M3 Fernuni Hagen Teil 3

Teil 3 der MC-Fragen

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Candida Fernandez

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Candida Fernandez

Kartei Details

Karten	20
Lernende	15
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	18.08.2013 / 19.02.2018
Weblink	https://card2brain.ch/box/m3_fernuni_hagen_teil_3
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/m3_fernuni_hagen_teil_3/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Was stellt laut Skript einen adäquaten Reiz für das Gleichgewichtsorgan dar?

die Schwerkraft

die Geschwindigkeit

die Verlangsamung

der Drehmoment

die Seitenlage

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

die Schwerkraft

die Geschwindigkeit

die Verlangsamung

der Drehmoment

die Seitenlage

Welche der folgenden Aussagen sind wahr?

beim Gleichgewichtssinn spielt es eine wichtige Rolle, ob eine Bewegung aktiv (also selbsterzeugt) oder passiv ist

die Otholitenmembran ist eine gallertartige Masse, die durch kleinste Kalkkristalle, die Otholiten, beschwert wird

am oberen Ende der Haarzellen befinden sich je 60 bis 100 Sinneshärchen (Kinozilien)

eine lineare Beschleunigung wird auch als Drehbeschleunigung bezeichnet

eine lineare Beschleunigung wird auch als Translationsbeschleunigung bezeichnet

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

beim Gleichgewichtssinn spielt es eine wichtige Rolle, ob eine Bewegung aktiv (also selbsterzeugt) oder passiv ist

die Otholitenmembran ist eine gallertartige Masse, die durch kleinste Kalkkristalle, die Otholiten, beschwert wird

am oberen Ende der Haarzellen befinden sich je 60 bis 100 Sinneshärchen (Kinozilien)

eine lineare Beschleunigung wird auch als Drehbeschleunigung bezeichnet

eine lineare Beschleunigung wird auch als Translationsbeschleunigung bezeichnet

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Bestandteile des Vestibularorgans?

Labyrinth

Utriculus

Kochlea

Kochliculus

Bogengänge

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Labyrinth

Utriculus

Kochlea

Kochliculus

Bogengänge

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

bei Auslenkung der Stereozilien hin zum Kinozilium hin, wird die Zelle gehemmt

es gibt zwei Bogengänge

die gallertartige Masse in den Bogengängen wird als Otholitenmembran bezeichnet

die Cupula ist nicht beschwert und reagiert daher nicht bei Translationsbeschleunigung, sondern auf Drehbeschleunigungen, wie sie bei Kopfdrehungen entstehen

die Haarzellen des Vestibularorgans sind primäre Sinneszellen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

bei Auslenkung der Stereozilien hin zum Kinozilium hin, wird die Zelle gehemmt

es gibt zwei Bogengänge

die gallertartige Masse in den Bogengängen wird als Otholitenmembran bezeichnet

die Cupula ist nicht beschwert und reagiert daher nicht bei Translationsbeschleunigung, sondern auf Drehbeschleunigungen, wie sie bei Kopfdrehungen entstehen

die Haarzellen des Vestibularorgans sind primäre Sinneszellen

Welche Aussagen zur Haut sind richtig?

die Haut ist das zweitgrößte Organ des Menschen

es lassen sich drei unterschiedliche Arten von Haut unterscheiden, die behaarte, die unbehaarte und die genitale

es gibt in der Haut Mechano- und Thermosensoren sowie Nozizeptoren

Nozizeptoren sind Schmerzrezeptoren

alle verschiedenen Typen der Mechanosensoren sind primäre Sinneszellen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

die Haut ist das zweitgrößte Organ des Menschen

es lassen sich drei unterschiedliche Arten von Haut unterscheiden, die behaarte, die unbehaarte und die genitale

es gibt in der Haut Mechano- und Thermosensoren sowie Nozizeptoren

Nozizeptoren sind Schmerzrezeptoren

alle verschiedenen Typen der Mechanosensoren sind primäre Sinneszellen

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Mechanosensoren?

