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Annie Müller

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Annie Müller

Kartei Details

Karten	20
Lernende	90
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	04.03.2015 / 21.05.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/m7_03416_mc_fragen
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Was trifft auf den Begriff "Typus" zu?

+ Temperament währe das richtige Verhältnis gemischter Stoffe (Blut/Schleim/gelbe-u. Schwarze Galle), im Sinne ererbter Merkmale (Stil des Verhaltens)

Typus kennzeichnet ein Ausprägungsmuster von mehreren Persönlichkeitsmerkmalen.

m Griechischen bedeutet "Typus" das "Eingeritzte, Eingedrückte, Eingeprägte". (bedeutet im Griechischen Schlag. Charakter bedeutet das „Eingeritzte.......Aristoteles: „die einer Person aufgeprägte Eigentümlichkeit..........“

Das Typen-Konzept korrespondiert mit der Komparationsforschung von Stern.

"Typus" bedeutet im Lateinischen das "Innere, Wahre" (persona)

Typen können u.a. mithilfe der Clusteranalyse identifiziert werden

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Typus kennzeichnet ein Ausprägungsmuster von mehreren Persönlichkeitsmerkmalen.

Das Typen-Konzept korrespondiert mit der Komparationsforschung von Stern.

"Typus" bedeutet im Lateinischen das "Innere, Wahre" (persona)

Typen können u.a. mithilfe der Clusteranalyse identifiziert werden

Welche Aussagen sind nach Hjelle und Ziegler korrekt? (SB 3416, Seite 13)

Der rationale Denkprozess kann sich dabei aufgrund von Sprache selbst zum Gegenstand eines weiteren Denkprozesses machen.......(theoretisch möglich). Selbstgestaltungsmöglichkeit neben Anlage u. Umwelt 3.Kraft oder Determinante der Entwicklung

Rationalität und Irrationalität beziehen sich auf die Person-Situation-Kontroverse in der Psychologie

Rationalität kann mit unbewusstem Handlungsplan gleichgesetzt werden

aRationalität ist ein wichtige Bedingung für Freiheit und stark an Bewusstsein und Sprache gebunden

Rationalität umfasst die internen regulatorischen und unbewussten Mechanismen wie das endokrine System oder das autonome Nervensystem

Rationalität besteht in der erfolgreichen Internalisierung von gesellschaftlichen relevanten Normen und Werten.

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Rationalität und Irrationalität beziehen sich auf die Person-Situation-Kontroverse in der Psychologie

Rationalität kann mit unbewusstem Handlungsplan gleichgesetzt werden

aRationalität ist ein wichtige Bedingung für Freiheit und stark an Bewusstsein und Sprache gebunden

Rationalität umfasst die internen regulatorischen und unbewussten Mechanismen wie das endokrine System oder das autonome Nervensystem

Rationalität besteht in der erfolgreichen Internalisierung von gesellschaftlichen relevanten Normen und Werten.

Welche Abwehrmechanismen sind korrekt beschrieben

Verschiebung: Um ein bestimmtes Verhalten zu rechtfertigen, redet das Individuum sich ein, dass sein Verhalten zweckbestimmt sei.

Fixierung: Unangenehme Tatsachen werden nicht wahrgenommen und gegen wunscherfüllende Phantasien ersetzt. (ist Verleugnen)

Reaktionsbildung: Das Individuum handelt genau entgegengesetzt zu seinen unbewussten Impulsen.

Regression: Das Individuum bleibt auf einer frühen Stufe der psychosexuellen Entwicklung stehen. ( Der Begriff der Regression steht bei Freud für die „Neigung der Libido im Falle von Nichtbefriedigung oder realer Schwierigkeiten in die früheren prägenital

Identifizierung: Es findet eine Identifikation mit einer anderen Person statt, um auf diese Weise die Bedrohung, die von dieser Person ausgeht, zu reduzieren. (Stockholm Syndrom)

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Verschiebung: Um ein bestimmtes Verhalten zu rechtfertigen, redet das Individuum sich ein, dass sein Verhalten zweckbestimmt sei.

Fixierung: Unangenehme Tatsachen werden nicht wahrgenommen und gegen wunscherfüllende Phantasien ersetzt. (ist Verleugnen)

Reaktionsbildung: Das Individuum handelt genau entgegengesetzt zu seinen unbewussten Impulsen.

