Gesundheit

E) gesellschaftliche Teilhabe

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A) Sozialverträglichkeit

B) Umweltverträglichkeit

C) soziales Ansehen

D) psychosoziale Gesundheit

E) gesellschaftliche Teilhabe

6. Was sind laut Skript psychosoziale Funktionen der Arbeit?

A) soziale Anerkennung und persönliche Identität

B) Kooperation und Kontakt

C) Zeitstrukturierung

D) Aktivität und Kompetenz

E) bei A- D handelt es sich um psychosoziale Funktionen von Arbeit

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A) soziale Anerkennung und persönliche Identität

B) Kooperation und Kontakt

C) Zeitstrukturierung

D) Aktivität und Kompetenz

E) bei A- D handelt es sich um psychosoziale Funktionen von Arbeit

7. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

A) negativ getönte emotionale Zustände verschiedener Art wie auch negative motivationale Orientierungen finden sich häufiger bei Erwerbstätigkeiten mit hohem Entscheidungsspielraum

B) Entscheidungs- und Handlungsspielräume spielen bei der Bewertung von Arbeit keine Rolle

C) positive Merkmale wie psychische Gesundheit, aber auch kognitive wie Intelligenz und sozial-kognitive Merkmale wie soziale Kompetenz oder moralisches Bewusstsein findet man vor allem bei restriktiver Arbeit

D) hohe Entscheidungs- und Handlungsspiel räume wirken sich meist negativ auf die psychosoziale Gesundheit der Arbeitnehmer auf (wegen hoher Verantwortung)

E) alle Antwortalternativen A- D sind falsch

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A) negativ getönte emotionale Zustände verschiedener Art wie auch negative motivationale Orientierungen finden sich häufiger bei Erwerbstätigkeiten mit hohem Entscheidungsspielraum

B) Entscheidungs- und Handlungsspielräume spielen bei der Bewertung von Arbeit keine Rolle

D) hohe Entscheidungs- und Handlungsspiel räume wirken sich meist negativ auf die psychosoziale Gesundheit der Arbeitnehmer auf (wegen hoher Verantwortung)

E) alle Antwortalternativen A- D sind falsch

8. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

A) der Untersuchungsgegenstand der Arbeitspsychologie ist nach Kleinbeck (1982) das Erleben und Verhalten des Menschen bei der Arbeit in Abhängigkeit von Arbeitsbedingungen, Arbeitsaufgaben und Leistungsvoraussetzungen

B) die Kernaufgabe der Arbeitspsychologie ist die Analyse und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten

C) in einem weiteren Sinne wird der Begriff „Arbeitsgestaltung“ als eine Interventionsform betrachtet

D) der Begriff „Arbeitsgestaltung“ wird in einem umfassenden Sinne als jegliche Form der Gestaltung von Arbeit und als Problem der Anpassung des Menschen an die Arbeit wie auch der Arbeit an den Menschen betrachtet

E) alle Antwortalternativen A- D sind korrekt

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B) die Kernaufgabe der Arbeitspsychologie ist die Analyse und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten

C) in einem weiteren Sinne wird der Begriff „Arbeitsgestaltung“ als eine Interventionsform betrachtet

E) alle Antwortalternativen A- D sind korrekt

9. Woran können Arbeitsgestaltungsmaßnahmen ansetzen?

A) nur an der Person

B) nur an der Arbeit

C) nur an der Aufgabe

D) nur am Umfeld

E) an Person und Arbeit

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A) nur an der Person

B) nur an der Arbeit

C) nur an der Aufgabe

D) nur am Umfeld

E) an Person und Arbeit

10. Eine arbeits- und organisationspsychologische Forschung ist dadurch gekennzeichnet, dass...

A) alle Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) psychologische Größen sind

B) mindestens eine der Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) die Arbeit oder die Organisation beschreibt

C) alle Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) die Arbeit oder die Organisation beschreiben