Schröder- Tastkörperchen

Ruffini-Körperchen

Vater-Poetini- Lamellenkörperchen

Merkel-Tastkörperchen

Meissner-Tastkörperchen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Schröder- Tastkörperchen

Ruffini-Körperchen

Vater-Poetini- Lamellenkörperchen

Merkel-Tastkörperchen

Meissner-Tastkörperchen

Welche der folgenden Behauptungen zu Mechanosensoren sind wahr?

die verschiedenen Mechanosensoren unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihres Aufbaus, sondern auch hinsichtlich ihrer Adaptationsgeschwindigkeit und ihrer Ruheaktivität

Ruffini-Körperchen weisen auch ohne Reizung eine gewisse Spontanaktivität auf, die sich bei Reizung verstärkt

jeder afferente Nerv hat mehrere Aussprossungen, die gemeinsam sein rezeptives Feld versorgen

da die ableitenden Nerven nicht konvergieren, setzt sich diese hohe Auflösung bis in höhere Hirnstrukturen fort

die Zweipunktschwelle wird üblicherweise mit zwei Zirkelspitzen geprüft

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

die verschiedenen Mechanosensoren unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihres Aufbaus, sondern auch hinsichtlich ihrer Adaptationsgeschwindigkeit und ihrer Ruheaktivität

Ruffini-Körperchen weisen auch ohne Reizung eine gewisse Spontanaktivität auf, die sich bei Reizung verstärkt

jeder afferente Nerv hat mehrere Aussprossungen, die gemeinsam sein rezeptives Feld versorgen

da die ableitenden Nerven nicht konvergieren, setzt sich diese hohe Auflösung bis in höhere Hirnstrukturen fort

die Zweipunktschwelle wird üblicherweise mit zwei Zirkelspitzen geprüft

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

es gibt drei Typen von Thermosensoren

Kaltsensoren bestehen immer aus myelinisierten Nervenendigungen

das Minimum der Empfindlichkeit von Kaltsensoren liegt bei 25° Celsius

Es gibt etwa 3 bis 5mal so viele Kalt- wie Warmsensoren

Nozizeptoren sind freie Nervenendigungen, die auf noxische Reize reagieren; sie sitzen in der Haut, den Muskeln, Gelenken, inneren Organen, inneren Hohlräumen und den Hirnhäuten, kurz in allen Körpergeweben

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

es gibt drei Typen von Thermosensoren

Kaltsensoren bestehen immer aus myelinisierten Nervenendigungen

das Minimum der Empfindlichkeit von Kaltsensoren liegt bei 25° Celsius

Es gibt etwa 3 bis 5mal so viele Kalt- wie Warmsensoren

Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?

es gibt Nozizeptoren für mechanische Reize Thermonozizeptoren, und chemosensible Nozizeptoren

alle Formen von Nozizeptoren reagieren jeweils nur auf eine Art von Schmerzreiz

die Hyperalgesie (gesteigerte Schmerzempfindlichkeit) bei Entzündungen entsteht durch die Anreicherung bestimmter, schmerzauslösender Substanzen, den sogenannten Entzündungsmediatoren

die (sensiblen) Fasern von Mechanosensoren, Thermosensoren und Nozizeptoren treten ventral in das Rückenmark ein

ein Teil der von den Mechanosensoren ableitenden Fasern ist bereits im Rückenmark mit Interneuronen oder Motoneuronen verschaltet und bewirkt unmittelbare Reflexe auf Druckoder Berührungsreize

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

es gibt Nozizeptoren für mechanische Reize Thermonozizeptoren, und chemosensible Nozizeptoren

alle Formen von Nozizeptoren reagieren jeweils nur auf eine Art von Schmerzreiz

die Hyperalgesie (gesteigerte Schmerzempfindlichkeit) bei Entzündungen entsteht durch die Anreicherung bestimmter, schmerzauslösender Substanzen, den sogenannten Entzündungsmediatoren

die (sensiblen) Fasern von Mechanosensoren, Thermosensoren und Nozizeptoren treten ventral in das Rückenmark ein

ein Teil der von den Mechanosensoren ableitenden Fasern ist bereits im Rückenmark mit Interneuronen oder Motoneuronen verschaltet und bewirkt unmittelbare Reflexe auf Druckoder Berührungsreize

Welche der folgenden Bezeichnungen stehen laut Skript für Nervenfasern, die Schmerzreize weiterleiten?

