M7 - Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung

Selbstgebastelte MC-Fragen zum Studienbrief 03419 (Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung) des Bachelor Studiengangs Psychologie an der Fernuniversität Hagen.

5.0 (1)

Kartei Details

Karten	27
Lernende	37
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	13.11.2016 / 30.06.2023
Lizenzierung	Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND) (Dana M. Müllejans)
Weblink	https://card2brain.ch/box/m7_persoenlichkeitskonstrukte_und_persoenlichkeitsmessung8
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Kapitel 1:

Welche ist nach Cattell die weitgehend durch Geburt determinierte Intelligenz?

fluide

kristalline

Kapitel 1:

Was benennt der Matthäus-Effekt nach Cattell?

Fluide Intelligenz ist eine notwendige Bedingung für die Entwicklung kristallinen Intelligenz.

Fluide Intelligenz ist eine hinreichende Bedingung für die Entwicklung kristallinen Intelligenz.

Kristalline Intelligenz ist eine hinreichende Bedingung für die Entwicklung fluider Intelligenz.

Kristalline Intelligenz ist eine notwendige Bedingung für die Entwicklung fluider Intelligenz.

keines der Genannten

Kapitel 1:

Zum welchen Intelligenzmodell gehört folgende Abbildung?

Spearman

Thurstone

Wechsler

Cattell

Guilford

Kapitel 2:

In der "Presidential Address" erkärte Guilford die Wichtigkeit der...

emotionalen Intelligenz

sozialen Intelligenz

Kreativität

Kapitel 1:

Welcher ist KEIN Primärfaktor nach Thurstone?

soziale Intelligenz

soziale Kompetenz

Wortfluss

verbales Verständnis

Wahrnehmungsgeschwindigkeit

Kapitel 1:

Welche sind Tests, die auf die Zwei-Faktoren-Theorie von Spearman zurückgehen?

APM

KTM

CPM

TPM

SPM

Kapitel 1:

Wer geht von einem G-Faktor aus?

Spearman

Wechsler

Thurstone

Guilford

Cattell

Kapitel 1:

Thurstone...

geht von sechs Primärfaktoren aus.

geht von sieben Primärfaktoren aus.

geht darüber hinaus von einem g-Faktor aus.

bezeichnet soziale Intelligenz als einen Primärfaktor.

bezeichnet Wortfluss als einen Primärfaktor.

Kapitel 1:

Die Primärfaktoren von Thurstone sind statistisch tatsächlich nicht unabhängig.

Richtig

Falsch

Kapitel 1:

Intraindividuelle Unterschiede in verschiedenen Test erklärt Spearman durch

den g-Faktor

den s-Faktor

ein Zusammenspiel aus A und B

Kapitel 1:

Wer geht in seinem Intelligenzmodell von einem g-Faktor aus?

Cattell

Spearman

Thurstone

Wechsler

Kapitel:

Fluide Intelligenz ist eine (x) Bedingung für die Herausbildung der kristallinen Intelligenz.

Hinreichend

Notwendig

Kapitel 1:

Intellektuelle Geschwindigkeit und induktives Schließen sind wichtige Primärfaktoren der

fluiden Intelligenz

kristallinen Intelligenz

Kapitel 1:

Wer geht von Primärfaktoren aus?

Cattell

Spearman

Thurstone

Wechsler

Guilford

Kapitel 1:

Thurstones Primärfaktoren fasst Cattell zusammen in der

fluiden Intelligenz

kristallinen Intelligenz

Kapitel 1:

Wer geht von der Existenz einer fluiden und kristallinen Intelligenz aus?

Guilford

Spearman

Cattell

Thurstone

Wechsler

Kapitel 1:

Das Berliner Intelligenzstrukturmodell unterscheidet zwischen welchen großen Fähigkeitsbereichen?

fluide

inhaltliche

kristalline

operative

kognitive

Kapitel 1:

Das Berliner Intelligenzstrukturmodell unterscheidet die inhaltlichen Fähigkeiten in welche Bereich?

figural

numerisch

verbal

formal

kristallin

Kapitel 1:

Das Berliner Intelligenzstrukturmodell unterscheidet die operativen Fähigkeiten in welche Bereich?

Verarbeitungskapazität

Einfallsreichtum

Merkfähigkeit

verbale Fähigkeit

Bearbeitungsgeschwindigkeit

Kapitel 1: Auf wen geht die Three-Stratum-Theory zurück?

Cattell

Carroll

Wechsler

Jäger

Thurstone

Kapitel 1:

Intelligenz ist der beste Prädiktor für allgemeinen Berufserfolg.

richtig

falsch

Kapitel 1:

Der (x-)Effekt besagt, dass rund alle 10 Jahre die Intelligenz der Gesamtbevölkerung um 3-10 IQ-Punkte steigt. Was ist x?

Flynn

Tim

Wechsler

Binet

Stern

Kapitel 5:

Welche Aussagen sind für die Ängstlichkeits-Theorie nach Buss zutreffend?

Er unterscheidet zwischen äußerer und innerer Aspekten.

Er unterscheidet zwischen privaten und öffentlichen Aspekten.

Verlegenheit ist ein Aspekt der sozialen Angst.

Schüchternheit ist ein Aspekt der sozialen Angst.

Soziale Angst bezieht sich nur auf das kognitive Selbst.

Kapitel 5:

Welche Aussagen sind für die Ängstlichkeits-Theorie nach Buss zutreffend?

Soziale Angst liegt akute öffentliche Selbstwahrnehmung zugrunde.

Soziale Angst liegt akute private Selbstwahrnehmung zugrunde.

Soziale Angst ist Unbehagen in Gegenwart anderer Menschen.

Soziale Angst ist das Unvermögen in Gegenwart anderer frei sprechen zu können.

03419, Kapitel 6: Im Studienbrief wird zwischen den Stresskonzepten Stress als Input, Stress als Output und Stress als (x) unterschieden. Was ist x?

Transaktion

Transkrition

Interaktion

Interaktionismus

Kapitel 6: Die Einteilung nach Lazarus stressbezogener Aspekte in Schaden, Bedrohung oder Herausforderung findet in der ersten Bewertungsstufe statt. Richtig oder falsch?

richtig

falsch

Kapitel 1: Der Varianzanteil der Intelligenz aufgrund von genetischen Anteilen nimmt im Alter zu. Richtig oder falsch?

richtig

falsch