M3 Fernuni Hagen Teil 5

Teil 5 der MC-Fragen

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Candida Fernandez

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Candida Fernandez

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Cartes-fiches	33
Utilisateurs	13
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	18.08.2013 / 19.02.2018
Lien de web	https://card2brain.ch/box/m3_fernuni_hagen_teil_5
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Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Mechanismen der unspezifischen Immunabwehr?

B- Lymphozyten

Säuremantel der Haut

Makrophagen

Killerzellen

Fieber

B- Lymphozyten

Säuremantel der Haut

Makrophagen

Killerzellen

Fieber

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

um fremde von den eigenen Zellen unterscheiden zu können, bedient sich der Organismus bestimmter Proteine, die fast jede Zelle auf ihrer Oberfläche trägt, die MHC-Proteine

spezifische Immunabwehr wird zunächst durch physikalisch- chemische Barrieren vermittelt

die Spezifizierung der MHC-Proteine ist genetisch festgelegt und normalerweise für das jeweilige Individuum einzigartig

die unspezifische Immunabwehr wird im Gegensatz zu der spezifischen Abwehr erst nach Erfahrungen mit bestimmten schädlichen Substanzen aufgebaut

gelangt ein Organismus mit einer Substanz in Kontakt, kann sich eine Art des Gedächtnisses bilden, das bei der erneuten Kontaktierung mit dieser (oder hoch ähnlichen), dann Antigen genannten Substanz zu einer schnelleren und damit effektiveren Abwehrreakt

um fremde von den eigenen Zellen unterscheiden zu können, bedient sich der Organismus bestimmter Proteine, die fast jede Zelle auf ihrer Oberfläche trägt, die MHC-Proteine

spezifische Immunabwehr wird zunächst durch physikalisch- chemische Barrieren vermittelt

die Spezifizierung der MHC-Proteine ist genetisch festgelegt und normalerweise für das jeweilige Individuum einzigartig

die unspezifische Immunabwehr wird im Gegensatz zu der spezifischen Abwehr erst nach Erfahrungen mit bestimmten schädlichen Substanzen aufgebaut

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen laut Skript Mechanismen der spezifischen Immunabwehr?

natürliche Killerzellen

Makrophagen

B- Lymphozyten

C- Lymphozyten

T- Lymphozyten

natürliche Killerzellen

Makrophagen

B- Lymphozyten

C- Lymphozyten

T- Lymphozyten

Welche Aussagen zu Stress sind korrekt?

Stress ist immer etwas negatives

Stress ist bewusst steuerbar

Stress beschreibt eine Interaktion des Individuums mit seiner Umwelt

die Anforderungen aus der Umwelt, die eine Stressreaktion hervorrufen, werden wissenschaftlich als Stressfaktoren bezeichnet

die Stressreaktion oder der Stress im engeren Sinne ist eindimensional

Stress ist immer etwas negatives

Stress ist bewusst steuerbar

Stress beschreibt eine Interaktion des Individuums mit seiner Umwelt

die Anforderungen aus der Umwelt, die eine Stressreaktion hervorrufen, werden wissenschaftlich als Stressfaktoren bezeichnet

die Stressreaktion oder der Stress im engeren Sinne ist eindimensional

Welche der folgenden Aussagen zu Stress ist richtig?

Stress findet nur auf der Ebene des menschlichen Erlebens Ausdruck

Stress wird auch als generalisierte Anpassungsreaktion bezeichnet

die Stressreaktion verläuft- abhängig von der Art des Stressors- immer unterschiedlich

die körperliche Komponente der Stressreaktion ist im Wesentlichen durch die Achse Hypothalamus– Hypophyse–Nebennierenrinde vermittelt

bei Stress wird die Aktivität des Herzens gesteigert, die Bronchien werden weit gestellt und die Arbeitsmuskulatur besser durchblutet