B- Fasern

Dδ- Fasern

C- Fasern

Aδ–Fasern

Y- Fasern

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

B- Fasern

Dδ- Fasern

C- Fasern

Aδ–Fasern

Y- Fasern

Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

Biosignale sind bei den meisten Personen in etwa gleich ausgeprägt

physiologische Messungen sind nicht reaktiv

manchmal müssen die von Messapparaten aufgenommen Signale verstärkt und/oder gemittelt werden; hier verstecken sich möglicherweise verzerrende Effekte

in der psychologischen Forschung werden in der Regel invasive Verfahren angewandt

Blutabnehmen ist ein invasives Verfahren

Biosignale sind bei den meisten Personen in etwa gleich ausgeprägt

physiologische Messungen sind nicht reaktiv

manchmal müssen die von Messapparaten aufgenommen Signale verstärkt und/oder gemittelt werden; hier verstecken sich möglicherweise verzerrende Effekte

in der psychologischen Forschung werden in der Regel invasive Verfahren angewandt

Blutabnehmen ist ein invasives Verfahren

Welche der folgenden Verfahren sind mit keiner Strahlenbelastung für die VPN verbunden?

funktionelle Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Positronenemissionstomographie

Elektroenzephalogramm

Röntgen

funktionelle Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Positronenemissionstomographie

Elektroenzephalogramm

Röntgen

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

beim Einsatz invasiver Verfahren ist ein Arzt oder eine Ärztin zu beteiligen

die betroffene Person muss dem invasiven Eingriff zustimmen

während bei invasiven Eingriffen an Menschen die Zustimmung einer Ethikkommission eingeholt werden muss, ist dies bei Tieren nicht unbedingt erforderlich

Röntgen ist ein funktionsabbildendes Verfahren

Röntgen wird seit einiger Zeit vermehrt in psychologischen Studien eingesetzt

beim Einsatz invasiver Verfahren ist ein Arzt oder eine Ärztin zu beteiligen

die betroffene Person muss dem invasiven Eingriff zustimmen

während bei invasiven Eingriffen an Menschen die Zustimmung einer Ethikkommission eingeholt werden muss, ist dies bei Tieren nicht unbedingt erforderlich

Röntgen ist ein funktionsabbildendes Verfahren

Röntgen wird seit einiger Zeit vermehrt in psychologischen Studien eingesetzt

Welche der folgenden Behauptungen ist korrekt?

die Computertomographie des Gehirns wird vor allem in der medizinischen Klinik verwendet

das Elektroenzephalogramm (EEG) ist ein bildgebendes Verfahren

Standartableitungen sind Festlegungen der Stellen auf dem Schädel, an denen die Elektroden beim EEG platziert werden

es gibt vier unterschiedliche Typen von EEGs: das Spontan- EEG, das ereigniskorrelierte EEG, das Null- Linien- EEG und das kardiale EEG

das Spontan-EEG wird ohne spezielle Reizung abgeleitet und zeigt die dauernd bestehende Grundaktivität des Gehirns

die Computertomographie des Gehirns wird vor allem in der medizinischen Klinik verwendet

das Elektroenzephalogramm (EEG) ist ein bildgebendes Verfahren

Standartableitungen sind Festlegungen der Stellen auf dem Schädel, an denen die Elektroden beim EEG platziert werden

es gibt vier unterschiedliche Typen von EEGs: das Spontan- EEG, das ereigniskorrelierte EEG, das Null- Linien- EEG und das kardiale EEG

das Spontan-EEG wird ohne spezielle Reizung abgeleitet und zeigt die dauernd bestehende Grundaktivität des Gehirns

Welche Zuordnungen zwischen Frequenzbändern und Zuständen sind korrekt?

Alpha- Wellen: entspannter Wachzustand

Delta- Wellen: Tiefschlaf

Gamma- Wellen: sexuelle Erregung

Theta- Wellen: Entspannungsphase vor dem Einschlafen

Beta- Wellen: mentale und körperliche Aktivität

Alpha- Wellen: entspannter Wachzustand

Delta- Wellen: Tiefschlaf

Gamma- Wellen: sexuelle Erregung

Theta- Wellen: Entspannungsphase vor dem Einschlafen

Beta- Wellen: mentale und körperliche Aktivität

Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?

für die Entstehung der α-Wellen wird die Schrittmacherfunktion des Thalamus verantwortlich gemacht

β-Frequenzen werden auf intrakortikale Neuronennetzwerke zurückgeführt

θ-Wellen werden auf die Tätigkeit neuronaler Netzwerke mit Hippocampus-Anteilen zurückgeführt

δ-Wellen beruhen auf der maximalen Desynchronisation großer Neuronenpopulationen

ein synchronisiertes EEG spricht für ein höheres Maß an Aktiviertheit

für die Entstehung der α-Wellen wird die Schrittmacherfunktion des Thalamus verantwortlich gemacht

β-Frequenzen werden auf intrakortikale Neuronennetzwerke zurückgeführt

θ-Wellen werden auf die Tätigkeit neuronaler Netzwerke mit Hippocampus-Anteilen zurückgeführt