Identifizierung: Es findet eine Identifikation mit einer anderen Person statt, um auf diese Weise die Bedrohung, die von dieser Person ausgeht, zu reduzieren. (Stockholm Syndrom)

Was führt Kohut zufolge zu einer narzisstischen Störung?

+ Kohut ist Vertreter der Neopsychoanalyse, und betont Bedeutung der mütterlichen Wertschätzung

Wenn primäre Bezugspersonen das Kind ablehnen.

Wenn sich der Säugling selbst als grandios und mächtig ansieht

Wenn sich das Kind durch eine Diskrepanz zwischen Ehrgeiz und Idealen auszeichnet.

Wenn die primären Bezugspersonen dem Kind vermitteln, das es großartig ist.

Wenn das Kind von Allmachts- und Größengefühlen Abschied nehmen muss

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Wenn primäre Bezugspersonen das Kind ablehnen.

Wenn sich der Säugling selbst als grandios und mächtig ansieht

Wenn sich das Kind durch eine Diskrepanz zwischen Ehrgeiz und Idealen auszeichnet.

Wenn die primären Bezugspersonen dem Kind vermitteln, das es großartig ist.

Wenn das Kind von Allmachts- und Größengefühlen Abschied nehmen muss

Bindungstheorie (Bowlby)?

+ Studie über heimatlose Kinder, WHO, nach dem 2. WW, Psychoanalyse unterstützt durch M. Ainsworth

attachment behavioral system => Schutzfunktion (Mensch hat angeborenes B-System....suche von Nähe in kritischen Situationen)

unsicher-vermeidende Bindungsrepräsentation => Hyperaktivierung des Bindungssystems (im Gengenteil Vermeidung von Nähe und wenig Emotion)

Unterscheidung "working model" und "not working model" (internal working model

Fremde-Situation-Paradigma = empirischer Zugang für Bindungsstil von Paaren (von Kindern)

Fraley: Metaanalyse: Stabilität der Bindungsstile über die Zeit ( Meta-Analyse (Fraley, 2002) Beziehungsstabilität r = . 39, stützt Prototyp vs. Revisionsmodell)

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unsicher-vermeidende Bindungsrepräsentation => Hyperaktivierung des Bindungssystems (im Gengenteil Vermeidung von Nähe und wenig Emotion)

Unterscheidung "working model" und "not working model" (internal working model

Fremde-Situation-Paradigma = empirischer Zugang für Bindungsstil von Paaren (von Kindern)

Fraley: Metaanalyse: Stabilität der Bindungsstile über die Zeit ( Meta-Analyse (Fraley, 2002) Beziehungsstabilität r = . 39, stützt Prototyp vs. Revisionsmodell)

Hull: Gewohnheitsstärke. Welche Aussagen treffen zu?

Es gibt keine verschiedenen Triebenergien, nur eine Universelle . ( Triebenergie für ihn unspezifisch, d. h. alle nicht befriedigten primären Bedürfnisse füh ren zu einem Zuwachs an genereller Triebenergie...)

Sekundäre Verstärker können primäre Bedürfnisse direkt befriedigen. (indirekt z.B. über Geld)

Das Reaktionspotenzial (SER) ist (multiplikatives) ein Produkt aus Gewohnheitsstärke (SHR) und Trieb (Drive).

Triebenergie gibt die Richtung des Verhaltens vor. (entscheidet über Stärke der Reaktion)

Das Ausmaß der Gewohnheitsstärke bestimmt, ob und wie stark reagiert wird (gibt die Richtung des Verhaltens vor)

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Sekundäre Verstärker können primäre Bedürfnisse direkt befriedigen. (indirekt z.B. über Geld)

Das Reaktionspotenzial (SER) ist (multiplikatives) ein Produkt aus Gewohnheitsstärke (SHR) und Trieb (Drive).

Triebenergie gibt die Richtung des Verhaltens vor. (entscheidet über Stärke der Reaktion)

Das Ausmaß der Gewohnheitsstärke bestimmt, ob und wie stark reagiert wird (gibt die Richtung des Verhaltens vor)

Bandura Prozesse (4-Teilprozesse des Lernens am Modell durch Beobachtung , PASM):

+ Motivation

Regulation

Produktion

Aufmerksamkeit

Speicherung

Reproduktion

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Regulation

Produktion

Aufmerksamkeit

Speicherung

Reproduktion

Wer zählt zu den einflussreichen Vertretern der sozialen Lerntheorie?