Stress findet nur auf der Ebene des menschlichen Erlebens Ausdruck

Stress wird auch als generalisierte Anpassungsreaktion bezeichnet

die Stressreaktion verläuft- abhängig von der Art des Stressors- immer unterschiedlich

die körperliche Komponente der Stressreaktion ist im Wesentlichen durch die Achse Hypothalamus– Hypophyse–Nebennierenrinde vermittelt

bei Stress wird die Aktivität des Herzens gesteigert, die Bronchien werden weit gestellt und die Arbeitsmuskulatur besser durchblutet

Welche der folgenden Behauptungen zu Stress sind korrekt?

die Transmitter Adrenalin und Noradrenalin spielen keine wichtige Rolle

Adrenalin ist ein Glukokortikoid

die Glukokortikoide regen die Produktion von Muskelproteinen an

Glukokortikoide beeinflussen das Immunsystem

Stress wirkt insbesondere langfristig deutlich leistungssteigernd

die Transmitter Adrenalin und Noradrenalin spielen keine wichtige Rolle

Adrenalin ist ein Glukokortikoid

die Glukokortikoide regen die Produktion von Muskelproteinen an

Glukokortikoide beeinflussen das Immunsystem

Stress wirkt insbesondere langfristig deutlich leistungssteigernd

Welche negativen Auswirkungen kann Stress langfristig haben?

Zusammenbruch des Immunsystems

dauerhafte Erhöhung der Herzleistung

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen

Deregulation des Schlaf-Wachzyklus

Zusammenbruch des Immunsystems

dauerhafte Erhöhung der Herzleistung

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen

Deregulation des Schlaf-Wachzyklus

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Emotionen unterscheiden sich von Stimmungen und Gefühlen durch ihre kürzere Dauer und ihren intentionalen Charakter

Emotionen können auf drei Dimensionen beschrieben werden, ihrer Aktivierung, ihrer Valenz und ihrer Dauer

Emotionen sind immer ein mehrdimensionales Geschehen

Emotionen kann man einer Person nicht von außen ansehen

Emotionen können auch durch die Wahrnehmung von Emotion bei anderen ausgelöst werden

Emotionen unterscheiden sich von Stimmungen und Gefühlen durch ihre kürzere Dauer und ihren intentionalen Charakter

Emotionen können auf drei Dimensionen beschrieben werden, ihrer Aktivierung, ihrer Valenz und ihrer Dauer

Emotionen sind immer ein mehrdimensionales Geschehen

Emotionen kann man einer Person nicht von außen ansehen

Emotionen können auch durch die Wahrnehmung von Emotion bei anderen ausgelöst werden

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Emotionen unterscheiden sich von Stimmungen und Gefühlen durch ihre kürzere Dauer und ihren intentionalen Charakter

Emotionen können auf drei Dimensionen beschrieben werden, ihrer Aktivierung, ihrer Valenz und ihrer Dauer

Emotionen sind immer ein mehrdimensionales Geschehen

Emotionen kann man einer Person nicht von außen ansehen

Emotionen können auch durch die Wahrnehmung von Emotion bei anderen ausgelöst werden

Emotionen unterscheiden sich von Stimmungen und Gefühlen durch ihre kürzere Dauer und ihren intentionalen Charakter

Emotionen können auf drei Dimensionen beschrieben werden, ihrer Aktivierung, ihrer Valenz und ihrer Dauer

Emotionen sind immer ein mehrdimensionales Geschehen

Emotionen kann man einer Person nicht von außen ansehen

Emotionen können auch durch die Wahrnehmung von Emotion bei anderen ausgelöst werden

Welche der folgenden Behauptungen zu Emotionen sind richtig?

Emotionen können auch Einfluss auf die Wahrnehmung beziehungsweise die Selektion von Reizen nehmen

auf der Ebene des Gehirns spielt das limbische System mit den zugehörigen Strukturen der Amygdala und des Hippokampus eine zentrale Rolle

die Gedächtnisfunktion der Formation reticularis erklärt das Erlernen der emotionalen Bedeutung von Reizen

ein Fluchtreiz wird schnell und stereotyp über die thalamo-amygdalären Verbindungen und langsamer über die kortikalen Verbindungen zur Amygdala erzeugt

die Bewertung des erlebten Zustandes, also das Erleben einer spezifischen Emotion, sowie die resultierende Verhaltensplanung werden im Okzipitallappen gesteuert

