M6 Testkonstruktion

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Set of flashcards Details

Flashcards	69
Students	25
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	18.08.2015 / 05.02.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/m6_testkonstruktion
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/m6_testkonstruktion/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Welche Richtlinie hat den Schwerpunkt "Berufsethik"?

International Guidlines for Test Use

Review Model for the Description and Evaluation for Psychological Tests

Buros-System

COTAN-System

Testbeurteilungssystem des Testkoratoriums

International Guidlines for Test Use

Review Model for the Description and Evaluation for Psychological Tests

Buros-System

COTAN-System

Testbeurteilungssystem des Testkoratoriums

Bei welchem Test kann man problemlos auf Interne Konsistenz prüfen?

homogener Test ohne Zeitdruck

externaler Test ohne Zeitdruck

heterogener Test ohne Zeitdruck

Speedtest

homogener Test ohne Zeitdruck

externaler Test ohne Zeitdruck

heterogener Test ohne Zeitdruck

Speedtest

Mit welchem Koeffizienten soll die Reliabilität von einem heterogenen aber stabilen Merkmal im Selbstbericht erfasst werden?

Guttmann Lambda

Kuder Richardson 20

Cronbach Alpha

Intra-Klassen-Korrelation

Retest-Korrelation

Guttmann Lambda

Kuder Richardson 20

Cronbach Alpha

Intra-Klassen-Korrelation

Retest-Korrelation

Mit welcher Methode kann konvergente und diskriminante Validität geprüft werden?

Regressionsanalyse

bivariate Korrelation

CIT

kanonische Korrelation

multiples R²

Regressionsanalyse

bivariate Korrelation

CIT

kanonische Korrelation

multiples R²

Wann sollte eine Minderungskorrektur vorgenommen werden?

innerhalb eines mehrdimensionalen Tests

beim Erforschen von Zusammenhängen von Varianz auf der Konstruktebene und bei einem eindimensionalen Test

bei inferentstatistischer Prüfung

bei eindimensionalen Tests

innerhalb eines mehrdimensionalen Tests

beim Erforschen von Zusammenhängen von Varianz auf der Konstruktebene und bei einem eindimensionalen Test

bei inferentstatistischer Prüfung

bei eindimensionalen Tests

Welche Methode der Kontrolle sozialer Erwünschtheit ist in typischen Persönlichkeitstests aus inhaltlichen Gründen nur beschränkt einsetzbar?

Erwünschtheitsskala

Forced Choice

Subtile Items

Bogus Pipeline

Bogus Items

Erwünschtheitsskala

Forced Choice

Subtile Items

Bogus Pipeline

Bogus Items

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Strategie der rationalen Testkonstruktion zu?

Die Items werden aus einer theoretischen Konstruktabgrenzung abgeleitet.

Der Validitätsverlust ist bei Übertragung auf andere Situationen typischerweise geringer als bei externaler Testkonstruktion.

Die Anwendung erfordert mehr subjektive Vorentscheidungen als bei externaler Testkonstruktion.

Zwar sollte die kriterienbezogene Validität empirisch geprüft, muss aber nicht unbedingt kreuzvalidiert werden.

Die Antworten sind alle zutreffend.

Die Items werden aus einer theoretischen Konstruktabgrenzung abgeleitet.

Der Validitätsverlust ist bei Übertragung auf andere Situationen typischerweise geringer als bei externaler Testkonstruktion.

Die Anwendung erfordert mehr subjektive Vorentscheidungen als bei externaler Testkonstruktion.

Zwar sollte die kriterienbezogene Validität empirisch geprüft, muss aber nicht unbedingt kreuzvalidiert werden.

Die Antworten sind alle zutreffend.

Wofür ist die Trennschärfe in der KTT ein Kennwert?

Für das Ausmaß, in dem die Differenzierung der Probanden in „Löser“ und „Nichtlöser“ durch das Item mit der durch die Gesamtskala übereinstimmt.

Für den relativen Anteil von Probanden, die ein Item im Sinne höherer Merkmalsausprägung beantworten.