Charles Darwin

Julian B. Rotter ( Ob in einer gegebenen Situation ein bestimmtes Verhalten gezeigt wird, hängt vom jeweiligen Verhaltenspotenzial (behavior potential ) für diese Verhaltenweise ab.......)

William Stern

Walter Mischel (Einfluss von Personenmerkmale auf Lernprozesse, CAPS, Kognitiv-Affektives Persönlichkeitssystem )

Franz Joseph Gall (geb. am 9. März 1758 in Baden, Arzt und Anatom)

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Charles Darwin

Julian B. Rotter ( Ob in einer gegebenen Situation ein bestimmtes Verhalten gezeigt wird, hängt vom jeweiligen Verhaltenspotenzial (behavior potential ) für diese Verhaltenweise ab.......)

William Stern

Walter Mischel (Einfluss von Personenmerkmale auf Lernprozesse, CAPS, Kognitiv-Affektives Persönlichkeitssystem )

Franz Joseph Gall (geb. am 9. März 1758 in Baden, Arzt und Anatom)

Welche Aussagen sind im Bezug auf den Role Construct Repertory (REP)-Test (in der ursprünglichen

Form) korrekt?

Der Test kann mithilfe von Clusteranalysen ausgewertet werden

Der Test kann mithilfe von Faktorenanalysen ausgewertet werden

Mit der Bearbeitung des REP-Tests legen die Testpersonen offen, welche und wie viele Konstrukte sie zur Beschreibung von Personen nutzen

Mit Hilfe des Tests kann untersucht werden, welche Ähnlichkeit sich zwischen den Personen aufgrund der Konstrukte ergeben

Kennzeichnend für den REP-Test ist der idiographische Charakter

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Der Test kann mithilfe von Faktorenanalysen ausgewertet werden

Mit der Bearbeitung des REP-Tests legen die Testpersonen offen, welche und wie viele Konstrukte sie zur Beschreibung von Personen nutzen

Mit Hilfe des Tests kann untersucht werden, welche Ähnlichkeit sich zwischen den Personen aufgrund der Konstrukte ergeben

Kennzeichnend für den REP-Test ist der idiographische Charakter

Rogers Erfahrungsfeld (Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie):

(Die Art und Weise, wie ein Individuum seine Umwelt wahrnimmt und erlebt, bezeichnet Rogers als das phänomenologische Feld oder das Erfahrungsfeld einer Person. Zum Erfahrungsfeld zählen sowohl bewusste Erfahrungen, die durch Reize aus der Außenwelt entstehen, wie beispielsweise visuelle oder akustische Eindrücke, als auch Erfahrungen, die auf Prozesse innerhalb des Körpers zurückgeführt werden können und die sich in Form von erlebten Zuständen oder momentanen Befindlichkeiten wie Hunger, Müdigkeit oder Nervosität äußern können. Keine Stoffwechsel-Prozesse etc.)

Erfahrungsfeld

Allegorisches Feld

Symbolisches Feld

Introjektion

Phänomenologisches Feld

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Erfahrungsfeld

Allegorisches Feld

Symbolisches Feld

Introjektion

Phänomenologisches Feld

Was trifft auf die Untersuchungen von Butler und Haigh zu?

R eal-Selbst und Ideal-Selbst mit Q-Sort erfasst (von Stephenson, 1953, wurde von Rogers eingesetzt)

Vor psychotherapeutischer Behandlung Korrelationskoeffizient r.0 (steht aber in Behandlung befanden)

Nach der psychotherapeutischen Behandlung wiesen die Klienten eine höhere Kongruenz zw. Ideal- und Realselbst im Vergleich zu einer Kontrollgruppe

Nach der psychotherapeutischen Behandlung war die Kongruenz zwischen Ideal-und Selbstbild signifikant höher im Vergleich zur gestörten Population.

Verhaltenstherapeutische Intervention

R eal-Selbst und Ideal-Selbst mit Q-Sort erfasst (von Stephenson, 1953, wurde von Rogers eingesetzt)

Vor psychotherapeutischer Behandlung Korrelationskoeffizient r.0 (steht aber in Behandlung befanden)

Nach der psychotherapeutischen Behandlung wiesen die Klienten eine höhere Kongruenz zw. Ideal- und Realselbst im Vergleich zu einer Kontrollgruppe

Nach der psychotherapeutischen Behandlung war die Kongruenz zwischen Ideal-und Selbstbild signifikant höher im Vergleich zur gestörten Population.

