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Kartei Details

Karten	99
Lernende	19
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	02.10.2015 / 08.01.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/m7_tests
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Welches sind Bewältigungsintentionen nach Laux und Weber (oder ähnlich)?

Emotionsregulation

Selbstregulation

Interaktionsregulation

Situationsregulation

Stressregulation/Verhaltensregulation/Fremdregulation

Emotionsregulation

Selbstregulation

Interaktionsregulation

Situationsregulation

Stressregulation/Verhaltensregulation/Fremdregulation

Bewertungen nach Lazarus?

Primärbewertung

Sekundärbewertung

Neubewertung

Tertiärbewertung

Endbewertung

Primärbewertung

Sekundärbewertung

Neubewertung

Tertiärbewertung

Endbewertung

Welche Aussagen zum Transaktionalen Stressmodell sind richtig?

Im Mittelpunkt stehen Wechselwirkungen zwischen Person und Umwelt

Stress entsteht, wenn ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und der Regulationskapazität besteht

Im Modell werden insgesamt 3 Bewertungsprozesse unterschieden

Im Rahmen der sekundären Bewertung schätzt die Person ihre eignen Bewältigungsmöglichkeiten ein (schätzt ein, was sie tun kann)

Stressbezogene Bewertungen werden ausdifferenziert in Bedrohung, Schaden-Verlust, Herausforderung

Im Mittelpunkt stehen Wechselwirkungen zwischen Person und Umwelt

Stress entsteht, wenn ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und der Regulationskapazität besteht

Im Modell werden insgesamt 3 Bewertungsprozesse unterschieden

Im Rahmen der sekundären Bewertung schätzt die Person ihre eignen Bewältigungsmöglichkeiten ein (schätzt ein, was sie tun kann)

Stressbezogene Bewertungen werden ausdifferenziert in Bedrohung, Schaden-Verlust, Herausforderung

Exposure-Reactivity-Modell?

Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert werden. (In diesem Fall fungieren Persönlichkeitsmerkmale als Moderatoren des Zusammenhangs zwischen Bewältigungsreaktionen und der Effektivität dieser Reaktionen)

Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Mediatortorhypothese.

Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese.

Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen, in dem in einer gegebenen Stresssituation emotionale und psychische Bewältigungen erfolgen ist eine Mediatorhypothese

Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen, in dem in einer gegebenen Stresssituation emotionale und psychische Bewältigungen erfolgen ist eine Moderatorhypothese

Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Mediatortorhypothese.

Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese.

Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen, in dem in einer gegebenen Stresssituation emotionale und psychische Bewältigungen erfolgen ist eine Mediatorhypothese

Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen, in dem in einer gegebenen Stresssituation emotionale und psychische Bewältigungen erfolgen ist eine Moderatorhypothese

Exposure-Reactivity-Modell?

Im Exposure-Reactivity-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen auf die Wahl und Persönlichkeitseinflüssen auf die Effektivität von Bewältigungsreaktion differenziert.

Die Annahme, Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktionen beeinflussen, die den Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen mediieren ..

Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese.

Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert werden.

D)Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen, in dem in einer gegebenen Stresssituation emotionale und psychische Bewältigungen erfolgen ist eine Moderatorhypothese.

Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Stressoren, die dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese.

Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert werden.

D)Die Annahme, Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen, in dem in einer gegebenen Stresssituation emotionale und psychische Bewältigungen erfolgen ist eine Moderatorhypothese.

Hardiness beinhaltet

Commitment

Control

Challenge

Compliance

Coherence

Commitment

Control

Challenge

Compliance

Coherence

Welche Aussagen zum TICS sind richtig?

TICS orientiert sich an "Stress als Input"

TICS orientiert sich an subjektiver Stresserfahrung – persönliche Bewertung von Belastung

Das einfach anwendbare Instrument eignet sich sowohl für den Einsatz in gesunden wie auch in klinischen Strichproben.