Für die Höhe der Korrelation der einzelnen Items einer Skala untereinander.

Für den Zusammenhang zwischen Skalenrohwert und Summenwert.

Für das Ausmaß der erwartungsgemäßen Unterscheidung der Probanden in „Löser“ und „Nichtlöser“.

Für das Ausmaß, in dem die Differenzierung der Probanden in „Löser“ und „Nichtlöser“ durch das Item mit der durch die Gesamtskala übereinstimmt.

Für den relativen Anteil von Probanden, die ein Item im Sinne höherer Merkmalsausprägung beantworten.

Für die Höhe der Korrelation der einzelnen Items einer Skala untereinander.

Für den Zusammenhang zwischen Skalenrohwert und Summenwert.

Für das Ausmaß der erwartungsgemäßen Unterscheidung der Probanden in „Löser“ und „Nichtlöser“.

Beim Grafischen Modelltest im Rahmen der Probabilistischen Testtheorie wird Folgendes erwartet bzw. gewünscht…

Item- und Personparameter sollten den gleichen Wert erreichen

Die Schätzungen der Itemparameter aus zwei Stichproben sollten auf der Winkelhalbierenden liegen

Die logistischen Funktionen der Items sollten sich nicht schneiden

Die Tangente der Item Characteristic Curve sollte einen Wert von Eins annehmen

Die Verteilung der Personparameter sollte sich einer Normalverteilung annähern

Item- und Personparameter sollten den gleichen Wert erreichen

Die Schätzungen der Itemparameter aus zwei Stichproben sollten auf der Winkelhalbierenden liegen

Die logistischen Funktionen der Items sollten sich nicht schneiden

Die Tangente der Item Characteristic Curve sollte einen Wert von Eins annehmen

Die Verteilung der Personparameter sollte sich einer Normalverteilung annähern

Eine Annäherung an ein konfirmatorisches Vorgehen innerhalb der explorativen Faktorenanalyse erreicht man durch Zielrotation nach dem so genannten …

Varimax-Verfahren

Quartimax-Verfahren

Equamax-Verfahren

Prokrustes-Verfahren

Promax-Verfahren

Varimax-Verfahren

Quartimax-Verfahren

Equamax-Verfahren

Prokrustes-Verfahren

Promax-Verfahren

Welches Problem entsteht, wenn das spezifizierte Modell einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse unteridentifiziert ist?

Es existiert keine Lösung für das Gleichungssystem.

Es existieren beliebig viele Lösungen für das Gleichungssystem.

Es existiert genau eine Lösung für das Gleichungssystem, aber der Fit lässt sich nicht berechnen.

Der Lösungsalgorithmus kann nicht konvergieren.

Der Lösungsalgorithmus kann konvergieren, identifiziert das Modell aber als nicht zur Spezifikation passend.

Es existiert keine Lösung für das Gleichungssystem.

Es existieren beliebig viele Lösungen für das Gleichungssystem.

Es existiert genau eine Lösung für das Gleichungssystem, aber der Fit lässt sich nicht berechnen.

Der Lösungsalgorithmus kann nicht konvergieren.

Der Lösungsalgorithmus kann konvergieren, identifiziert das Modell aber als nicht zur Spezifikation passend.

In welchem der folgenden Fälle ist es zur Abschätzung der Validität angemessen, um mangelnde Reliabilität sowohl im Prädiktor als auch im Kriterium zu korrigieren (doppelte Minderungs- oder Attenuationskorrektur)?

Sie interpretieren eine beobachtete Korrelation gemessener Variablen, interessieren sich aber für die Beziehung auf der Konstruktebene.

Sie interpretieren eine beobachtete Korrelation gemessener Variablen, interessieren sich aber (z.B. in der Personalauswahl) für den praktischen Nutzen eines Tests zur Prognose eines theoretischen Kriteriumskonstrukts (z.B. berufliche Leistung).

Sie interpretieren eine beobachtete Korrelation gemessener Variablen und interessieren sich für den praktischen Nutzen eines Tests zur Prognose eines praktischen Kriteriums (z.B. Vorgesetztenbeurteilung beruflicher Leistung).