D) alle Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) psychologische Größen sind und gleichzeitig die Arbeit oder die Organisation beschreiben

E) mindestens eine der Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) eine psychologische Größe ist und zumindest eine die Arbeit oder die Organisation beschreibt

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A) alle Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) psychologische Größen sind

B) mindestens eine der Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) die Arbeit oder die Organisation beschreibt

C) alle Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) die Arbeit oder die Organisation beschreiben

D) alle Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) psychologische Größen sind und gleichzeitig die Arbeit oder die Organisation beschreiben

E) mindestens eine der Variablen die eine Theorie ausmachen (UV, AV oder IV) eine psychologische Größe ist und zumindest eine die Arbeit oder die Organisation beschreibt

11. Die Arbeitspsychologie versteht sich als Querschnittdisziplin, die auf Erkenntnisse und Theorien
welcher Disziplinen zurückgreift?

A) Betriebswirtschaft

B) Rechtswissenschaft

C) Informatik

D) Pädagogik

E) alle Antwortalternativen A- D sind korrekt

A) Betriebswirtschaft

B) Rechtswissenschaft

C) Informatik

D) Pädagogik

E) alle Antwortalternativen A- D sind korrekt

12. Die Norm DIN EN ISO 10075 „Ergonomisch Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung
unterscheidet...

A) physische Belastungen, psychische Belastungen und psychische Beanspruchungen

B) psychische Belastungen, psychische Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen

C) psychische Belastungen, psychische Beanspruchungen und Belastungsfolgen

D) psychische Belastungen, physische Beanspruchungen und Belastungsfolgen

E) physische Belastungen, psychische Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen

A) physische Belastungen, psychische Belastungen und psychische Beanspruchungen

B) psychische Belastungen, psychische Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen

C) psychische Belastungen, psychische Beanspruchungen und Belastungsfolgen

D) psychische Belastungen, physische Beanspruchungen und Belastungsfolgen

E) physische Belastungen, psychische Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen

13. Welche der folgenden Zuordnungen ist korrekt?

A) Beanspruchungsfolgen: langfristige Auswirkungen dauerhafter psychischer Beanspruchung; sie können positiv oder negativ sein

B) psychische Belastung: die unmittelbare (nicht die langfristige) Auswirkung der psychischen Beanspruchung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigun

C) psychische Beanspruchung: die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf ihn psychisch einwirken

D) Beanspruchungsfolgen: die unmittelbare (nicht die langfristige) Auswirkung der psychischen Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsst

E) psychische Belastung: langfristige Auswirkungen dauerhafter psychischer Beanspruchung; sie können positiv oder negativ sein

A) Beanspruchungsfolgen: langfristige Auswirkungen dauerhafter psychischer Beanspruchung; sie können positiv oder negativ sein

C) psychische Beanspruchung: die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf ihn psychisch einwirken

E) psychische Belastung: langfristige Auswirkungen dauerhafter psychischer Beanspruchung; sie können positiv oder negativ sein

14. Welches ist kein Kriterium humaner Arbeitsgestaltung nach Rohmert (1972)?

A) Persönlichkeitsförderlichkeit

B) Erträglichkeit

C) Ausführbarkeit

D) Zumutbarkeit

E) Zufriedenheit

A) Persönlichkeitsförderlichkeit

B) Erträglichkeit

C) Ausführbarkeit

D) Zumutbarkeit

E) Zufriedenheit

15. Welches ist kein Kriterium humaner Arbeitsgestaltung nach Hacker und Richter (1980)?

A) Persönlichkeitsförderlichkeit

B) Beeinträchtigungsfreiheit

C) Schädigungslosigkeit

D) Zufriedenheit

E) Ausführbarkeit

A) Persönlichkeitsförderlichkeit

B) Beeinträchtigungsfreiheit

C) Schädigungslosigkeit

D) Zufriedenheit

E) Ausführbarkeit

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