Verhaltenstherapeutische Intervention

Maslow

Bedürfnisse der Pyramide sind unabhängig voneinander

Bedürfnisse sind angeboren (alle)

welche Merkmale selbstverwirklichenden Personen haben, hat Maslow mit Hilfe von Clusteranalyse gezeigt (sinngemäß)

Bedingungen? (Bedürfnisse) sind unterschiedlich hinsichtlich Wertigkeit für das bloße Überleben ( Je höher es ist, desto weniger wichtig ist es für das Überleben)

Erreichen jeder der Stufen ist vom Alter abhängig (Maslow redet aber mehr von Entwicklung und diese ist eher Altersabhängig.....der junge Mensch entwickelt sich in der westlichen Kultur noch nicht bis zur letzten Stufe der „Selbstverwirklichung“, weil er

Bedürfnisse der Pyramide sind unabhängig voneinander

Bedürfnisse sind angeboren (alle)

welche Merkmale selbstverwirklichenden Personen haben, hat Maslow mit Hilfe von Clusteranalyse gezeigt (sinngemäß)

Bedingungen? (Bedürfnisse) sind unterschiedlich hinsichtlich Wertigkeit für das bloße Überleben ( Je höher es ist, desto weniger wichtig ist es für das Überleben)

Welches sind Formen extrinsischer Motivation nach Deci und Ryan? (Die neohumanistische Theorie

der Selbstdetermination)

(Intrinsisch = Die Tätigkeit wird allein aufgrund der Befriedigung, die sie als solche auslöst, ausgeübt, während bei extrinsischer Motivation das Handeln auf Ziele gerichtet ist, die außerhalb der Tätigkeit liegen.)

intrinisische Motivation

Autonome Motivation

Kompetente Motivation

Regulation durch Identifikation (+externale-, introjezierte-, integrierte Regulation)

Internale Regulation

intrinisische Motivation

Autonome Motivation

Kompetente Motivation

Regulation durch Identifikation (+externale-, introjezierte-, integrierte Regulation)

Internale Regulation

Eigenschaftstheoretischer Ansatz:

Allport vertrat einen nomothetischen Ansatz (vom Ansatz nomothetisch aber Allport vertrat die idiographische Sichtweise)

Linsen und Brunswick und Verhaltenssignatur! (Thin slices of behavior B ́s Linsenmodell)

Kohärenzprinzip (und Verhaltensignatur, Rammsayer, Seite 214. Dieses Prinzip besagt, dass sich das Verhalten einer Person in einer gesetzmäßigen und damit vorhersagbaren Weise von Situation zu Situation verändert. )

Relative Konsistenz ( Dabei kann – wie im Falle der Stabilität – unterschieden werden, ob es sich um eine relative Konsistenz handelt......Seite 212)

Cattell hat den IAT konstruiert (L,Q und T-Daten)

Allport vertrat einen nomothetischen Ansatz (vom Ansatz nomothetisch aber Allport vertrat die idiographische Sichtweise)

Linsen und Brunswick und Verhaltenssignatur! (Thin slices of behavior B ́s Linsenmodell)

Relative Konsistenz ( Dabei kann – wie im Falle der Stabilität – unterschieden werden, ob es sich um eine relative Konsistenz handelt......Seite 212)

Cattell hat den IAT konstruiert (L,Q und T-Daten)

Persönlichkeitsdimensionen nach Eysenck? (Hierarchisch aufgebaut)

+ Psychotizismus

Offenheit

Extraversion

Neurotizismus

Verträglichkeit

Gewissenhaftigkeit

Offenheit

Extraversion

Neurotizismus

Verträglichkeit

Gewissenhaftigkeit

Auf welche Faktoren kann die gegebene relative Stabilität von Persönlichkeitseigenschaften nach Robert und DelVecchio (2000) zurückgeführt werden? – Rammsayer & Weber

Konstanz der Umwelt

Passung zwischen Person und Umwelt

konstanter Einfluss von genetischen Faktoren

Stabilisierende Selbstkonzepte

Wiederholte Normierung der Erhebungsinstrumente

Konstanz der Umwelt

Passung zwischen Person und Umwelt

konstanter Einfluss von genetischen Faktoren

Stabilisierende Selbstkonzepte

Wiederholte Normierung der Erhebungsinstrumente

Welche Argumente sprechen für das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit? (Pflichtliteratur