Sie interpretieren eine latente Korrelation in einem Strukturgleichungsmodell und interessieren sich für die Beziehung auf der Konstruktebene.

Sie interpretieren eine latente Korrelation in einem Strukturgleichungsmodell und interessieren sich für die Beziehung zwischen den gemessenen Indikatoren.

Sie interpretieren eine beobachtete Korrelation gemessener Variablen, interessieren sich aber für die Beziehung auf der Konstruktebene.

Sie interpretieren eine latente Korrelation in einem Strukturgleichungsmodell und interessieren sich für die Beziehung auf der Konstruktebene.

Sie interpretieren eine latente Korrelation in einem Strukturgleichungsmodell und interessieren sich für die Beziehung zwischen den gemessenen Indikatoren.

Für welche der folgenden Methoden zur Kontrolle von Verfälschungstendenzen bzw. sozialer Erwünschtheit ließ sich empirisch belegen, dass ihr Einsatz die kriterienbezogene Validität wirklich verbessert?

undurchschaubare (subtile) Items

Objektive Tests

Frage nach Erfahrung mit nicht existenten Gegenständen (bogus items)

Erwünschtheitsskala

Warnungen vor Aufdeckung des Verhaltens in der Instruktion

undurchschaubare (subtile) Items

Objektive Tests

Frage nach Erfahrung mit nicht existenten Gegenständen (bogus items)

Erwünschtheitsskala

Warnungen vor Aufdeckung des Verhaltens in der Instruktion

Die Messgenauigkeit eines individuellen Testwerts kann entweder unter Geltung der Äquivalenzhypothese oder unter Geltung der Regressionshypothese beurteilt werden. Welche Implikation hat dies, bei gleicher Reliabilität, für das Ergebnis?

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Regressionshypothese wahrscheinlicher, weil nur hier ein einseitiger Test zur Berechnung des Konfidenzintervalls herangezogen werden darf.

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Äquivalenzhypothese wahrscheinlicher, weil die Schätzung des wahren Werts bei der Regressionshypothese den Messwert immer nach unten korrigiert.

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Regressionshypothese wahrscheinlicher, weil hier auf das kleinere Fehlerintervall (Standardschätzfehler) zurückgegriffen wird.

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Äquivalenzhypothese wahrscheinlicher, weil das Fehlerintervall (Standardmessfehler) zwar größer ist, aber auf den gemessenen Wert angewandt wird, der weiter vom Mittelwert der Normstichprobe...

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter beiden Hypothesen gleich wahrscheinlich.

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Regressionshypothese wahrscheinlicher, weil nur hier ein einseitiger Test zur Berechnung des Konfidenzintervalls herangezogen werden darf.

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Regressionshypothese wahrscheinlicher, weil hier auf das kleinere Fehlerintervall (Standardschätzfehler) zurückgegriffen wird.

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter beiden Hypothesen gleich wahrscheinlich.

Bei der sogenannten Extremgruppenmethode...

werden für eine kontinuierlich verteilte Kriteriumsvariable künstliche Gruppen gebildet, um Items im Rahmen der externalen Testkonstruktion auf Validität zu prüfen

werden für Items im Rahmen der internalen Testkonstruktion Extremwerte gebildet, um ihre Faktorladung zu vergleichen

werden im Rahmen der rationalen Testkonstruktion Gruppen von Teilnehmern gebildet, um die Homogenität mittels konfirmaorischer Multi-Gruppen-Vergleiche abzusichern

werden im Rahmen der typologisierenden Testkonstruktion clusteranalytisch Gruppen gebildet, die sich maximal voneinander unterscheiden

wird beim Prottypenansatz der Testkonstruktion ein cutt-off festgelegt, ab dem eine Testteilnehmerin von einem idealtypischen Profil abweicht

werden für eine kontinuierlich verteilte Kriteriumsvariable künstliche Gruppen gebildet, um Items im Rahmen der externalen Testkonstruktion auf Validität zu prüfen

werden für Items im Rahmen der internalen Testkonstruktion Extremwerte gebildet, um ihre Faktorladung zu vergleichen

werden im Rahmen der rationalen Testkonstruktion Gruppen von Teilnehmern gebildet, um die Homogenität mittels konfirmaorischer Multi-Gruppen-Vergleiche abzusichern

werden im Rahmen der typologisierenden Testkonstruktion clusteranalytisch Gruppen gebildet, die sich maximal voneinander unterscheiden

wird beim Prottypenansatz der Testkonstruktion ein cutt-off festgelegt, ab dem eine Testteilnehmerin von einem idealtypischen Profil abweicht