Emotionen können auch Einfluss auf die Wahrnehmung beziehungsweise die Selektion von Reizen nehmen

auf der Ebene des Gehirns spielt das limbische System mit den zugehörigen Strukturen der Amygdala und des Hippokampus eine zentrale Rolle

die Gedächtnisfunktion der Formation reticularis erklärt das Erlernen der emotionalen Bedeutung von Reizen

ein Fluchtreiz wird schnell und stereotyp über die thalamo-amygdalären Verbindungen und langsamer über die kortikalen Verbindungen zur Amygdala erzeugt

die Bewertung des erlebten Zustandes, also das Erleben einer spezifischen Emotion, sowie die resultierende Verhaltensplanung werden im Okzipitallappen gesteuert

Welche der folgenden Transmitter spielen laut Skript im Zusammenhang mit Emotionen eine Rolle?

Glycin

Noradrenalin

Dopamin

Acetylcholin

Endorphine

Glycin

Noradrenalin

Dopamin

Acetylcholin

Endorphine

Welche der folgenden Aussagen sind nicht richtig?

der Gesichtsausdruck bei starkem Ärger und die Bedeutung eines Lächelns werden interkulturell verstanden

Emotionen helfen, Verhalten zu steuern

die schnelle Klassifikation von Reizen bzw. Situationen in bedrohlich – ungefährlich, angenehm – unangenehm, wichtig – unwichtig und interessant – uninteressant-neutral, kann auch als eine basale wertende und damit kognitive Leistung verstanden werden

das Vorhandensein von Emotionen stellt einen evolutionären Nachteil dar

Emotionen sind eines der unmittelbar wirksamsten Kommunikationssysteme

der Gesichtsausdruck bei starkem Ärger und die Bedeutung eines Lächelns werden interkulturell verstanden

Emotionen helfen, Verhalten zu steuern

das Vorhandensein von Emotionen stellt einen evolutionären Nachteil dar

Emotionen sind eines der unmittelbar wirksamsten Kommunikationssysteme

Welche der folgenden Aussagen zum Lernen sind zutreffend?

es können zwei grundsätzliche Arten des Lernens werden unterschieden: die nicht-assoziative und die assoziative Variante

der elementarste Lernmechanismus ist die Unterscheidung eines neuen von einem bekannten Reiz

die Habituation der Orientierungsreaktion ist ein Beispiel für assoziatives Lernen

beim operanten beziehungsweise instrumentellen Konditionieren spielen die Effekte der Reaktion auf einen Reiz hin eine Rolle

das Klassische Konditionieren ist das Lernen von Reizassoziationen

es können zwei grundsätzliche Arten des Lernens werden unterschieden: die nicht-assoziative und die assoziative Variante

der elementarste Lernmechanismus ist die Unterscheidung eines neuen von einem bekannten Reiz

die Habituation der Orientierungsreaktion ist ein Beispiel für assoziatives Lernen

beim operanten beziehungsweise instrumentellen Konditionieren spielen die Effekte der Reaktion auf einen Reiz hin eine Rolle

das Klassische Konditionieren ist das Lernen von Reizassoziationen

Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?

im sensorischen Speicher werden die momentanen Wahrnehmungen von Bildern, Tönen usw. für eine kurze Zeit zusammen gespeichert

man schätzt die Haltedauer des sensorischen Gedächtnisses auf bis zu 5 Minuten

die Begriffe Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis beschreiben Gedächtnisstrukturen mit völlig unterschiedlichen neuronalen Korrelaten

die biologisch-physiologischen Grundlagen für Lern- und Gedächtnisvorgänge lassen sich nur in größeren neuronalen Netzen und Regionen des Gehirns finden

die Hebb-Regel formuliert eine Assoziationsstärkeregel für zwei Neuronen: Eine Verbindung zwischen zwei Neuronen wird immer dann gestärkt, wenn beide zum gleichen Zeitpunkt aktiviert sind

im sensorischen Speicher werden die momentanen Wahrnehmungen von Bildern, Tönen usw. für eine kurze Zeit zusammen gespeichert