Rammsayer & Weber, 2010)

Modell wurde auf theoretischer Basis entwickelt (Lexikalischer Ansatz?)

konnte in verschiedenen Kulturen repliziert werden

konnte in verschiedenen Altersgruppen repliziert werden

hat sich als zeitlich stabil erwiesen

es wurden unter Verwendung des lexikalischen Ansatzes nie mehr als 5 Faktoren gefunden

Modell wurde auf theoretischer Basis entwickelt (Lexikalischer Ansatz?)

konnte in verschiedenen Kulturen repliziert werden

konnte in verschiedenen Altersgruppen repliziert werden

hat sich als zeitlich stabil erwiesen

es wurden unter Verwendung des lexikalischen Ansatzes nie mehr als 5 Faktoren gefunden

Geschlechterunterschiede?

Effektstärke d gibt an wie groß der Anteil von Personen einer Gruppe ist, der im Vergleich zu einer 2ten Gruppe eine höhere Ausprägung des Merkmals aufweist

maximale Höhe einer Effektstärke ist 1

Große Effekte des Geschlechtsunterschiedes für das Merkmal (irgendwas mit Führungsverhalten) (es gibt nur als klein oder mittel zu bezeichnende Effektstärken, Unterschiede sind nur gering ausgeprägt...)

Männer schneiden bei Tests zur räumlichen Wahrnehmung (und Rotation) meist besser ab

Fauen geben i.d.R. höhere Werte an als Männer, wenn sie die Intensität der Gefühle einschätzen (tatsächlicher Unterschied oder Antwortstil?)

Effektstärke d gibt an wie groß der Anteil von Personen einer Gruppe ist, der im Vergleich zu einer 2ten Gruppe eine höhere Ausprägung des Merkmals aufweist

maximale Höhe einer Effektstärke ist 1

Männer schneiden bei Tests zur räumlichen Wahrnehmung (und Rotation) meist besser ab

Fauen geben i.d.R. höhere Werte an als Männer, wenn sie die Intensität der Gefühle einschätzen (tatsächlicher Unterschied oder Antwortstil?)

Welche Beschreibungen bzw. Definitionen zu den genannten Begriffen sind korrekt?

n der englischen Sprache steht der Begriff "gender" für das biologische, durch genetische und phänotypische körperliche Merkmale definierte Geschlecht.

"Stereotype threat" beschreibt die ängstliche Erwartung oder Besorgnis einer Person, dass sie aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit an den neg. Stereotypen dieser Gruppe gemessen wird.

Als "homemaker" wird (laut sozial-konstruktivistischem Ansatz) die Rolle des Mannes als "Nestbauer" verstanden.

"Relationale Aggression" kennzeichnet sich durch ein Verhalten, mit dem die soz. Beziehungen einer anderen Person und ihre soz. Reputation geschädigt wird.

"Empathetic accuracy" bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Empfindungen "akkurat" wahrnehmen zu können

n der englischen Sprache steht der Begriff "gender" für das biologische, durch genetische und phänotypische körperliche Merkmale definierte Geschlecht.

"Stereotype threat" beschreibt die ängstliche Erwartung oder Besorgnis einer Person, dass sie aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit an den neg. Stereotypen dieser Gruppe gemessen wird.

Als "homemaker" wird (laut sozial-konstruktivistischem Ansatz) die Rolle des Mannes als "Nestbauer" verstanden.

"Relationale Aggression" kennzeichnet sich durch ein Verhalten, mit dem die soz. Beziehungen einer anderen Person und ihre soz. Reputation geschädigt wird.

"Empathetic accuracy" bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Empfindungen "akkurat" wahrnehmen zu können

Welche der folgenden Begriffe stellen kulturell universelle Intelligenzdimensionen dar? (Asendorpf)

(6 Intelligenzdimensionen: Allgemeine Intelligenz (g-Faktor wird angenommen), logisches Denken, verbale Fähigkeiten, räumliche Wahrnehmungsfähigkeiten, numerische Fähigkeiten, Gedächtnisfähigkeiten ,Schnelligkeit)

Soziale Kompetenz

Verbale Fähigkeiten

Logisches Denken

Gedächtnisfähigkeiten

Räumliche Wahrnehmungsfähigkeit

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Gedächtnisfähigkeiten

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