Im Unterschied zur Klassischen Testtheorie wird in der Probabilistischen Testtheorie...

die Erfüllung der mathematischen Annahmen durch Modelltests regelmäßig geprüft

geprüft, wie wahrscheinlich die Lösung einer Aufgabe in der Population im Mittel ist

die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Konstrukt und Messwert geprüft

die Rohwertvarianzen und Kovarianzen untersucht

der Messwert als Ausprägung der individuellen Fähigkeiten interpretiert

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

die Erfüllung der mathematischen Annahmen durch Modelltests regelmäßig geprüft

geprüft, wie wahrscheinlich die Lösung einer Aufgabe in der Population im Mittel ist

die inhaltliche Übereinstimmung zwischen Konstrukt und Messwert geprüft

die Rohwertvarianzen und Kovarianzen untersucht

der Messwert als Ausprägung der individuellen Fähigkeiten interpretiert

Für welchen praktischen Zweck werden Tests in der Regel nicht in Betrieben, sondern anderswo eingesetzt?

Eignung / Auslese

Arbeitsplatzgestaltung / Ergonomie

Arbeitsanalyse

Prozesse innerhalb und zwischen Gruppen

Berufsberatung

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Eignung / Auslese

Arbeitsplatzgestaltung / Ergonomie

Arbeitsanalyse

Prozesse innerhalb und zwischen Gruppen

Berufsberatung

Ausmaltest in schulpsychologischer Praxis als diagnostisches Hilfsmittel für 6-14 Jährige. Der Testauftrag lautet: "Male ein Auto so gut Du kannst.". Vom Interpreten verlangt der Test einen sorgfältigen Vergleich der Zeichnungn mit den graphischen Darstellungen im Manual. Das Verfahren ist geeignet, um unbewusste Motive aufzudecken, die sich in den Besonderheiten des Autos widerspiegeln. Es wird angenommen, dass die gemessenen unbewussten Motive die Entwicklung des Kindes beeinflussen können.

Psychometrischer Persönlichkeitstest

Entwicklungstest

Interessen- und Einstellngstest

Persönlichkeitsentfaltungsverfahren

kriterienorientierter Test

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Psychometrischer Persönlichkeitstest

Entwicklungstest

Interessen- und Einstellngstest

Persönlichkeitsentfaltungsverfahren

kriterienorientierter Test

Was ist ein Kritikpunkt der KTT?

Unsystematische Messfehler werden nicht berücksichtigt

Zufällige Variation der Testergebnisse zwischen verschiedenen Messzeitpunkten wird nicht berücksichtigt

Mathematische Komplexität im Vergleich zur PTT

Konstruktionsvarianz und systematische Fehler werden unterschieden

Fehlende Annahme, wie Testverhalten zustande kommt

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Unsystematische Messfehler werden nicht berücksichtigt

Zufällige Variation der Testergebnisse zwischen verschiedenen Messzeitpunkten wird nicht berücksichtigt

Mathematische Komplexität im Vergleich zur PTT

Konstruktionsvarianz und systematische Fehler werden unterschieden

Fehlende Annahme, wie Testverhalten zustande kommt

Welche Art von Skalen ist aus logischen Gründen stets unipolar?