man schätzt die Haltedauer des sensorischen Gedächtnisses auf bis zu 5 Minuten

die Begriffe Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis beschreiben Gedächtnisstrukturen mit völlig unterschiedlichen neuronalen Korrelaten

die biologisch-physiologischen Grundlagen für Lern- und Gedächtnisvorgänge lassen sich nur in größeren neuronalen Netzen und Regionen des Gehirns finden

die Hebb-Regel formuliert eine Assoziationsstärkeregel für zwei Neuronen: Eine Verbindung zwischen zwei Neuronen wird immer dann gestärkt, wenn beide zum gleichen Zeitpunkt aktiviert sind

Welche der folgenden Aussagen zum Gedächtnis sind zutreffend?

in der Hebb-Regel wird das Phänomen der Langzeitpotenzierung postuliert

auf der zellulären Ebene bezeichnet Langzeitpotenzierung eine Strukturveränderung der Synapsen an dentritischen Spines

ein wichtiger Transmitter im Hippocampus ist Glutamat

das ventrale tegmentale Areal ist für das operante Konditionieren von Bedeutung

die kurzfristigen Gedächtnisphänomene spielen sich im parahippokampalen und im präfrontalen Kortex beziehungsweise im Präfrontalkortex allein ab

in der Hebb-Regel wird das Phänomen der Langzeitpotenzierung postuliert

auf der zellulären Ebene bezeichnet Langzeitpotenzierung eine Strukturveränderung der Synapsen an dentritischen Spines

ein wichtiger Transmitter im Hippocampus ist Glutamat

das ventrale tegmentale Areal ist für das operante Konditionieren von Bedeutung

die kurzfristigen Gedächtnisphänomene spielen sich im parahippokampalen und im präfrontalen Kortex beziehungsweise im Präfrontalkortex allein ab

Welche der folgenden Aussagen zum Schlafen sind korrekt?

Schlaf ist gleichförmig

im Schlafstadium 1 finden sich vor allem niedrigamplitudige β- und θ-Wellen

im Stadium 2 finden sich neben den θ- Wellen im EEG auch so genannte Schlafspindeln

die Stadien 5 und 6 sind die so genannten Tiefschlafstadien

Stadium 4 bezeichnet man auch als Deltaschlaf oder slow wave sleep

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Schlaf ist gleichförmig

im Schlafstadium 1 finden sich vor allem niedrigamplitudige β- und θ-Wellen

im Stadium 2 finden sich neben den θ- Wellen im EEG auch so genannte Schlafspindeln

die Stadien 5 und 6 sind die so genannten Tiefschlafstadien

Stadium 4 bezeichnet man auch als Deltaschlaf oder slow wave sleep

Welche Aussagen zum Thema Schlaf sind zutreffend?

die REM- Phasen haben Ähnlichkeit mit dem Schlafstadium 1

in den REM- Phasen kommt es nicht zu Träumen

im Schlaf laufen die Schlafstadien S1 bis S4 sowie der REM-Schlaf in einer gewissen Regelhaftigkeit ab

die Länge eines Schlafzyklus ist ca. 240 Minuten

im Normalfall hat der erste Schlafzyklus der Nacht die Abfolge S1-S2-S3-S4-S1-S2-S3- REMSchlaf

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

die REM- Phasen haben Ähnlichkeit mit dem Schlafstadium 1

in den REM- Phasen kommt es nicht zu Träumen

im Schlaf laufen die Schlafstadien S1 bis S4 sowie der REM-Schlaf in einer gewissen Regelhaftigkeit ab

die Länge eines Schlafzyklus ist ca. 240 Minuten

im Normalfall hat der erste Schlafzyklus der Nacht die Abfolge S1-S2-S3-S4-S1-S2-S3- REMSchlaf

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

bei Schlafentzug, vor allem bei einem Mangel an REM- Phasen wird das Schlafbedürfnis immer stärker

das von der Zirbeldrüse ausgeschüttete Hormon Serotonin wirkt aktivitätssenkend und schlaffördernd

die verschiedenen Schafstadien scheinen die Aktivität unterschiedlicher Hirnregionen abzubilden

vor allem während der Tiefschlafphasen scheinen sich gelernte Inhalte zu verfestigen

ein dauerhafter Schlafentzug mag zwar unangenehm sein, ist jedoch nicht lebensbedrohlich