δ-Wellen beruhen auf der maximalen Desynchronisation großer Neuronenpopulationen

ein synchronisiertes EEG spricht für ein höheres Maß an Aktiviertheit

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

ein desynchronisiertes EEG gilt als Kriterium für den Tod eines Menschen

das Bereitschaftspotential, eine Verschiebung zu negativen Werten, entsteht ungefähr eine Sekunde vor der motorischen Aktivität über motorischen Kortexarealen und zeigt die Bewegungsplanung an

die kontingente negative Variation (contingent negative variation = CNV) ist eine schnelle und plötzliche Potentialverschiebung zu negativen Werten; sie wird in der Zeit beobachtet, wenn ein erster Reiz einen zweiten Reiz angekündigt hat, auf den eine Rea

da die Amplituden des ereigniskorrelierten Potentials im Vergleich zum Spontan-EEG sehr gering sind, wird zur Darstellung ein Mittelungsverfahren verwendet, bei dem der Reiz mehrfach appliziert und die jeweils entstehenden Potentialverläufe rechnerisch üb

ereigniskorrelierte Potentiale werden abgeleitet, um die Funktionsfähigkeit sensorischer Systeme zu überprüfen

ein desynchronisiertes EEG gilt als Kriterium für den Tod eines Menschen

das Bereitschaftspotential, eine Verschiebung zu negativen Werten, entsteht ungefähr eine Sekunde vor der motorischen Aktivität über motorischen Kortexarealen und zeigt die Bewegungsplanung an

ereigniskorrelierte Potentiale werden abgeleitet, um die Funktionsfähigkeit sensorischer Systeme zu überprüfen

Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

das Brain-Mapping ist eine Darstellungsmethode, in der die Aktivität des Gehirns in Bilder übersetzt wird

bei der Magnetenzephalographie werden die Sensoren direkt auf die Kopfhaut gesetzt

die Erfassung der Aktivität kortikaler Neuronen erfolgt bei der Magnetenzephalographie weniger präzise als im EEG

durch die MEG ist eine räumliche Lokalisation aktiver Neuronengruppen mit einer Genauigkeit von 1 bis 2 mm möglich; die zeitliche Auflösung entspricht derjenigen des EEG

die Positronenemissiontomographie (PET) ist kein bildgebendes Verfahren

das Brain-Mapping ist eine Darstellungsmethode, in der die Aktivität des Gehirns in Bilder übersetzt wird

bei der Magnetenzephalographie werden die Sensoren direkt auf die Kopfhaut gesetzt

die Erfassung der Aktivität kortikaler Neuronen erfolgt bei der Magnetenzephalographie weniger präzise als im EEG

durch die MEG ist eine räumliche Lokalisation aktiver Neuronengruppen mit einer Genauigkeit von 1 bis 2 mm möglich; die zeitliche Auflösung entspricht derjenigen des EEG

die Positronenemissiontomographie (PET) ist kein bildgebendes Verfahren

Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?

bei bildgebenden Verfahren handelt es sich um eine Art von fotografischer Abbildung von Hirnaktivitäten

die PET beruht- wie die Computertomographie- auf der Erfassung der Energieemissionen beim Zerfall von Positronen

bei der PET werden radioaktive Substanzen in den Körper gebracht

mit der PET werden die Dichte bestimmter Rezeptorentypen in den verschiedenen Hirnarealen bestimmt und die Folgen von Erkrankungen auf die Funktionen des Gehirns abgebildet

die PET ist eine Weiterentwicklung der SPECT

bei bildgebenden Verfahren handelt es sich um eine Art von fotografischer Abbildung von Hirnaktivitäten

die PET beruht- wie die Computertomographie- auf der Erfassung der Energieemissionen beim Zerfall von Positronen

bei der PET werden radioaktive Substanzen in den Körper gebracht

mit der PET werden die Dichte bestimmter Rezeptorentypen in den verschiedenen Hirnarealen bestimmt und die Folgen von Erkrankungen auf die Funktionen des Gehirns abgebildet

die PET ist eine Weiterentwicklung der SPECT

Welche der folgenden Abkürzungen sind richtig aufgelöst?

EEG- Elektroenzephalogramm

CT- Computionale Tomographie

SPECT- Single- Photon- Emissions- Computer- Tomographie

MRT- funktionelle Magnetresonanztomographie

EMG- Elektromyogramm

EEG- Elektroenzephalogramm

CT- Computionale Tomographie

SPECT- Single- Photon- Emissions- Computer- Tomographie

MRT- funktionelle Magnetresonanztomographie

EMG- Elektromyogramm

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