Zustimmungsskala

nonverbale Skala

Analogskala

Einstufungsskalen

Häufigkeitsskalen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Zustimmungsskala

nonverbale Skala

Analogskala

Einstufungsskalen

Häufigkeitsskalen

Das Item "Kann ein Flugzeug mit einem Dieselmotor betrieben werden?" mit der Option "Ja" oder "Nein" wurde in einem PTT basiertenTest zur Selektion von Piloten eingesetzt. Es zeigten sich unterschiedliche Trennschärfen für weibliche und männliche Personen. Mit welcher Methode kann dies unmittelbar überprüft werden?

Mixed-Rasch-Modell

Rasch-Modell für dichotome Items

3-Parameter-Modell mit Rateparameter

2-PL-Modell unterschiedlicher Trennschärfen

Partial credit Model

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Mixed-Rasch-Modell

Rasch-Modell für dichotome Items

3-Parameter-Modell mit Rateparameter

2-PL-Modell unterschiedlicher Trennschärfen

Partial credit Model

Welche Aussage bezüglich des ordinalen Raschmodells ist richtig?

In graphischen Darstellung verwendet man unter anderem gespiegelte log. Funktionen

Die Itemschwierigkeiten sind geordnet

Die Summe aller Antwortschwellen muss Null ergeben

Die Wahrscheinlichkeit für zufällig falsche Antworten entspringt der Differenz zwischen Antwortschwellen

Die Antwortschwellen dürfen sich nicht schneiden

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

In graphischen Darstellung verwendet man unter anderem gespiegelte log. Funktionen

Die Itemschwierigkeiten sind geordnet

Die Summe aller Antwortschwellen muss Null ergeben

Die Wahrscheinlichkeit für zufällig falsche Antworten entspringt der Differenz zwischen Antwortschwellen

Die Antwortschwellen dürfen sich nicht schneiden

Warum liegt nach Bollen & Lennox der Fatorenanalyse eines Tests ein sogenanntes Effektindikatorenodell zugrunde?

Die Antworten der Testteilnehmer weden als Effekt eines latenten Merkmals angesehen, das allen Items gemeinsam zugrunde liegt

Die Faktorenwerte der Testteilnehmer lassen sich als Effektstärke interpretieren

Die Werte aller Items haben annahmegemäß voneinander unabhängige Effekte auf das gemeinsame Konstrukt

Bei externaler Testkonstruktion indizieren die Faktoren den Effekt der Einzelitems auf den Gesamtwert

Die Faktorenladungen indizieren, wie effektiv das Modell die Reliabilität abbildet

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

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Die Antworten der Testteilnehmer weden als Effekt eines latenten Merkmals angesehen, das allen Items gemeinsam zugrunde liegt

Die Faktorenwerte der Testteilnehmer lassen sich als Effektstärke interpretieren

Die Werte aller Items haben annahmegemäß voneinander unabhängige Effekte auf das gemeinsame Konstrukt

Bei externaler Testkonstruktion indizieren die Faktoren den Effekt der Einzelitems auf den Gesamtwert

Die Faktorenladungen indizieren, wie effektiv das Modell die Reliabilität abbildet

Was wird in der Literatur als Nachteil der PAF gegenüber der PCA angesehen?

Die PAF sei aufgrund ihres datenreduzierenden Charakters anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund ihrer iterativ erstellten Input-Matrix anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund ihrer empirischen Kommunalitätenschätzung anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund ihres eher theoriefernen Charalters anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund der Orthogonalität der Faktoren anfälliger für Stichprobenfehler

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

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Die PAF sei aufgrund ihres datenreduzierenden Charakters anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund ihrer iterativ erstellten Input-Matrix anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund ihrer empirischen Kommunalitätenschätzung anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund ihres eher theoriefernen Charalters anfälliger für Stichprobenfehler

Die PAF sei aufgrund der Orthogonalität der Faktoren anfälliger für Stichprobenfehler

Welche Aussage über spezielle Vor- und Nachteile orthogonaler gegenübe obliquer Rotation sind richtig?

durch die orthogonale Rotation lässt sich die Einfachstruktur besser annähern

durch die orthogonale Rotation lässt sich die zweite Faktorenanalyse vorbereiten

durch die orthogonale Rotation lässt sich die aufgeklärte Gesamtvarianz aufklären

durch die orthogonale Rotation lässt sich die Redundanz der Faktoren vermeiden

... hinsichtlich theoretischer Vorannahmen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