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bei Schlafentzug, vor allem bei einem Mangel an REM- Phasen wird das Schlafbedürfnis immer stärker

das von der Zirbeldrüse ausgeschüttete Hormon Serotonin wirkt aktivitätssenkend und schlaffördernd

die verschiedenen Schafstadien scheinen die Aktivität unterschiedlicher Hirnregionen abzubilden

vor allem während der Tiefschlafphasen scheinen sich gelernte Inhalte zu verfestigen

ein dauerhafter Schlafentzug mag zwar unangenehm sein, ist jedoch nicht lebensbedrohlich

Welche der folgenden Behauptungen ist richtig?

Hunger, Durst und Schlaf bezeichnet man als nichthomöostatischen Triebe

Durst entsteht schon, wenn nur 5% des Körpergewichts an Wasser verloren wird

es gibt hypovolämischen und barolämischen Durst

über Barorezeptoren wird Druckverlust über mehrere Stationen an den Hypothalamus gemeldet

Oxytocin erhöht die Rückresorption von Wasser in der Niere

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= tourner,

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Hunger, Durst und Schlaf bezeichnet man als nichthomöostatischen Triebe

Durst entsteht schon, wenn nur 5% des Körpergewichts an Wasser verloren wird

es gibt hypovolämischen und barolämischen Durst

über Barorezeptoren wird Druckverlust über mehrere Stationen an den Hypothalamus gemeldet

Oxytocin erhöht die Rückresorption von Wasser in der Niere

Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

der Nucleus medianus praeopticus spielt bei der Regulierung des Trinkverhaltens eine wichtige Rolle

beim Trinken in Folge von Durst spricht man von primärem Trinken

das Trinken in Folge sozialer Aufforderung wird als tertiäres Trinken bezeichnet

beim Trinken gibt es eine vorwegnehmende Sättigung (antizipatorische Sättigung)

das Trinken in Folge von Durst ist beim erwachsenen Menschen die Regel

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der Nucleus medianus praeopticus spielt bei der Regulierung des Trinkverhaltens eine wichtige Rolle

beim Trinken in Folge von Durst spricht man von primärem Trinken

das Trinken in Folge sozialer Aufforderung wird als tertiäres Trinken bezeichnet

beim Trinken gibt es eine vorwegnehmende Sättigung (antizipatorische Sättigung)

das Trinken in Folge von Durst ist beim erwachsenen Menschen die Regel

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

über homöostatische Glukosesignale aus der Leber und Sättigungssignale aus dem Magen- Darm-Trakt wird die Kurzzeitregulation des Hungers vermittelt

der Nucleus tractus solitarii spielt bei der Regulierung der Nahrungsaufnahme eine wichtige Rolle

über die Hormone Insulin und Leptin wird die Langzeitregulation des Hungers vermittelt

Leptin ist ein Hormon aus dem Muskelgewebe

ein niedriger Insulinspiegel führt dazu, dass der Körper Energie konserviert

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über homöostatische Glukosesignale aus der Leber und Sättigungssignale aus dem Magen- Darm-Trakt wird die Kurzzeitregulation des Hungers vermittelt

der Nucleus tractus solitarii spielt bei der Regulierung der Nahrungsaufnahme eine wichtige Rolle

über die Hormone Insulin und Leptin wird die Langzeitregulation des Hungers vermittelt