Es gibt eine Kurzversion (Als Alternative schlagen sie die Screening Scala zum chronischen Stress (SSCS) vor. Die SSCS besteht aus insgesamt 12 Items aus fünf TICS-Unterskalen)

Die Reliabilität ist gut bis sehr gut. Eine Normierung (Normwerte)liegt vor.

TICS orientiert sich an "Stress als Input"

TICS orientiert sich an subjektiver Stresserfahrung – persönliche Bewertung von Belastung

Das einfach anwendbare Instrument eignet sich sowohl für den Einsatz in gesunden wie auch in klinischen Strichproben.

Es gibt eine Kurzversion (Als Alternative schlagen sie die Screening Scala zum chronischen Stress (SSCS) vor. Die SSCS besteht aus insgesamt 12 Items aus fünf TICS-Unterskalen)

Die Reliabilität ist gut bis sehr gut. Eine Normierung (Normwerte)liegt vor.

Selbstkonzept?

ist hierarchisch strukturiert

Selbstschemata sind relativ stabile, überdauernde und differenzierte Wissensstrukturen

Das Selbstkonzept wird als ein System affektiv-kognitiver Strukturen aufgefasst

Selbstschemata sind relativ instabil, wenig differenziert bloß "schematische" Wissensstrukturen über die eigene Person

weniger komplex als andere kognitive Strukturen

ist hierarchisch strukturiert

Selbstschemata sind relativ stabile, überdauernde und differenzierte Wissensstrukturen

Das Selbstkonzept wird als ein System affektiv-kognitiver Strukturen aufgefasst

Selbstschemata sind relativ instabil, wenig differenziert bloß "schematische" Wissensstrukturen über die eigene Person

weniger komplex als andere kognitive Strukturen

.Narzissmus?

lässt sich mit dem NPI erfassen (Narcissistic Personality Inventory (Raskin und Hall 1979)

Ist ein mehrdimensionales Persönlichkeitsmerkmal oder Persönlichkeitsstil im subklinischen, normalpsychologischen Bereich.

ist ein unidimensionales Persönlichkeitsmerkmal im normalpsychischen Bereich.

Dynamische Selbstregulations-Prozessmodell: narzisstische Selbstwerteinschätzung ist zwar grandios, aber zugleich fragil und instabil.

ist nach dem dynamischen Selbstregulations-Prozessmodell durch eine grandiose und zugleich stabile Selbstwertschätzung gekennzeichnet.

lässt sich mit dem NPI erfassen (Narcissistic Personality Inventory (Raskin und Hall 1979)

Ist ein mehrdimensionales Persönlichkeitsmerkmal oder Persönlichkeitsstil im subklinischen, normalpsychologischen Bereich.

ist ein unidimensionales Persönlichkeitsmerkmal im normalpsychischen Bereich.

Dynamische Selbstregulations-Prozessmodell: narzisstische Selbstwerteinschätzung ist zwar grandios, aber zugleich fragil und instabil.

ist nach dem dynamischen Selbstregulations-Prozessmodell durch eine grandiose und zugleich stabile Selbstwertschätzung gekennzeichnet.

Narzissmus?

geht mit einem manischen Liebesstil einher.

geht mit ludischen Liebesstil einher

ist bei Männern zumeist höher ausgeprägt als bei Frauen

ist ein multidimensionales Persönlichkeitsmerkmal im normalpsychischen Bereich.

lässt sich mit dem NPI erfassen

geht mit einem manischen Liebesstil einher.

geht mit ludischen Liebesstil einher

ist bei Männern zumeist höher ausgeprägt als bei Frauen

ist ein multidimensionales Persönlichkeitsmerkmal im normalpsychischen Bereich.

lässt sich mit dem NPI erfassen

Selbstwirksamkeit nach Bandura – Was ist korrekt?

bei Diskrepanzen zwischen ist und Soll wird ein feedforward-gesteuerter Prozess eingeleitet

Beim Setzen eines (neuen) Ziels wird nach Bandura eine Diskrepanz bzw. ein Ungleichgewicht zwischen dem aktuellen Ist-Zustand und dem internen Standard erzeugt. Dieses Ungleichgewicht stimuliert einen feedforward-gesteuerten Prozess, bei dem die Person de

Bewältigung wurde von Bandura zunächst nur als individuumsspezifisches Merkmal konzipiert. In einer späteren Publikation wurde das Konzept dann auf Gruppen ausgeweitet. Also nicht nur individuelles Konstrukt!