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durch die orthogonale Rotation lässt sich die Einfachstruktur besser annähern

durch die orthogonale Rotation lässt sich die zweite Faktorenanalyse vorbereiten

durch die orthogonale Rotation lässt sich die aufgeklärte Gesamtvarianz aufklären

durch die orthogonale Rotation lässt sich die Redundanz der Faktoren vermeiden

... hinsichtlich theoretischer Vorannahmen

Was zählt nicht zu den Vorausetzungen für eine sinnvolle Anwendung der Faktorenanalyse (EFA) für die Testkonstruktion?

die substantielle Interkorrelation der Items

die gründliche theoretische Fundierung des Tests bei der Entwicklung

die Beschränkung auf Zwecke, für die die jeweilige Verfahrnsvariante entwickelt wurde

alle genannten Punkte sind Voraussetzungen für die sinnvolle Anwendung der EFA

die substantielle Interkorrelation der Items

die gründliche theoretische Fundierung des Tests bei der Entwicklung

die Beschränkung auf Zwecke, für die die jeweilige Verfahrnsvariante entwickelt wurde

alle genannten Punkte sind Voraussetzungen für die sinnvolle Anwendung der EFA

Wodurch entstehen bei SEM empirische Unteridentifikationen?

fehlende Referenzvariable

extrem hohe Interkorrelation der gesamten Variablen

durch Wahl des non-iterativen Schätzalgorithmus

latente Variable und weniger als vier Indikatoren

Gleichheitsrestrikionen in der Modellspezifikation

fehlende Referenzvariable

extrem hohe Interkorrelation der gesamten Variablen

durch Wahl des non-iterativen Schätzalgorithmus

latente Variable und weniger als vier Indikatoren

Gleichheitsrestrikionen in der Modellspezifikation

Welcher Aspekt von SEM nach Kline ist wirklich zwingend notwendig?

man muss zwischen latenten und manifesten Variablen unterscheiden

es werden keine Signifikanztests verwendet

SEM kann nur mit Kovarianzen arbeiten

SEM wird nur für korrelative Designs verwendet

keine der Antworten ist zwingend notwendig

man muss zwischen latenten und manifesten Variablen unterscheiden

es werden keine Signifikanztests verwendet

SEM kann nur mit Kovarianzen arbeiten

SEM wird nur für korrelative Designs verwendet

keine der Antworten ist zwingend notwendig

Welcher der folgenden Schätzalgorithmen für lineare Strukturgleichungsmodelle eignet sich zwar zur Schätzung von Startwerten, jedoch grundsätzlich nicht für die endgültige Schätzung des Modells und von dessen Fit?

ULS

TSLS

ADF

ULS

TSLS

ADF

Welche der folgenden Aussagen gehört nicht zu den Kritikpunkten an SEM-Analysen, die im Studienbrief benannt werden?

Das Problem der Modellidentifikation ist mathematisch noch nicht abschließend gelöst

Das Problem der Beurteilung des Fit ist mathematisch noch nicht abschließend gelöst

Die Anwenderfreundlicheit einiger SEM-Program begünstigt die unqualifizierte Anwendung

Die Komplexität einiger SEM-Programme führt dazu, dass Anwendungen der Methode bislang zur vereinzelt in Fachzeitschriften publiziert wurden

Im Verlauf einer CFA sind zahlreiche subjektive Entscheidungen durch die Anwender zu treffen

Das Problem der Modellidentifikation ist mathematisch noch nicht abschließend gelöst

Das Problem der Beurteilung des Fit ist mathematisch noch nicht abschließend gelöst

Die Anwenderfreundlicheit einiger SEM-Program begünstigt die unqualifizierte Anwendung

Die Komplexität einiger SEM-Programme führt dazu, dass Anwendungen der Methode bislang zur vereinzelt in Fachzeitschriften publiziert wurden

Im Verlauf einer CFA sind zahlreiche subjektive Entscheidungen durch die Anwender zu treffen

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