Leptin ist ein Hormon aus dem Muskelgewebe

ein niedriger Insulinspiegel führt dazu, dass der Körper Energie konserviert

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

ebenso wie beim Durst findet beim Hunger eine präresorptive Sättigung statt

es gibt in der Magenwand mechanische Dehnungsrezeptoren

das Essverhalten wird nur durch chemisch-physikalischen Signale des Körpers gesteuert

wie von primärem und sekundärem Trinken spricht man auch von primärem und sekundärem Essen

in der „Überlernung“ des Hunger-Sättigungssystems wird eine der Ursachen für die verschiedenen Essverhaltensstörungen gesehen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

ebenso wie beim Durst findet beim Hunger eine präresorptive Sättigung statt

es gibt in der Magenwand mechanische Dehnungsrezeptoren

das Essverhalten wird nur durch chemisch-physikalischen Signale des Körpers gesteuert

wie von primärem und sekundärem Trinken spricht man auch von primärem und sekundärem Essen

in der „Überlernung“ des Hunger-Sättigungssystems wird eine der Ursachen für die verschiedenen Essverhaltensstörungen gesehen

Welche der folgenden Behauptungen sind wahr?

Sexualität ist ein homöostatischer Trieb

der Begriff Sexualität ist doppeldeutig

das Interesse an sexueller Aktivität wird als sexuelle Appetenz oder Libido bezeichnet

während sie beim Menschen keine Rolle spielen, sind Pheromone im Tierreich von größter Bedeutung bei der Partnerwahl

der eigentliche Geschlechtsakt wird in der Fachsprache als Sextus bezeichnet

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Sexualität ist ein homöostatischer Trieb

der Begriff Sexualität ist doppeldeutig

das Interesse an sexueller Aktivität wird als sexuelle Appetenz oder Libido bezeichnet

während sie beim Menschen keine Rolle spielen, sind Pheromone im Tierreich von größter Bedeutung bei der Partnerwahl

der eigentliche Geschlechtsakt wird in der Fachsprache als Sextus bezeichnet

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen eine der vier Phasen des Gechlechtsaktes?

Plateau- Phase

Plattform- Phase

Refraktärphase

Entspannungsphase

Bonding- Phase

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= avant/arrière,

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Plateau- Phase

Plattform- Phase

Refraktärphase

Entspannungsphase

Bonding- Phase

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

Sexualhormone bedingen sowohl langfristige als auch kurzfristige Prozesse

Sexualhormone bewirken die Ausbildung der Geschlechtsorgane sowie die Produktion und Reifung der Gameten

vor allem den Hormonen Östrogen und Testosteron wird eine wichtige Rolle bei der Entwicklung sexueller Appetenz zugeschrieben

die körperlichen Veränderungen während der Erregungs- und Plateauphase des Geschlechtsakts werden durch den sympathischen Ast des vegetativen Nervensystems vermittelt

der Orgasmus ist durch den Parasympathicus vermittelt

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Sexualhormone bedingen sowohl langfristige als auch kurzfristige Prozesse

Sexualhormone bewirken die Ausbildung der Geschlechtsorgane sowie die Produktion und Reifung der Gameten

vor allem den Hormonen Östrogen und Testosteron wird eine wichtige Rolle bei der Entwicklung sexueller Appetenz zugeschrieben

die körperlichen Veränderungen während der Erregungs- und Plateauphase des Geschlechtsakts werden durch den sympathischen Ast des vegetativen Nervensystems vermittelt

der Orgasmus ist durch den Parasympathicus vermittelt

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

die Aufteilung zweier Gametentypen auf zwei Organismentypen führte in der großen Mehrzahl zum Sexualdimorphismus

beim Menschen gibt es keinen Sexualdimorphismus

Sexualität hat ausschließlich mit positiven Gefühlen zu tun

Sexualität ist ausschließlich durch den natürlichen Trieb gesteuert

Theorien zur sexuellen Selektion und zu den Geschlechtsunterschieden finden sich nur in den Kulturwissenschaften

die Aufteilung zweier Gametentypen auf zwei Organismentypen führte in der großen Mehrzahl zum Sexualdimorphismus

beim Menschen gibt es keinen Sexualdimorphismus

Sexualität hat ausschließlich mit positiven Gefühlen zu tun

Sexualität ist ausschließlich durch den natürlichen Trieb gesteuert

Theorien zur sexuellen Selektion und zu den Geschlechtsunterschieden finden sich nur in den Kulturwissenschaften

Welche der folgenden Aussagen zur Schwangerscahft sind zutreffend?