Für Bandura ist die Selbstwirksamkeitserwartung keine habituelle Variable, sondern betrifft die jeweils situationsspezifische Einschätzung, die aktuellen, spezifischen Anforderungen erfüllen zu können.

ob eine Person zielgerichtet handelt hängt von ihrer (wahrgenommenen) Selbstwirksamkeitserwartung ab

bei Diskrepanzen zwischen ist und Soll wird ein feedforward-gesteuerter Prozess eingeleitet

ob eine Person zielgerichtet handelt hängt von ihrer (wahrgenommenen) Selbstwirksamkeitserwartung ab

Self-Monitoring als persönlichkeitspsychologisches Konstrukt?

meint die bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem Publikum

umfasst eine akquisitive und eine protektive Komponente (akquisitiv (Suche nach positiver Bewertung), protektiv (Vermeidung von negativer Bewertung) -> Selbstdarstellung)

bezieht sich auf die anderen Menschen und das eigene Auftreten in der Umwelt

meint einen Prozess in dem Personen ihre Aufmerksamkeit auf das eigene Selbst richten. Überwachung selbstbezogener Kognitionen. Metakognitiver Prozess beim Erwerb von Wissen

meint einen Prozess in dem Personen schauen, wie sie auf andere wirken

meint die bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem Publikum

umfasst eine akquisitive und eine protektive Komponente (akquisitiv (Suche nach positiver Bewertung), protektiv (Vermeidung von negativer Bewertung) -> Selbstdarstellung)

bezieht sich auf die anderen Menschen und das eigene Auftreten in der Umwelt

meint einen Prozess in dem Personen ihre Aufmerksamkeit auf das eigene Selbst richten. Überwachung selbstbezogener Kognitionen. Metakognitiver Prozess beim Erwerb von Wissen

meint einen Prozess in dem Personen schauen, wie sie auf andere wirken

Was kennzeichnet starke Selbstüberwacher?

hohe Darstellungskompetenz

Publikumsorientierung

intraindividuelle Verhaltensvariation

intraindividuelle Konsistenz

innere Orientierung

hohe Darstellungskompetenz

Publikumsorientierung

intraindividuelle Verhaltensvariation

intraindividuelle Konsistenz

innere Orientierung

Was kennzeichnet schwache Selbstüberwacher?

Geringe Darstellungskompetenz

innere Orientierung

intraindividuelle Konsistenz

Publikumsorientierung

intraindividuelle Verhaltensvariation

Geringe Darstellungskompetenz

innere Orientierung

intraindividuelle Konsistenz

Publikumsorientierung

intraindividuelle Verhaltensvariation

Self-Monitoring-Ansatz von Snyder?

der protektive Stil erfasst die Selbstdarstellungs- und Wahrnehmungskompetenz

das Gegenteil -> protektiv (Vermeidung von negativer Bewertung)

der akquisitive Stil ist ausgerichtet auf sozialen Gewinn (akquisitiv (Suche nach positiver Bewertung))

aus Snyders Skala konnten 2 bis 3 Faktoren abgeleitet werden (Resultat aus Faktorenanalysen: 2-3 Subskalen (acting ability, extraversion, other-directedness)

durch Snyders Skala wird das Konstrukt multidimensional beschrieben, aber unidimensional erfasst

der protektive Stil erfasst die Selbstdarstellungs- und Wahrnehmungskompetenz

das Gegenteil -> protektiv (Vermeidung von negativer Bewertung)

der akquisitive Stil ist ausgerichtet auf sozialen Gewinn (akquisitiv (Suche nach positiver Bewertung))

aus Snyders Skala konnten 2 bis 3 Faktoren abgeleitet werden (Resultat aus Faktorenanalysen: 2-3 Subskalen (acting ability, extraversion, other-directedness)

durch Snyders Skala wird das Konstrukt multidimensional beschrieben, aber unidimensional erfasst

