M7 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie
Kapitel 4.1: Persönlichkeitsbereiche: Physische Attraktivität Kapitel 4.2: Temperament und interpersonelle Stile
Kapitel 4.1: Persönlichkeitsbereiche: Physische Attraktivität Kapitel 4.2: Temperament und interpersonelle Stile
Kartei Details
Karten | 75 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.12.2011 / 07.09.2015 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
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Wie wird der erste Eindruck gebildet?
Er wird in den ersten Sekunden der Begegnung ganz automatisch gebildet.
Er beruht auf direkter Wahrnehmung, die auch unseren Eindruck anderer Persönlichkeitseigenschaften.
Besonders wichtig ist dabei auch die physische Attraktivität
Wie wird physische Attraktivität definiert?
Sie ist die Attraktivität eines Menschen, die auf körperlichen Merkmalen beruht.
Welche Eigenschaften werden mit einem schönen Gesicht verbunden?
Erfolg, Zufriedenheit, Sympathie, Intelligenz, Kreativität, Geselligkeit, Fleiß
Wie hoch ist die Korrelation zwischen Eigenschaftsbeurteilung und Schönheit in diversen Studien?
.70- .90
Warum wird die hohe Korrelation zwischen Schönheit und Eigenschaftsbeurteilungen in Studien, im Alltag nicht erreicht?
- weil die Gesichtsschönheit weniger strak variiert als in der Studie
-die Gesichtsschönheit durch Make-Up, Haarschnitt und Schmuck relativiert wird
- die Mimik, insbesondere Lächeln, auch einen starken Einfluss hat
Wodurch kann die Selbstwahrnehmung verzerrt werden?
durch Tagesverfassung und Selbstwert
Was ist der Halo- Effekt?
Auffällige Eigenschaften /Merkmale färben auf das Urteil über andere Eigenschaften ab.
Welches sind universelle Kriterien dafür, was als schön empfunden wird?
Symmetrie ( aber nicht perfekt)
Durchschnittlichkeit ( Ähnlichkeit mit dem durchschnittlichen Gesicht der Population)