da Spermien im Milieu von Scheide und Gebärmutter für ungefähr achzehn Tage befruchtungsfähig bleiben, ergibt sich ein Zeitraum von bis zu 21 fruchtbaren Tagen, während derer eine Schwangerschaft entstehen kann

mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle entsteht die Morula

die Morula wandelt sich durch Wassereinlagerung zur Blastozyte

die Geburt beginnt mit der Ausschüttung von Östrogen und Prostaglandinen

mit Austreibungsperiode bezeichnet man den Zeitraum von der vollständigen Öffnung des Muttermundes bis zur Geburt

mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle entsteht die Morula

die Morula wandelt sich durch Wassereinlagerung zur Blastozyte

die Geburt beginnt mit der Ausschüttung von Östrogen und Prostaglandinen

mit Austreibungsperiode bezeichnet man den Zeitraum von der vollständigen Öffnung des Muttermundes bis zur Geburt

Welche der folgenden Aussagen zur Reifung sind richtig?

unter Reifung versteht man alle Veränderungen des Körpers, des Verhaltens und der Leistungsfähigkeit, die durch das Genom bestimmt und genetisch verursacht werden

das Altern mit seinen typischen Veränderungen wird durch Umwelteigenschaften verursacht

spezielle Ernährung, Zuwendung und eine anregende Umgebung sind nicht notwendig, um die körperliche und geistige Reifung stattfinden zu lassen, weil Reifungsprozesse immer automatisch ablaufen

unter dem Begriff der Reifung werden alle Veränderungen der psychophysischen Struktur und des Verhaltens, Handelns und Erlebens von Menschen über die Lebensspanne hinweg betrachtet

alle Veränderungen des Körpers, des Verhaltens und der Leistungsfähigkeit sind keimhaft angelegt

unter Reifung versteht man alle Veränderungen des Körpers, des Verhaltens und der Leistungsfähigkeit, die durch das Genom bestimmt und genetisch verursacht werden

das Altern mit seinen typischen Veränderungen wird durch Umwelteigenschaften verursacht

spezielle Ernährung, Zuwendung und eine anregende Umgebung sind nicht notwendig, um die körperliche und geistige Reifung stattfinden zu lassen, weil Reifungsprozesse immer automatisch ablaufen

unter dem Begriff der Reifung werden alle Veränderungen der psychophysischen Struktur und des Verhaltens, Handelns und Erlebens von Menschen über die Lebensspanne hinweg betrachtet

alle Veränderungen des Körpers, des Verhaltens und der Leistungsfähigkeit sind keimhaft angelegt

Welche der folgenden Aussagen zur vorgeburtlichen Entwicklung sind korrekt?

noch nach den ersten Zellteilungen sind alle Zellen omnipotent

Keimdrüsen werden auch als Gonaden bezeichnet

bis in die 28. Schwangerschaftswoche ist die Hirnentwicklung abgeschlossen

bis in die 28. Woche ist die endgültige Zahl an Neuronen im Gehirn entstanden

bis zum 7. Monat der Schwangerschaft ist der Kopf größer als der Rumpf

noch nach den ersten Zellteilungen sind alle Zellen omnipotent

Keimdrüsen werden auch als Gonaden bezeichnet

bis in die 28. Schwangerschaftswoche ist die Hirnentwicklung abgeschlossen

bis in die 28. Woche ist die endgültige Zahl an Neuronen im Gehirn entstanden

bis zum 7. Monat der Schwangerschaft ist der Kopf größer als der Rumpf

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Entwicklungszustände eines ungeborenen Kindes?

Ovatus (von der 6. bis zur 28. Schwangerschaftswoche)

Zygote (entsteht durch die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle)

Embryo (bis zum 3. Monat der Schwangerschaft)

Gonade (im ersten Monat der Schwangerschaft)

Fetus (vom 4. bis zum 9. Monat der Schwangerschaft)

Ovatus (von der 6. bis zur 28. Schwangerschaftswoche)

Zygote (entsteht durch die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle)

Embryo (bis zum 3. Monat der Schwangerschaft)

Gonade (im ersten Monat der Schwangerschaft)

Fetus (vom 4. bis zum 9. Monat der Schwangerschaft)

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