Welche Intelligenztheorie hat keinen G-Faktor?

nach Spearman

nach Wechsler

nach Vernon

Three Stratum nach Caroll

nach Thurston

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

nach Spearman

nach Wechsler

nach Vernon

Three Stratum nach Caroll

nach Thurston

Welche Intelligenztheorie hat keinen G-Faktor

nach Jäger

nach Catell

nach Vernon

nach Spearman

nach Guilford

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

nach Jäger

nach Catell

nach Vernon

nach Spearman

nach Guilford

Wer integrierte die Modelle von Spearman und Thurstone zu einem Modell?

Jäger

Caroll

Catell

Vernon

Thurstone

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Jäger

Caroll

Catell

Vernon

Thurstone

Welche Intelligenztests beinhalten Wissensfragen:

IST 2000-R

BIS-4

WIE

AID-2

CTF 20-R

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

IST 2000-R

BIS-4

WIE

AID-2

CTF 20-R

Welche Intelligenztests beinhalten keine Wissensfragen:

IST 2000-R

BIS-4

WIE

AID-2

CTF 20-R

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

IST 2000-R

BIS-4

WIE

AID-2

CTF 20-R

Korrekte Aussagen zu historischen Maßen?

abstrakte Aufgaben schon im Simon-Binet Test

Intelligenzalter IA= n/LA

Maß zur Ermittlung der absoluten Intelligenz = IA-LA

Formel nach Wechsler ist IQ= IA/ LA mal 100

Formel nach Stern IQ = Wert - Mittelwert/ SD mal 15 +100

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

abstrakte Aufgaben schon im Simon-Binet Test

Intelligenzalter IA= n/LA

Maß zur Ermittlung der absoluten Intelligenz = IA-LA

Formel nach Wechsler ist IQ= IA/ LA mal 100

Formel nach Stern IQ = Wert - Mittelwert/ SD mal 15 +100

Laienbefragung von Sternberg: Welches Verhalten kennzeichnet eine intelligente Person?

verbale Fähigkeit

mathematische Fähigkeit

figurale Fähigkeit

soziale Kompetenz

emotionale Kompetenz

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

verbale Fähigkeit

mathematische Fähigkeit

figurale Fähigkeit

soziale Kompetenz

emotionale Kompetenz

Welche Aussagen zum Thema Intelligenz und Intelligenzmessungen sind richtig?

Ein faking good bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen

Ein faking bad bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen

Intelligenz wird in der Forschung auch von der Biologischen Psychologie und der Entwicklungspsychologie untersucht

Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst

Ausschließlich das, was ein Intelligenztest messen kann, ist Intelligenz

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Ein faking good bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen

Ein faking bad bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen

Intelligenz wird in der Forschung auch von der Biologischen Psychologie und der Entwicklungspsychologie untersucht

Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst

Ausschließlich das, was ein Intelligenztest messen kann, ist Intelligenz

Welche Aussagen zu den verschiedenen Intelligenztheorien und Testverfahren sind richtig?

Das Intelligenzmodell von Wechsler unterscheidet Inhalte, Operationen und Produkte

Das Intelligenzmodell nach Jäger wird durch den BIS (aktuell BIS-4) operationalisiert

Der WIE misst Intelligenz auf der Grundlage der Three-Stratum-Theory

Das Facetten-Modell der Intelligenz wurde von Guilford vorgeschlagen

Matrizenaufgaben operationalisieren sehr gut Spearmans Vorstellung von allgemeiner Intelligenz